Senin, 22 Juli 2013

welches jazz mundstueck fuer alto saxophon koennt ihr mir vorschlagen,das gut ist ?

religion of islam
 on Islam is Not terrorism | Islam; The Religion of Peace
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federer_nu





Answer
A' is for Allah, nothing but Allah;
Ba is the beginning of Bismillah;
Ta is for Taqwa, bewaring of Allah;
and Tha is for Thawab, a reward;
Ja is for Janna, the Garden of Paradise;
Ha is for Hajj, the blessed pilgrimage;
Kha is for Khaatem, the seal of the prophethood given to the Prophet,
Muhammed (SAW);
Da is for Deen, Al-Islam, religion with Allah since time began;
Dha is for dhikr, remembering Allah;
and Ra is for the month of Ramadhan, ohh Ramadhan;
Za is for Zakat to cure our greed, when we give our money to those in
need;
Sa is for Salamun alaikum, peace be with you wa'alaikum assalam;
Sha is for shams, the shining sun, which Allah placed for everyone;
and Sua is for salat, for when we pray facing him, everyday, facing
him, till we meet our
Lord;
Allah there's only one God and Muhammed is his Messenger. Allah,
La ilaha illa'Allah;
Dua is for duha, the morning light, the sun has turned from red to white;
Tua is for tareeq, the path to walk upon;
and Dhua is for dhil, a shadow;
and Aa is for ilm, the thing to know, to make our knowledge grow,
in Islam;
Gha is for ghaib, a world unseen and that we know is not a dream;
Fa is for, the Opening, Al-Fatiha;
and Qua for the Qur'an, the book of God;
and Ka is for kalima, a word we're taught to teach us what is good
and what is not;
and La is for the beginning of La ilaha illa'allah;
Ma is for the Messenger Muhammed-ur-Rasululllah. La ilaha illa'Allah,
Muhammed-ur-
Rasululllah;
Allah, there's only one God and Muhammed is his Messenger. Allah,
la ilaha illa'Allah;
Na is for nawm, the sleep God gave to give us rest after the day;
Ha is for the Hijra, the journey that, the Prophet made;
and Wa for wudu before we pray to help us wash our sins away;
and Ya is for Yawmiddin
Allah, there's only one God and Muhammed is his Messenger. Allah,
la ilaha illa'Allah;
Allah, there's only one God and Jesus was his Messenger. Allah,
la ilaha illa'Allah;
Allah, there's only one God and Moses was his Messenger. Allah,
la ilaha illa'Allah;
Allah, there's only one God and Abraham was his Messenger. Allah,
la ilaha illa'Allah;
Allah, there's only one God and Noah was his Messenger. Allah, la
ilaha illa'Allah;
Allah, there's only one God and He created Adam and we are the
children of Adam.
Allah, la ilahe illa'Allah

YouTube
A is for Allah - Yusuf Islam (Cat Stevens)

Mord im Dresdner Gericht: Was ist zu befürchten?




hischbisch


Ãgypten, Irak und Iran schlossen sich zusammen um Front gegen Deutschland zu machen und das ist erst der Anfang. In Protestmärschen verurteilten besonders ägyptische Frauen ihrer Religion Merkel zum Nazi und Restdeutschland gleich mit. Nieder mit Nazideutschland und seinen Rassisten gegen die muslimische Welt!
Die Geschichte holt uns ein. Sie ist schon da und da Deutschland Ruhrgebietnazis und an anderen Orten Rassisten bunkert da rechtfertigt sich der Hass der muslimischen Länder und auch der Grund für Terroristen. Diesmal kommen wir nicht so glimpflich davon immerhin hatten wir seit 1945 mehr als genug Zeit diese dummen Ausländerfeinde zu eliminieren und wir haben alles versäumt was sich nun rächt!



