Rabu, 12 Maret 2014

Warum werden Moslems so gehasst vom Westen?




levi


weil sie anders sind, sich anders kleiden oder weil sie kein Schweinefleisch essen? Oder weil sie nicht an die Dreifaltigkeit glauben?


Answer
Levi interessanter Name.

Item, warum werden Moslems so gehasst?

Weil viele Frauen aus dem Westen die einen Moslem geheiratet haben, geschlagen wurden, Kinder entführt wurden. Gewalt in den Schulen ist, seit ein grosser Anteil Moslems in den Schulen sind, spezielle integrations Projekte finaziert und realisiert werden müssen, damit man friedlich zusammen leben kann, die Bürger im eigenen Land die Kreuze aus den eigenen Schulen entfernen müssen, dafür aber Musilimische Frauen darum kämpfen das Kopftuch als Lehrerin in den Schulen tragen zu dürfen, wobei man doch erst das Kreuz entfernt hat, weil man religionsneutral unterrichten will und nun soll man aber trotzdem Kopftücher akzeptieren?
Weil man als intolerant und rassistisch bezeichnet, wird wenn man erwartet, dass sie sich unseren Sitten anpassen das bedeutet überhaupt nciht, dass sie Schweinefleisch essen müssen, es gibt auch viele Christen die kein Schweinefleisch essen, aber dass man die Sprache lernt, an den Elternabenden teilnimmt, dass man Kinder nicht zwingt, jemanden zu heiraten den sie nicht wollen, seine Kinder, Schwester nicht umbringt, wenn sie anders leben will, man nicht einfach schlagen kann, wenn es nicht so läuft wie man will, ständiges Fluchen nicht gerade von Intelligenz zeugt usw.

Dies sind alles Beispiele, die nicht alle betreffen, denn es gibt viele Moslems, die super integriert sind und sich besser angepasst haben und mehr für den Staat tun, als mancher, der in dieser Region geboren wurde, aber es gibt eben auch viel andere und die fallen negativ auf, brauchen viel Geld für die Integration und die schlägt oft fehl.

Ich habe mal in einem Haus gewohnt, da waren fast nur Ausländer und ich habe nie Vorurteile, auch wenn dies nicht so klingt, werde ich nachher noch besser erklären.

In diesem Haus, musste man wirklich alles anbinden, denn sonst war es kaputt oder gestohlen, das machte mich schon traurig und leider höre ich das von allen SEiten.

Ich habe an vielen Projekten von Integration für Fremdsprachigen mitgearbeitet und war immer bemüht auch im Interesse von den Kindern einen guten Dialog zu führen.

Leider ist es hier in der SChweiz so, dass ein normaler Unterricht nicht mehr möglich ist und sehr viel Gewalt an den Schule herrscht und viele die es sich finanziell leisten können, in Gegenden ziehen, wo der Ausländeranteil gering ist.

Viele sind am Anfang ohne Vorurteile und denken, dass es doch machbar sein müsste, dass man diese Kinder integriert und ein normaler Ablauf möglich ist, aber oft funktioniert es eben nicht, die Eltern sind nicht bereit etwas zu unternehmen und wehren sich gegen jeden Vorwurf.


Ich kenne viele Moslems, die bewusst in Gegenden ziehen, wo keine Ausländer oder speziell Moslems wohnen weil sie selber sagen, dass sich diese Menschen nicht anpassen und ihre Kinder darunter leiden.

Nun muss man schon auch sagen, dass man als Ausländer Gast in einem Land ist und sich darum auch anpassen sollte, allein aus Dankbarkeit, dass man Arbeit, Wohnung usw bekommt, wenn man dies ja in seinem Land bekommen würde, dann müsste man ja nicht das Land wechseln.

Nun anpassen bedeutet nicht die Religion wechseln, bedeutet nicht Schweinefleisch zu essen, aber es bedeutet, dass man die Sprache lernt, die Kinder in das soziale System integriert, sich bemüht die Grundwerte des Landes zu respektieren und sie zu leben.

