Senin, 24 Februari 2014

warum feiern die moslems kein weihnachten?




Ben Scott


immerhin ist jesus ja auch für die moslems ein heiliger prophet


Answer
Zunächst einmal taucht die Frage auf, wann denn überhaupt der wirkliche Geburtstag von Jesus war. Die Katholiken und Evangelischen feiern z. B. im Dezember, die Orthodoxen und Kopten im Januar. Und Wissenschaftler unserer Zeit vertreten die Auffassung, dass auf Grund der vorliegenden astronomischen Hinweise der Zeitpunkt auf Basis der Sternenkonstellation gar nicht im Winter hätte sein können, sondern vielmehr im Sommer liegen müsse. Es ist ja auch kein Geheimnis, dass das Weihnachtsfest erst im 4. Jahrhundert an die Stelle des bis dahin gefeierten Sonnenwendfestes trat.
Im Islam gibt es nur zwei Feste: das Opferfest zur Zeit der Pilgerfahrt und das Fest am Ende des Fastenmonats Ramadan. Dass einige Muslime in der heutigen Zeit auch den Geburtstag des Propheten Muhammad, der als Ãberbringer des Koran natürlich eine zentrale Figur im Leben eines Muslim bildet (wie dies der Fall mit Jesus bei den Christen ist), feiern, ist darüber hinaus eine Sitte, die erst einige Jahrhunderte nach dem Tode dieses Propheten auftauchte. Deshalb lehnen einige Muslime es auch ab, den Geburtstag Muhammads zu feiern.
Ein gläubiger Muslim, der den Geist des Islam versteht, sollte des Propheten Muhammad täglich dadurch gedenken, dass er ein Leben entsprechend der islamischen Lehre führt.
Im übrigen verehrt ein Muslim alle Propheten. Wenn man all deren Geburtstage feiern wollte, gäbe es sicher Probleme mit den Arbeitgebern.

Was bedeutet Kismet für einen Moslem ?




Tifi


Verzeiht mir, ich bin nur ein Leser von Büchern.
Steht da was im Koran ?



Answer
Ich bin Moslem

Als Kismet bezeichen wir die Dinge die einem passiert sind oder passieren werden (=Schicksal).

Beispielsätze aus dem Türkischem

Bu senin kismetin degilmis.
Das heiÃt so viel wie : Das war nicht für dich vorgesehen.

Cok kismetsizsin.
Das bedeutet einfach so viel wie: Du hast echt viel Pech.

Wenn du es nicht ganz verstanden hast, kann ich dir noch einpaar Beispiele geben;)

Ja im Kuran (Koran auf deutsch) steht es auch drin-hier in türkisch:

5:3 -LeÅ, kan, domuz eti, Allah'tan baÅkasının adı anılarak kesilen; boÄulmuÅ, vurulmuÅ, yukardan düÅmüÅ, boynuzlanmıÅ, canavar yırtmıŠolup da canlı iken kesmedikleriniz; dikili taÅlar (putlar) üzerine boÄazlanan hayvanlar ve fal oklarıyla KISMET (Åans = GLÃCK) aramanız size haram kılındı. Bunların hepsi doÄru yoldan çıkmaktır. Bugün kâfirler, dininize karÅı ümitsizliÄe düÅmüÅlerdir. Onlardan korkmayın, benden korkun. Bugün dininizi kemale erdirdim, size nimetimi tamamladım. Size din olarak Ä°slâmı beÄendim. Kim açlıktan daralır, günaha istekle yönelmeden bunlardan yemek zorunda kalırsa, ona günah yoktur. Ãünkü Allah baÄıÅlayan, merhamet edendir.

wie kann ein moslem zum christentum konvertieren?




Yildiz aus


wie muss er vorgehen?
mir geht es dabei eher darum, wie er dabei aus dem alten glauben rauskommt.
aus dem druck, dem die moslems alle aussteiger aussetzen....
feyyaz: und nun? was hat der pharao mit mir zu tun?



Answer
Im Islam ist es dem Muslim verboten, seine Religion zu wechseln. Kein Muslim darf aus seiner Religion austreten. Nicht-Muslime dürfen zu keiner anderen Religion als dem Islam wechseln und niemand hat das Recht, überhaupt keiner Religion anzugehören.

Abfall vom Glauben nennt man Apostasie. Für die Apostaten sieht das klassische islamische Recht die Todesstrafe vor. Das islamische Recht bezieht sich dabei auf den âhadithâ, die Sprüche des Propheten. Dort steht geschrieben: âTötet jeden, der seine Religion wechselt.â Oder âWer sich von euch abwendet, soll sterben.â

Historisch gesehen, wurde zu Mitte des 19. Jahrhunderts die Todesstrafe gegen Abtrünnige abgeschafft. Fakt ist jedoch, dass es in islamischen Ländern immer wieder zu Fällen von Lynchjustiz gegenüber Konvertierten kommt.

In der Türkei verlieren bekennende Konvertiten ihren gesellschaftlichen Status. Sie finden kaum Arbeit oder Wohnung. Die Islamwissenschaftlerin Rita Breuer schreibt: âDramatisch ist oft der Verlust des Familienverbandes. Viele Konvertiten sehen vor diesem Hintergrund in der Emigration den einzigen Ausweg, doch selbst in ihrem europäischen Gastland werden sie noch gröÃte Vorsicht im Kontakt zu islamischen Gruppierungen walten lassen. Ganz frei von Angst ist wohl keiner von ihnen.â

Doch in den letzten Jahren gibt es aus der Türkei auch wieder schärfere Töne. Die türkische Zeitschrift Mektup (Oktober 2002)â von Frauen gemacht und wohl überwiegend von Frauen gelesen schreibt über das Thema: âDie islamische Lehre besagt, dass die Menschen nicht zur Annahme des Glaubens gezwungen werden dürfen, aber er lässt auch nicht die Freiheit, den islamischen Glauben zu verleugnen und wieder zu verlassen. Denn dieser ist gekommen, um wieder Ordnung in die verdorbene Gesellschaft zu bringen, und er ist die Religion, die Gott erwählt hat. Mit dem hadith âTöte diejenigen, die sich von der Religion abwendenâ, hat der Prophet uns wissen lassen, dass der Glaubensabtrünnige getötet werden darfâ.

Da der Abfall vom Islam für die Muslime ein schweres Vergehen ist, werden natürlich auch christliche Aktivitäten in der Türkei argwöhnisch betrachtet, Ansätze zur Mission werden rigoros verfolgt:

Noch Jahre nach der Erdbebenkatastrophe in der Türkei wurde den europäischen Helfern in türkischen Zeitungen unterstellt, sie kämen eigentlich nur um durch die Hilfe christliche Mission zu betreiben. Es kommt immer wieder zu Anzeigen und Gerichtsverhandlungen gegenüber christlichen Pfarrern, die angeblich Muslime zum Christentum bekehrt haben. Letztes Jahr wurde ein Kapuzinerpater in Istanbul angezeigt, weil er einen Türken, der das ausdrücklich wollte, getauft hat.



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