Answer
IGFM- Aktion: Erstickungsfolter in Zeitschriftenhülle
IGFM-Aktion: âZensurmarkerâ
IGFM-Aktion: âBriefzensurâ
IGFM-Aktion Weihnachten 2008: WeihnachtsgrüÃe an Verfolgte
Blindenbibel für kubanischen Bürgerrechtler
Unser Weihnachstgeschenk an Diktatoren
Rubbellos
Weihnachtskugeln
Aufkleber Steinschlag
Videothek Aktion
Wikipedia für Falschinformationen benutzt
Die IGFM im Visier der Stasi
IGFM-Medienpreis 2008 "Menschenrechte Kuba" verliehen
Platz 1: Markus Mockler, "Wo die Sonne nur Ausländern lacht"
Platz 2: Matthias Hentschler und Florian Borchmeyer, Dokumentarfilm "Havanna - Die neue Kunst Ruinen zu bauen"
Platz 3: Gunars Reichenbachs, "Götterdämmerung in der Karibik"
Sonderpreis: Reinhard Brockmann, "Kubas bangste Frage: Fidel - und dann?"
Sonderpreis: Carl-H. Pierk, "Kuba im Ãbergang. Alles geht seinen sozialistischen Gang"
Würdigung des Beitrags von Markus Mockler
Würdigung des Films von Matthias Hentschler und Florian Borchmeyer
Würdigung der Kuba-Berichterstattung von Carl-H. Pierk
Bildergalerie: Verleihung des IGFM-Medienpreises 2008
IGFM Medienpreis Menschenrechte 2006
Platz 1: Bernd Ziesemer, "Das hässliche China"
Platz 2: Edeltraud Rattenhuber, "China mauert im Internet"
Platz 3: Philip Eppelsheim, "Kein Widerstand, kein Selbstmord, keine Flucht"
Würdigung des Beitrags von Bernd Ziesemer
Würdigung des Beitrags von Philip Eppelsheim
Sonderpreis Film: Christoph Goldbeck
"Einsatz für Menschenrechtsverteidiger - unser Auftrag" - 37. Jahreshauptversammlung der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM)
Weihnachtsversteigerung 2008 zugunsten politischer Gefangener
IGFM-Pressekonferenz: Das Castro-Regime täuscht die EU
China-Wanderausstellung "Games of Shame"
Einladung zur IGFM-Pressekonferenz "Games of Shame"
âOlympia made in China â Milliarden ohne Menschenrechteâ - 36. Jahreshauptversammlung der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM)
Kuba-Wanderausstellung "Discover (the real) Cuba"
Verleihung des Internationalen Menschenrechtspreises 2007
IGFM Kuba-Konferenz 2007
Weltweiter Fackellauf für Menschenrechte: Keine Olympischen Spiele in Peking 2008
Einladung zur IGFM-Tagung "Christliche Märtyrer der Gegenwart â Verfolgte Christen heute"
JHV 2007
Gedenkveranstaltung: DreiÃig Jahre IGFM-Arbeit für politische Gefangene in Kuba
China Konferenz 2007
Mahnwache für ertrunkene kubanische Flüchtlinge
Einladung zur Pressekonferenz: IGFM-Klage vor dem UN-Menschenrechtsrat gegen Kuba
Zum Tag der Menschenrechte am 10. Dezember 2006: IGFM-Seminar "Bedrohte Christen im Nahen Osten"
Rückblick: Jahresversammlung 2006
Rückblick: Internationale Kuba Konferenz 2006
Mahnwachen in Berlin und Frankfurt: Meinungsfreiheit für alle Kubaner!
Menschenrechtspreis der IGFM Schweiz an UNO-Sonderbeauftragten
Menschenrechtsinformationen aus erster Hand für Politik-Studenten
Fulda: Hilfe für Waisenkinder in Rumänien
Gegen Zwangsehen und Ehrenmorde
Kundgebung zu Organhandel in der VR China
Koptische Christen - Bedrängte Minderheit in Ãgypten
Vortrag: Christenverfolgung in Vietnam
Menschenrechtsmedaille für Zheng Yichun und posthum an Yitzhak Rabin
Schüler unterstützen Hilfsprojekte und Aktionen für Menschenrechte
Zehn Jahre IGFM-AG in der Pfalz
Konvertiten aus dem Islam
Bildausstellung zur Volksrepublik China
Menschenrechtsausstellung âFields of Shameâ
Katholikentag 2004 in Ulm
Iran: Mussawi ist kein Freund der Menschenrechte â im Gegenteil
60 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte
Sacharow Preis für Hu Jia ist das richtige Signal
Taiwan ein Teil der Volksrepublik?
Peking hat diese Olympischen Spiele nicht verdient
Bewusst reisen oder boykottieren
Die Opfer brauchen Ãffentlichkeit und Solidarität
Kuba: Rückzug auf Raten
Wikipedia für Falschinformationen benutzt
Kuba: Lafontaine ist zurück, die Menschenrechtsverletzungen gehen weiter
Frau Merkel setzt Menschenrechte in Peking auf die Tagesordnung
DDR-Schiessbefehl: Am 15. September 1961 gab es den ersten Erlass
IGFM: Keine Olympischen Spiele in Peking 2008
UN Menschenrechtsrat demontiert sich selbst
Venezuela auf dem Weg in den totalitären Staat
Köhler, Hu und die Menschenrechte
Weimarer Menschenrechtspreis 2006 an Dr. Guillermo Fariñas (Kuba)
Neue Waffe gegen jede Opposition
Folgt Castro auf Castro?
Recht auf Leben bedeutet auch Schutz des ungeborenen Lebens. Prof. Dr. Alfred de Zayas, Juli 2006
IGFM dankt Weimar: "Der Menschenrechtspreis für Dr. Fariñas Hernández ist das richtige Signal an Castro". Juli 2006
Venezuela: Chávez-Kritiker sollen schweigen. IGFM, Juli 2006
UN: Folter ist verboten! Juni 2006
Was Castro und Ceausescu gemeinsam haben
What Castro und Ceausescu have in common
Alexej Simonow: Zensur, Unterdrückung und Verfolgung von Journalisten unter Putin
Holger Haibach, MdB: Presse- und Meinungsfreiheit in Diktaturen
Holger Haibach, MP: Freedom of Opinion under Dictatorship
Frank Calzon: Geknebelte Pressefreiheit auf Kuba
Freedom of Opinion and the Press f