Die Grundwerte hier, wiedersprechen nicht dem Islam, nur die Freiheit, die Teenager haben mit ihrer Sexualität usw, aber da gibt es auch so viele Eltern die dagegen ankämpfen und man sieht auch, dass diese Freiheit nicht sehr viel positives bringt.

Wenn ich in einem islamischen Land leben will, dann muss ich mich auch anpassen, ich kann nicht einfach leben und machen was ich will, schon aus Respeckt, meinem Gastland gegenüber werde ich das tun.

Ich habe mich ja freiwillig entschieden dort zu leben und darum entscheide ich mich auch freiwillig mich anzupassen.

Als ich in England studierte, musste ich mich auch an die steifen Bräuche der Engländer anpassen, das war überhaupt nicht mein Ding, aber ich war Gast.

Als ich nach dem Krieg im Kosovo tätig war, versuchte ich mich anzupassen, denn ich wollte nicht als eine überhebliche Schweizerin angeschaut werden, die denkt sie kann ihnen ihre Lebenseinstellung aufdrücken.

In Pakistan hatte ich aus Respeckt ein Kopftuch an, obwohl dies überhaupt nicht mit meiner Einstellung übereinstimmte.

Ich kann auch nicht einfach mit Schuhe in eine Mosche laufen, weil ich damit viele Menschen verletzten würde.

Religion hin oder her, wir allen sind verpflichtet uns anzupassen, denn sonst ist ein Miteinander nicht möglich und ich kann nicht in ein anderes Land gehen und denken, dass ich dort alles so machen kann, wie ich es für richtig halten, damit verletzte ich die Kultur und das Leben dieser Menschen.

Dabei spielt es keine Rolle, ob ich gut finden was sie machen oder nicht.

Ich habe mich entschieden dort zu leben, also muss ich auch akzeptieren, wie die Menschen in diesem Land sich entschieden haben zu leben und kann nicht erwarten, dass sie sich mir anpassen, denn ich bin Gast.

Ich hoffe, dass ich es so erklären konnte, dass es nicht falsch verstanden wird.

LG

Wie beten die Moslems?




Marina


ich hab das immernoch nicht so richtig verstanden wie die beten..
kann mir das jemand erklären???
und was heisst richtung Mekka???
und dauert ein gebet wirklich so lange??Was passiert wenn man mal vergisst zu beten



Answer
Salam!

Das private Gebet und das Gebet in der Moschee unterscheidet sich grundsätzlich hinsichtlich seines Ablaufs, denn der Imam muss auf viele Gemeindemitglieder Rücksicht nehmen.

Uns Schiiten wird oft vorgeworfen, dass wir nur drei Mal am Tag beten würden: das ist nur teilweise richtig, denn z.B. unser Imam betet an einem Tag häufiger, als ein Sunnite einschlieÃlich seiner Sunna-Gebete in der ganzen Woche!
http://iz-sn.de.tl/Warum-kombinieren-Schiiten-Gebete-f-.htm
http://www.al-islam.org/nutshell/files/combine-de.pdf

Tschuldigung, bin z.Z. im Urlaub, kann jeweils nicht lange im Netz bleiben.


Nachtrag:

"Ein Mann betrat die Moschee während der Gesandte Gottes in der Ecke der Moschee saÃ. Da sagte er: Lehre mich, Gottes Gesandter! Er sprach: Wenn du dich zum Gebet erhebst, so reinige dich mit reichlich Wasser. Wende dich dann in Richtung der Kaba und sage: Allahu Akbar (Gott ist der gröÃte). Danach rezitiere aus dem Koran, was dir möglich ist und beuge dich danach bis du in der Beugung (Ruku) ruhst. Danach richte dich auf, bis du wieder gerade stehst. Dann werfe dich nieder (Auf Knie, Hände und Stirn) bis du ruhst. Richte dich dann wieder auf, bis du ruhig sitzt, und werfe dich wieder nieder, bis du ruhst, und richte dich danach wieder auf, bis du ruhig sitzt. Dann erhebe dich wieder, bis du gerade stehst, und verfahre weiter in dieser Weise das ganze Gebet hindurch."
[von Abu Huraira; bei Buchari und Mischkat]

