Sabtu, 15 Februari 2014

Ramadan ist jedes Jahr zu einer anderen Zeit. Woher kommt das?




P�rsi





Answer
Während das tägliche Gebet salat / صÙاة / á¹£alÄt und die islamische Pilgerfahrt haddsch / حج٠/ ḥaǧǧ auf festgelegten Zeiten beruhen, ist der Beginn und das Ende des Fastenmonats Ramadan im islamischen Ãberlieferungswesen stets widersprüchlich überliefert und diskutiert worden. Den Anfang des Ramadan zeigt die Sichtung ru'ya / رؤÙØ© / ruʾya der neuen Mondsichel (hilal) am Ende des letzten Tages/in der letzten Nacht des Vormonats Scha'ban an. Der Grundtypus dieser Traditionen in den kanonischen Hadithsammlungen [1] als Direktive des Propheten lautet:

âDer Monat (besteht aus) 29 (Tagen). Fastet erst, wenn ihr sie (die Mondsichel - hilal) seht, und brecht das Fasten erst, wenn ihr sie (wieder) seht. Und wenn (der Himmel) über euch bedeckt ist, so bestimmt ihn /Var. vervollständigt die Zahl der Scha'ban-Tage/ auf 30 (Tage)â.

was feiert man an ramadan??




Senfd�ppe


warum feiert man das??
wie ist der geschichtliche hintergrund??
was sind die bräuche denen man am ramadan nachgeht??



Answer
Heutzutage wird Ramadan anders gefeiert als vor ca.1500 Jahren, wo der heilige Prophet Mohammed Ramadan erfand.
Ramadan, die 30tägige Fastenzeit sollte dazu dienen, daà wohlhabende Menschen am Tage das Leid der Armen, dem Hunger kennen, und am Abend das Essen mit den Armen teilen.
Nach Ende der 30 Tage, beschenken Ãltere kleine Kinder, eigene und fremde mit kleinen Geschenken.
*kurz erklärt*

Ramadan ist zu Ende. Wie hart war das Fasten in diesem Jahr?




Queen OF W


2. Frage Wohin gehen die Spenden der Gläubigen?


Answer
Das muslimische Fasten ist genau genommen gar keines. Es zeigt sich nur im Verzicht auf Nahrungsaufnahme und Trinken tagsüber. Und es hat keinerlei gesundheitlichen Sinn.
Mohammed hat da etwas neues erfunden, das nur scheinbar an die Fastengewohnheiten von Juden und Christen anknüpft.
Wie "hart" es ist, ist in das Belieben des Einzelnen gestellt. Wenn es sich die Nacht hindurch den Magen voll stopft, ist es sein Sache.
Die Gaben an Bedürftige werden im Ramadan intern in muslimische Gemeinden verteilt. Es gibt keine staatlichen Spendenquittungen, aber auch keine Einflussnahme oder Mitsprache staatlicher Stellen.



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