Rabu, 19 Maret 2014

Wie ist das mit dem Sex im fasten Monat Ramadan?




Rose


Ich bin zwar selber Muslime aber ich weià das nicht so genau....
Ist das so dass man im Fasten Monat Ramadan gar kein Geschlechtsverkehr haben darf oder nur wenn man an diesem Tag fastet?



Answer
sage nur 2007 ! gehöre keinen glauben an. jeder soll doch denken und tun was er mag. wo kein kläger da kein richter und wem geht´s was an was du in dein schlafzimmer tust. oder rennste nach jedem popen hin zur familie und erzählst wie´s war? ich denke wenn man ehrlich und fleiÃig durch´s leben geht ist man rein! wieso dann noch fasten und auf die noch schönen dinge die man noch hat verzichten? sorry dafür hab ich kein verständnis. habe in B.-W. gelebt obwohl sie so kirchlich dort waren gab´s halt sonntag´s den meisten lohn. da geht man nicht in die kirche sondern arbeiten.
so das ist meine meinung dazu und nu die daumen runter!!!

Wie viele Tage müssen die Moslems hintereinander fasten in ihrer zugeschriebenen Fastenzeit, wie oft im Jahr ?




Maik B


Nele und Konsorten<<< soll dies bedeuten dass ein Moslem nach Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang etwas essen darf. Also für mich ist dies ein blödes fasten, wenn man nachts doch was essen kann.


Answer
Das Fasten im Monat Ramadan ist einer der fünf Grundpfeiler des Islam. Während dieser vier Wochen, die sich wegen der kürzeren Dauer des islamischen Mondjahres von Jahr zu Jahr um etwa elf Tage verschieben, ist den Moslems von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang Essen, Trinken, Rauchen und Geschlechtsverkehr untersagt.

Der Ramadan ist der neunte Monat des islamischen Mondjahres. Er dauert 29 bis 30 Tage und beginnt mit der "Geburt des neuen Mondes", der ersten Mondsichel nach dem Neumond. Viele halten sich an die Regel, dass die Mondsichel mit bloÃem Auge sichtbar sein muss. Andere richten sich nach dem errechneten Mondkalender oder der Sichtung des Mondes in der Türkei oder Saudi-Arabien.

Nach den überlieferten Aussprüchen (Hadith) des Propheten Mohammed kann das Sichten der Mondsichel mit dem bloÃen Auge allerdings nicht durch astronomische Berechnungen ersetzt werden.

Essen, Trinken, Rauchen, Sex

Während der Dauer des Ramadan ist der gläubige Moslem zwischen Sonnenauf- und Sonnenuntergang zu strikter Abstinenz angehalten. Nicht nur Essen und Trinken, sondern auch Rauchen und Geschlechtsverkehr sind in dieser Zeit untersagt. Reisende, Kranke, Kinder, Schwangere und stillende Mütter sind von dieser Vorschrift ausgenommen.
Auch für Nicht-Moslems ist in mehreren islamischen Ländern im Ramadan Essen, Trinken oder Rauchen in der Ãffentlichkeit streng erboten und kann mit Geldstrafen oder Gefängnis bestraft werden.
Nach Sonnenuntergang wird gefeiert

Die Einhaltung des Fastengebotes wird von allen gesunden, erwachsenen Gläubigen erwartet, so dass während des Ramadans das wirtschaftliche und soziale Leben in den islamischen Ländern stark eingeschränkt ist. Nach Sonnenuntergang werden oft Familienfeste gefeiert.
"Es geht vor allem darum, sich besonders stark auf seinen Glauben zu besinnen und die alltäglichen Erfordernisse in den Hintergrund treten zu lassen", erklärt das Zentrum für Türkeistudien an der Universität Essen. Auch werde der Ramadan gern zum Anlaà genommen, um sich nach Streitigkeiten zu versöhnen.

Erzengel übergab Koran an Mohammed

Der Ãberlieferung zufolge übergab der Erzengel Gabriel in der Nacht vom 26. zum 27. Tag im Ramadan dem Propheten Mohammed die 114 Suren des Koran. Dieser Tag wird als Lailat el Kadr (Nacht der göttlichen Macht) gefeiert.
Den Abschluà des Ramadans bildet ein Fest des Fastenbrechens, in der Türkei Seker-Bayram (Zuckerfest), bei den Arabern Id el fitr genannt. An diesem Tag beschenken sich Freunde und Verwandte mit SüÃigkeiten. Die Armen erhalten Almosen, um den Tag gebührend feiern zu können.

Eine von fünf religiösen Pflichten

Das Fasten - in der zweiten Sure, Vers 185, festgelegt - ist, wie das Glaubensbekenntnis, die Verrichtung der fünf täglichen Gebete, das Geben von Almosen und die Pilgerfahrt nach Mekka einmal im Leben, für alle Moslems religiöse Pflicht.
Der Mondkalender des Islam

Die islamische Zeitrechnung beginnt mit dem Jahr der Auswanderung des Propheten Mohammed von Mekka nach Medina. Der 16. Juli 622 ist der erste Tag des ersten Jahres. Das islamische Jahr ist ein reines Mondjahr und elf Tage kürzer als ein Sonnenjahr. Die Monate: Al-Muharram, Safar, Rabi`u-l-Awwal, Rabi`u-l-Akhir, Dschumada-l-Ula, Dschumada-l-Akhira, Radschab, Scha`ban, Ramadan, Schawwal, Dsul-Qi`da, Dsul-Hidscha.
Quelle: zdf.de mit Material von dpa,AP,AFP,epd

Fasten im Ramadan - gesundheitliche Risiken?




Blanche


Ich habe mal eine Frage an die Muslime unter euch (oder vielleicht auch andere Leute, die über sowas Bescheid wissen) und zwar habe ich im Internet verschiedene Artikel zu Risiken beim Fasten gefunden, die sich inhaltlich teilweise widersprechen (es ist oft auch nicht ganz klar, wie dort Fasten definiert wird). Ich möchte nun gerne wissen, ob das wirklich gesundheitliche Probleme bereiten kann, oder ob das nur für Leute gilt, die ohnehin schon bestimmte Probleme haben (z.B. Diabetiker). Selber faste ich immer während des Ramadan und auch dieses Jahr, bisher hatte ich dabei nie Probleme und es war auch nie übermässig unangenehm (wie in den Artikeln teilweise beschrieben), aber ich möchte gerne wissen, ob und welche Risiken dabei auf lange Sicht bestehen.
Vielen Dank :-)



Answer
Moslems werden doch oft auch sehr alt, also kann das Fasten nicht wirklich ein Problem sein.



Powered By Top Hessen News

Tidak ada komentar:

Posting Komentar