Kamis, 06 Februari 2014

Was ist eure Meinung zum Islam?




ZAUBERINSE


Bitte keine Rassistische ÃuÃerungen!

Also Ich habe Letzter Zeit viele video auf youtube gesehen alles mögliche z.b

Reden von Pier Vogel Dokumentationen und Auch die Wunder des Koran ( Wobei ich sagen muss zur meiner meinung das das nur Interpretationen sind.
Jetzt hör ich aber auch von vielen Leuten das der Koran sehr sehr viele Widersprüche sind.

Die einen behaupten dies und das da dachte ich mir ich frag bei euch hier sind so viele cleverle.Und Menschen mit Lebenserfahrung.



Answer
Frieden!
Hallo schöne Frage,
also für mich heiÃt Islam, Frieden, Freiheit...
für sein Leben verantwortlich zu sein, und sich darüber bewust zu sein.

Männer und Frauen sind vor Gott gleich!
Aber sie sind nicht gleich, das erkennen wir ja schon an ihrem aussehen (Busen, Geschlechtsorgane..) und daran das Frauen Kinder bekommen dürfen, und Männer nicht.
So haben im Islam jeder seine Aufgaben, Rechte aber auch Pflichten.

Es gibt nicht wirklich wiedersprüche im Qur'an (Koran= Die Lesung, Rezitation)... ausser zu der Bibel doch diese (ist auch erwiesen) wurde ja vom Menschen nachträglich an einigen stellen verändert... somit sind die wiedersprüche zum Qur'an auch erklärt.

Islam (arab. hingabe (zu Gott alleine))
Im Islam wurden alle die auch in der Bibel und der Thora erwähnt werden als Gesandte Gottes angesehen, daher sind, Jesus, Moses, Noah, .... Mohammad... alles Gesandte, die von Gott die Botschaft "Gott ergeben" (arab. Muslime) zu sein, an die Menschen weiter sagen sollte.
Dh. Es gibt nur einen Gott dem alle Menschen dienen sollen, und die Menschen sollen gutes tun.
Seine nächsten Lieben, nicht Lügen, nicht stehlen, nicht töten, nicht gewalt....
alles verbote(gebote), die auch schon in der Bibel beschrieben wurden....
Das ist ja erwiesen.... im Christentum nennen wir es heute die 10 Gebote.

Somit kam erst Musa, mit der Botschaft zu dem Volk Israels, dann kam Jesus, auch zu dem Volk Israel, und dann wurde Mohammad zu der ganzen Menschheit geschickt.
dh. das Judentum gibt es schon als längstes, dannach folgt das Christentum und dannach der Islam.

Und es ist komisch, weil ... Judentum, und Christentum, sind worte die von den Menschen erschaffen wurden.
Nur der Islam (Islam = إسÙا٠= auch völlige Hingabe zu Gott) ist ein Wort, was so im Qur'an geschrieben wurde, somit also von Gott gegeben wurde.

Ich als jemand die wieder zu Gott gefunden hat durch den Islam (frühere ungläubige Christin, also es stand nur in meinem ausweiÃ, röm. kath. aber ich hab nicht daran geglaubt)
möchte niemand zum Islam missioniere, weil ich weià das nur Gott die Menschen aussucht, die Muslime(der sich Gott hingibt) werden.
Aber ich kann sagen, das wenn man auf der Suche nach Gott ist, wird man Gott (so Gott will) auch finden.

Ich kann nur alle, die den Islam nicht verstehen, dazu aufmuntern, sich damit auseinander zu setzten, und zu lesen, und sich informationen zu beschaffen, alles dies sollte aber mit reinem und offenen Herzen passieren, ohne vorurteile.
Wenn es einem DANN immer nicht zusagen sollte, kann man den Islam auch getrost bei seite stellen, ... aber erst dann... darf man mitreden über den Islam.

Und es ist euch/und mir schon klar, das ich mit Islam nicht das meine, was Iran/Iraq oder sonst wo in "muslimischen Länden" so als Islam wieder gegeben wird.
Diese Ländern werden von Politikern regiert, die den Islam für ihre machenschaften missbrauchen...

Hinter sowas stehe ich keines wegs, und sowas würde ich auch niemals fürsprechen!

In diesem Sinne, mit viel Frieden, und Gott ergeben, mögen uns die Augen für das Gute geöffnet, und unsere Herzen mit Liebe und Frieden erfüllt sein.

wasalam

PS: Der edle Koran wurde zwar auf arabisch herabgesandt, aber es gibt viele gute versuche in deutscher Sprache sinngemäss zu übersetzten
hier ein paar seiten zum Kontrollieren der übersetzungen/zitate/bedeutungen:

http://www.ihg-net.de/cms/front_content.php?idcat=87

http://www.islamicity.de/Quransearch/

http://www.imaanstar.com/quran.php

(Leider) versteht man den edlen Koran erst nach mehrmaligen Lesen... daher nicht verzweifeln ;) wenn es nicht direkt beim ersten mal alles einleuchtend erscheind.

Was sind die Hauptkritikpunkte am Islam ?




Angelika S





Answer
Der Islam als solches ist gar nicht SOOOOO schlecht! Das Problem liegt bei den Menschen die den Islam lehren und verbreiten sowie eigene Auslegungen machen die dem Islam sogar widersprechen!
Es gab eine Zeit, da war der Islam sehr tolerant gegenueber andersglaeubigen, warum jetzt nicht mehr?
Die Kritikpunkte liegen also bei den Menschen!
Das Gleiche mit Kritik und Toleranz gilt auch fuer die christlichen Kirchen, die allerdings noch so gut wie nie tolerant waren!