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Menschenrechte
Unicef kämpft gegen Genitalverstümmelung
(18)
5. Februar 2009, 12:18 Uhr

Vor dem "Internationalen Tag gegen Mädchenbeschneidung" fordert das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen eine Ãchtung dieser unmenschlichen Praxis. Jährlich kommen drei Millionen Mädchen und Frauen zu den weltweit etwa 140 Millionen Opfern dieser grausamen Eingriffe hinzu. Das sind mehr als 8000 Beschneidungen am Tag.
Genitalverstümmelung
Foto: dpa

Eine bundesweite Umfrage unter Gynäkologen erhärtete im vergangenen Jahr den Verdacht, dass auch in Deutschland illegale Beschneidungen an jungen Frauen und Mädchen durchgeführt werden
image.alttext
Umfrage
Müssen Regierungen, die in ihren Ländern die Beschneidung junger Mädchen und Frauen zulassen, von den Vereinten Nationen geächtet werden?
Ja, so etwas ist nicht hinnehmbar
Nein, man darf sich nicht einmischen
abstimmen
Ergebnis
93%
Ja, so etwas ist nicht hinnehmbar
7%
Nein, man darf sich nicht einmischen
2079 abgegebene Stimmen

Unicef ruft zum Kampf gegen Genitalverstümmelung auf. Jedes Jahr würden schätzungsweise drei Millionen Mädchen an ihren Genitalien beschnitten â "das sind mehr als 8000 Eingriffe pro Tag", erklärte das UN-Kinderhilfswerk in Köln anlässlich des Internationalen Tags gegen Mädchenbeschneidung am Freitag.

Obwohl die Praxis fast überall verboten wurde, werde sie in mindestens 26 Ländern Afrikas und im Jemen nach wie vor durchgeführt, heiÃt es. "Am weitesten verbreitet ist Mädchenbeschneidung weiter in Ãgypten, Guinea, Mali und Sudan: mindestens 90 Prozent aller Mädchen und Frauen sind dort betroffen." Auch in den Industrienationen würden in Einwandererfamilien zunehmend Fälle von Mädchenbeschneidung bekannt.

Genitalverstümmelung Bild vergröÃern
Foto: Globus Infograik

Genitalsverstümmelung
SchlieÃen X Menschenrechte: Unicef kämpft gegen Genitalverstümmelung
Foto: Globus Infograik
Genitalsverstümmelung
"Mädchenbeschneidung ist eine Menschenrechtsverletzung â auch wenn immer häufiger ein steriles Skalpell an die Stelle von schmutzigen Glasscherben oder Rasierklingen tritt", sagte die stellvertretende Vorsitzende von Unicef Deutschland, Maria von Welser. Frauen brauchten Unterstützung und Aufklärung, damit die Verbote griffen.

Unicef verweis zugleich darauf, dass die Verbreitung des Ritus in Ländern wie Ãthiopien, Benin, Burkina Faso, Eritrea, Kenia, Niger, Nigeria, Senegal, Tansania und der Zentralafrikanischen Republik langsam zurückgehe. Dies sei der Erfolg einer breiten Bildungsbewegung.