"Abu Humaid As-Saidi berichtete: Ich war der von euch, der das Gebet von Gottes Gesandtem am besten im Gedächtnis behielt. Wenn er 'Allahu Akbar' sagte, sah ich ihn seine Hände zu den Schultern heben, und wenn er Ruku machte, umfasste er seine Knie mit seinen Händen, und er brachte dabei seinen Rücken in eine Ebene mit seinem Kopf. Und wenn er seinen Kopf wieder erhob, stand er aufrecht bis jeder Rückenwirbel wieder in seiner ursprünglichen Stellung war. Und wenn er Sadschda (die Niederwerfung) machte, berührte er den Boden mit weder gespreizten noch zur Faust geballten Händen, und er richtete seine FuÃzehen zur Gebetsrichtung aus. Und wenn er nach zwei Gebetsabschnitten (Rakat) sitzende Stellung einnahm, saà er auf seinem linken Fuà und lieà seinen rechten aufrecht stehen. Und wenn er nach der letzten Rakat saÃ, zog er seinen linken Fuà nach vorn, lieà den anderen aufrecht und saà auf seinem GesäÃ."
[bei Buchari]

"Der Gesandte Gottes hat gesagt: Wenn einer von euch eine Moschee betritt, soll er zwei Raka beten, bevor er sich hinsetzt."
[von Abu Qatada As-Salami; bei Tirmidi]

"Während die Leute in Quba beim Morgengebet waren, kam jemand zu ihnen und sagte: Dem Gesandten Gottes wurde in der Nacht ein Teil des Koran herabgesandt und ihm wurde befohlen, sich zur Kaba zu wenden. Da wandten sie sich ihr zu, ihre Gesichter waren zuvor nach Palästina gerichtet. So drehten sie sich zur Kaba."
[von Abdullah Ibn Umar; bei Buchari]

"Der Gesandte Gottes hat gesagt: Wenn jemand von euch den Menschen vorbetet, soll er das Gebet leicht machen, denn unter ihnen sind Schwache, Alte, Kranke und Leute, die etwas Dringendes zu erledigen haben. Und wenn einer von euch allein betet, so soll er es so lange machen, wie er will."
[von Abu Huraira; bei Buchari und Muslim]

"Uthman Ibn Abi Al-As sagte: Gesandter Gottes, mach mich zum Imam der Leute. Er sagte: Du bist ihr Imam. Richte dich nach dem Schwächsten von ihnen und nimm dir einen Gebetsrufer, der für seinen Ruf zum Gebet keinen Lohn nimmt."
[bei Abu Dawud]

"Der Gesandte Gottes hat gesagt: Ich stehe auf zum Gebet und will es lang machen, aber dann höre ich ein Kind weinen und mache mein Gebet kurz, aus Abneigung dagegen, es seiner Mutter schwerzumachen."
[von Abu Qatada; bei Buchari]

"Der Gesandte Gottes sagte: Es gibt kein gültiges Gebet für den, der nicht die Fatiha des Korans rezitiert hat."
[von Ubada; bei Buchari]

"Der Prophet sagte: Wenn jemand ein Gebet vergessen hat, soll er beten, wenn er daran denkt. Es gibt keine Sühne dafür, auÃer der, dass man das Gebet nachholt. Gott sagt im Koran: Verrichtet das Gebet zu meinem Gedenken."
[von Anas; bei Buchari]

"Der Gesandte Gottes hat gesagt: Gabriel hat mich zweimal beim Hause im Gebet geleitet; und er betete das "Zuhr" (Mittagsgebet) mit mir, als die Sonne den Meridian überschritten hatte und der Schatten so schmal wie ein Sandalenband war, und er betete das "Asr" (Nachmittagsgebet) mit mir, als die Schatten so lang wie die Gegenstände selbst waren, und er betete das "Maghrib" (Abendgebet) mit mir, wenn der Fastende sein Fasten bricht, und er betete das "Ischa" (Nachtgebet) mit mir, als die Dämmerung vergangen war, und er betete das "Fadschr" (Morgengebet) mit mir, wenn dem Fastenden Essen und Trinken verwehrt sind. Am nächsten Tag betete er das "Zuhr" mit mir, als sein Schatten so lang wie er selbst war, und er betete das "Asr" mit mir, als sein Schatten zweimal so lang wie er selbst war, und er betete das "Maghrib" mit mir, wenn der Fastende sein Fasten bricht, und er betete das "Ischa" mit mir, als ein Drittel der Nacht vergangen war, und er betete das "Fadschr" mit mir, als die Mörgenröte erstrahlte. Dann wandte er sich zu mir und sagte: O Mohammed, dies sind die Zeiten der Propheten vor dir, und die Zeiten der fünf täglichen Gebete sind zwischen diesen beiden Zeiten.
[von Ibn Abbas; bei Ahmad, Abu Dawud, Tirmidi und Mischkat]


