Sabtu, 22 Maret 2014

wie vergeht die zeit schneller, im Ramadan (Fastenzeit)?! mir ist so langweilig!! :(?




Bahar Rai


hey leute,..
also für mich vergeht die zeit grad zu langsam...
ich weià nicht was ich tun kann...
also Fernseher, Musik usw. hilft mir grade nicht sehr viel,
vor allem nicht die Zeit vor zu stellen...
(und nicht essen oder Trinken)

also vor ein paar Monaten bin ich Umgezogen & weià JETZT in der FastenZeit nicht,
was ich tun kann das die Zeit es ein bisschen schneller vergeht...
also als moslem bzw. türkin, muss man natürlich Fasten,
wenn man dazu fähig ist...
aber leider habe ich hier noch keine freunde,
mit denen ich spazieren kann, (spielen) oder mit leuten chillen kann :(

was kann ich alles TUN, Basteln, usw.,
damit es schneller 9.10 ist ?!
aber bitte nur ANSTäNDIGE sachen..!!
ihr könnt auch internet-seiten sagen, zum spielen usw.
oder sonst irgendwelche GESCHEiiTEN sachen mit dem ich die zeit schnell vergesse...
und es so schnell wie möglich vorran geht!!!

& ich bin 16...
Danke im vorraus.. :D



Answer
Salam alaykum,

im Monat Ramadan geht es nicht nur um den Verzicht von Essen und Trinken. Es geht vielmehr darum Gott näherzukommen und die Religiösität zu stärken.Das erreichst du u.a. mit vermehrtem Koranlesen, zusätzlichen Gebeten wie z.b. dem Taraweeh-Gebet, Studieren von Hadithen, vermehrtem Spenden. Zudem ist es wichtig über sein Verhalten / Charakter nachzudenken. Es geht also nicht darum sich mit TV/ Musik/PC abzulenken und den Tag so schnell wie möglich umgehen zu lassen.
Gerade auf solche Dinge sollte man verzichten, weil sie dich vom Nachdenken abhalten und von den wichtigen Dingen ablenken. Warum besuchst du nicht eine Moschee, wenn es dir schwer fällt alleine zu sein ? Dann kannst du zusammen mit anderen Musliminnen den Monat geniessen, dein Wissen erweitern und den Zusammenhalt im Islam spüren.

LG und salam und einen inshaAllah erfolgreichen Ramadan wünsche ich dir.

Ist der Ramadan ungesund?




Magdalena


Ich bin ein Befürworter des normalen Fastens weil es Körper und auch Geist gut tut. Aber nichts trinken halte ich für äuÃerst ungesund. Gerade in sehr heiÃen Ländern wo der Muslimische Glaube gelebt wird. Weiters habe ich meine Nachbarn erlebt beim Abendlichen Fasten brechen, wo regelrecht gefressen wird was nur irgendwie reingeht. Ist das Gesund?


Answer
Die Sterbe-rate der Muslimen in ihren Ländern ist im Sommer erhöht, doch wenn die fasten- Zeit dazukommt werden die geschwächten Menschen noch eher sterben.

Die Muslimische Art ist sehr ungesund, dem Körper wird Nahrung und Flüssigkeit verweigert.
manche denken das sie abnehmen, doch ist das eher der Flüssigkeitsverlusst den sie sehen.
SchlieÃlich treiben sie Nachts regelrechte Feste wo dick gekocht wird und mit der Gemeinschaft gegessen wird. Dann bleiben sie entweder noch auf bis zum Frühstück,das eher einem verfrühten Mittagessen gleicht, oder stehen sehr früh auf um sich in der Früh vorrat an zu essen.

Die meisten Muslimen leben in Wüsten gebieten, dort ist Hochsommer, die Temperaturen schwanken zwischen 30 und 50 (!) Grad Celsius, stellt euch mal in dieser Situation ohne vor, ihr habt nichts zu Essen (geht ja noch) und ihr habt nichts zu Trinken (!).

Mehr braucht man dazu nicht sagen, jeder Mensch mit einem gesunden Verstand weià wie schlecht und ungesund das ist.

@Mama, die Allwissende: Man woher weiÃt du nur so gut bescheid?????
Mmmmmm............ lass mal überlegen.............???
http://www.al-sakina.de/inhalt/bibliothek/fasten/fasten.html#9



Ach ja............................. Unter Punkt 9.

@Mama: Lach ruhig, doch willst du mir sagen das im Irak, Libanon, Palästina, Syrien, Afghanistan, Pakistan, Ãgypten, Somalia und noch viele andere Islamische Länder in Afrika nicht überwiegend in Wüstengebieten liegen???
Nee, tun sie nicht, die leben im Regenwald, nicht wahr?
Jetzt lache ich.

Ramadan ist jedes Jahr zu einer anderen Zeit. Woher kommt das?




P�rsi





Answer
Während das tägliche Gebet salat / صÙاة / á¹£alÄt und die islamische Pilgerfahrt haddsch / حج٠/ ḥaǧǧ auf festgelegten Zeiten beruhen, ist der Beginn und das Ende des Fastenmonats Ramadan im islamischen Ãberlieferungswesen stets widersprüchlich überliefert und diskutiert worden. Den Anfang des Ramadan zeigt die Sichtung ru'ya / رؤÙØ© / ruʾya der neuen Mondsichel (hilal) am Ende des letzten Tages/in der letzten Nacht des Vormonats Scha'ban an. Der Grundtypus dieser Traditionen in den kanonischen Hadithsammlungen [1] als Direktive des Propheten lautet:

âDer Monat (besteht aus) 29 (Tagen). Fastet erst, wenn ihr sie (die Mondsichel - hilal) seht, und brecht das Fasten erst, wenn ihr sie (wieder) seht. Und wenn (der Himmel) über euch bedeckt ist, so bestimmt ihn /Var. vervollständigt die Zahl der Scha'ban-Tage/ auf 30 (Tage)â.



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