Ist Goethe in Islam konvertiert?

Q. Ich habe was drüber in Wikipedia gelesen ist wahr?
Goethesagt: âJesus fühlte rein und dachte
Nur den Einen Gott im Stillen;
Wer ihn selbst zum Gotte machte
kränkte seinen heil'gen Willen.
Und so muà das Rechte scheinen
Was auch Mahomet gelungen;
Nur durch den Begriff des Einen
Hat er alle Welt bezwungen.â
(WA I, 6, 288 ff)
Ob der Koran von Ewigkeit sei?
Darnach frag' ich nicht ! ...
Daà er das Buch der Bücher sei
Glaub' ich aus Mosleminen-Pflicht.
Dass aber der Wein von Ewigkeit sei,
Daran zweifl' ich nicht;
Oder dass er vor den Engeln geschaffen sei,
Ist vielleicht auch kein Gedicht.
Der Trinkende, wie es auch immer sei,
Blickt Gott frischer ins Angesicht.
(WA I, 6, 203)

Am 24. Februar 1816 schrieb Goethe:
âDer Dichter ... lehnt den Verdacht nicht ab, daà er selbst ein Muselmann sei.â(WA I, 41, 86)â
Ãhnlich heiÃt es in einem Brief an Zelter vom 20. September 1820:
Weiter kann ich nichts sagen, als daà ich hier mich im Islam zu halten suche


Answer
Das steht drin:

Goethe und der Islam
Ein in der nichtislamischen Welt recht unbekannter Aspekt ist Goethes Interesse für den Islam. Das muslimische Interesse an Goethe gründet sich auf seine Gedichtsammlung West-östlicher Diwan und seine dazu gehörigen âNoten und Abhandlungenâ. Dieses Spätwerk erschien 1819. Aber schon viel früher, 1772, beschäftigte Goethe sich literarisch mit dem Islam, nämlich einem Gegenstück zu Voltaires Le fanatisme ou Mahomet le Prophète, das nur fragmentarisch erhalten ist. Das bekannteste Stück hieraus ist das Gedicht Mahomets Gesang, das der Dichter Muhammad Iqbal später ins Persische übersetzte und in einer FuÃnote schrieb, dass es kaum ein Gedicht gäbe, das die dynamische Kraft des Propheten Mohammed so schön darstellt. 1799 schrieb Goethe auch eine bearbeitete Ãbersetzung von Voltaires Drama.

Es ist bekannt, dass Goethe Arabisch lernte und den Koran kannte, der schon damals in deutscher Ãbersetzung vorlag, Goethe aber angeblich eine englische Ausgabe bevorzugte. 1814 kam Goethe mit dem Diwan des persischen Dichters Hafes in Kontakt, der 1812 ins Deutsche übersetzt wurde. Goethe antwortete darauf mit seinem West-östlichen Diwan, in dem mehrfach der Islam, sein Prophet und der Koran erwähnt und geehrt werden. Goethes Diwan beginnt mit einem Gedicht, das den Titel Hegire trägt, nach Mohammeds Auswanderung (Hidschra). Für Annemarie Schimmel ist das ein Hinweis auf Goethes âinnere Auswanderungâ in den Islam seit 1814. Goethe hielt jedoch Hafes, den Religionskritiker, Anhänger des Sufismus und Verherrlicher des Weins, für einen authentischen Muslim. So schrieb Goethe über die Begegnung mit Hafes' Werk:

âSchon im vorigen Jahre waren mir sämtliche Gedichte Hafis' in der Hammer'schen Ãbersetzung zugekommen; wenn ich früher den hier und da in Zeitschriften übersetzten und mitgeteilten einzelnen Stücken dieses herrlichen Poeten nichts abgewinnen konnte, so wirkten sie doch jetzt zusammen desto lebhafter auf mich ein, und ich muÃte mich dagegen produktiv verhalten, weil ich sonst vor der mächtigen Erscheinung nicht hätte bestehen können ... alles was dem Stoff und dem Sinne nach bei mir Ãhnliches verwahrt und gehegt worden, tat sich hervor, und dies mit umso mehr Heftigkeit, als ich höchst nötig fühlte, mich aus der wirklichen Welt, die sich offenbar und im stillen bedrohte, in eine ideale zu flüchten.â

â Goethe: Goethes autobiographische Schriften, Band 3 der GroÃherzog Wilh. Ernst-Ausgabe, Leipzig, o.J.; S.350

Eine der bekanntesten Zitate aus Goethes Diwan lautet:

âGottes ist der Orient!
Gottes ist der Occident!
Nord- und südliches Gelände
Ruht im Frieden seiner Hände!

Er, der einzige Gerechte,
Will für jedermann das Rechte.
Sei von seinen hundert Namen
Dieser hochgelobet! Amen.â

â Goethe: West-östlicher Diwan, Moganni Nameh: Buch des Sängers: âFreisinnâ

Dies wird als Anspielung auf die 99 Namen Allahs und auf den Koran verstanden, in dem es heiÃt:

â Gottes ist der Osten und der Westen. Wo immer ihr euch hinwendet, ist Gott gegenwärtig. Gott ist allumfassend und allwissend.â

â Koran 2:115



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