Was ich hier noch vermisse, ist die "Wascherei" vor dem Gebet:

"Der Gesandte Gottes hat gesagt: Der Schlüssel zum Paradies ist das Gebet, und der Schlüssel zum Gebet ist die Reinigung."
[von Dschabir; bei Ahmad und Mischkat]

"Der Gesandte Gottes hat gesagt: Ein Gebet ohne Reinigung wird nicht angenommen und auch nicht Almosen von durch Betrug erworbenem Vermögen."
[von Ibn Umar; bei Muslim und Mischkat]

"Der Gesandte Gottes hat gesagt: Derjenige hat keine Reinigung, der nicht den Namen Gottes dabei erwähnt."
[von Said Ibn Zaid; bei Tirmidi und Mischkat]


Was zu den Gebeten wichtig ist, steht in der Sunna des Propheten Mohammed [Gottes Segen mit ihm!], leider oft widersprüchlich, falsch oder von Dummschwätzern überliefert (Abu Huraira), sowie im Koran, der dies alles wieder über den Haufen wirft!
Kleine Auswahl:
http://koransuren.de/hadith/sahih_bukhari.html
http://www.koransuren.de/albayan/albayan.html


Das Gebet der Muslime ist ein weitläufiges Thema, zu jedem Detail (Waschungen, Gebetszeiten, Anzahl der Gebetsabschnitte je Gebet, laut und leise gesprochene Pflichtgebete und die je Rechtsschule unterschiedliche Zahl der freiwilligen Gebete, Kleiderordnung, etc.) lieÃe sich ein Buch zusammentragen. Du solltest, wenn Du Dich dafür interessierst, mehrere Fragen dazu stellen!

http://freenet-homepage.de/yusuf3/data/tmp27.gif

ich mag die (meisten) moslems nicht?

Q. ich finde ihre extremen anschauungen oft sehr anstössig und unangebracht.
wie kann ich lernen sie zu akzeptieren? ich hab öfter mal mit welchen zu tun und kann ihnen nicht aus dem weg gehen, obwohl ich das gerne würde.


Answer
Jerry du musst sie nicht mögen
und sie dich genauso wenig :)

MOSLEM sein ist keine Krankheit genauso wenig andere Religionen :)
Mag sein das deine SICHT der Dinge anders sind
aber
LEBEN UND LEBEN LASSEN

deshalb bist du kein MOSLEM weil du es nicht nachvollziehen kannst
und sie sind es weil sie sich damit verbunden fühlen !

SO GEHT ES IN ALLEN RELIGIONEN ZU
es gibt die EXTREMEN unter ihnen und die Normal gläubigen :)
aber den Menschen wegen seiner Religion abzustempeln wäre nicht gut,und zeigt auch kein RESPEKT vor anders denkenden :)

und ich kenne viele Moslems :) und sie sind VÃLLIG O.K.
wie CHRISTEN UND ANDERS GLÃUBIGE AUCH !!!


Alles extreme ist übertrieben und in meinen Augen zu fanatisch :) und Fanatiker haben selten mit nicht gläubigen Kontakt :)
also sind sie normal und du siehst es a bissel übertriebener vielleicht :)


EGAL wie dem auch sei- DU BIST KEIN MOSLEM deshalb musst du sie nicht verstehen aber HASSEN brauchst du sie genauso wenig :)

ALLES LIEBE
özlem


(Frohe Weihnachten und ein Guten rutsch ins neue Jahr))



Powered By Top Hessen News

Tidak ada komentar:

Posting Komentar