Anlässlich des Internationalen Tages gegen weibliche Genitalverstümmelung forderten die Sprecherin für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Erika Steinbach sowie die zuständige Berichterstatterin im Ausschuss für Menschenrechte, Ute Granold, eine Ãchtung der unmenschlichen Praxis.
Weiterführende Links

* Angst vor der Verstümmelung des Patenkindes
* Deutschen Mädchen droht Beschneidung
* 300 Mädchen fliehen vor Genitalverstümmelung

I need help correcting this German text?




239471DLK


Hello there my German friends, I just wrote a summary of an article I read for my assignment. I now have come here to this German Yahoo Answers, just for your help. Please help me correct this text and see if anything needed fixation.

Danke
xx

Der Artikel "Zwischen Zwei Welten" wurde von Fabienne Kinzelmann geschrieben. Es war in der 'Berliner Morgenpost' Zeitungen am 18. August 2012 veröffentlicht. Der Artikel zeigt drei verschiedene Perspektiven der deutschen Bürger mit türkischer Herkunft, über die Unterschiede zwischen der Kultur der beiden Länder. Einer der drei Personen, die in diesem Artikel fokussiert ist Atay Engin. Er wurde geboren und in Hamburg erhoben. Er akzeptiert nicht die Lücke zwischen arm und reich in Berlin. Er ist auch eine Religion "Freestyler", was bedeutet, dass er in mehr als einer Religion glaubt und akzeptieren auch nicht-religiöse Ansichten. Sükran Demirkan ist eine sehr religiöse Muslime, die sich für das Land Berlin arbeitet. Obwohl sie in der Türkei geboren wurde, nachdem sie für eine lange Zeit in Deutschland leben, wird sie von vielen als "Deutsche"gesehen. Neben ihrer klaren Verständnis über der deutschen Kultur, kann sie es nicht schaffen, mit den Veränderungen in der türkischen Sprache zurück in ihrem Heimatland zu halten. Abgesehen davon, sagt sie, dass sie zumindest zu Hause in der Türkei fühlt. Susan Karahan wurde in der Türkei geboren. Sie hat auch einen türkischen Pass. Ihr Vater war ein Gastarbeiter. Er brachte seine Familie nach Deutschland, und starb. Nachdem sie in Deutschland mehr als 30 Jahren leben, Susan Mutter kann immer noch die deutsche Sprache nicht sprechen. Aufgrund ihrer Religion, fühlt sie sich wie zu Hause in der Türkei, wo die Mutter Religion ist der Islam oder Muslime. Auf der anderen Seite, nachdem sie für eine lange Zeit in Deutschland leben, findet sie es schwer zu versuchen, sich zurück in den türkischen Wege des Lebens anzupassen.

Der Artikel zeigt auch Statistiken aus der Umfrage der "Berliner Info GmbH" und der "Meinungsforschungsinstitut Liljeberg" in der Türkei. Die Umfrage wurde nur unter türkischer Bürger mit deutscher Herkunft und deutsche Staatsbürger mit türkischer Herkunft durchgeführt. Der gröÃte Teil der Studie befasst sich mit der Religion. Die Statistiken werden nicht direkt in den Artikel integriert. Es ist aus dem Text getrennt. Präsentiert neben dem Text sind drei Fotos von den drei Personen in dem Artikel erwähnt.



Answer
Der Artikel "Zwischen zwei Welten" wurde von Fabienne Kinzelmann geschrieben. Er wurde am 18. August 2012 in der 'Berliner Morgenpost' Zeitung veröffentlicht. Der Artikel zeigt drei verschiedene Perspektiven deutscher Bürger mit türkischer Herkunft, über die Unterschiede zwischen der Kultur der beiden Länder. Einer der drei Personen, die in diesem Artikel fokussiert sind, ist Atay Engin. Er wurde in Hamburg geboren und erzogen. Er akzeptiert nicht die Kluft zwischen arm und reich in Berlin. Er ist auch eine Religion "Freestyler", was bedeutet, dass er an mehr als eine Religion glaubt und akzeptiert auch nicht-religiöse Ansichten. Sükran Demirkan ist eine sehr religiöse Muslima, die für das Land Berlin arbeitet. Obwohl sie in der Türkei geboren wurde, wird sie, nachdem sie schon eine lange Zeit in Deutschland lebt, von vielen als "Deutsche" angesehen. Neben ihrem klaren Verständnis der deutschen Kultur, kann sie es nicht schaffen, mit den Veränderungen in der türkischen Sprache zurück in ihrem Heimatland zu leben. Abgesehen davon sagt sie, dass sie sich zumindest zu Hause in der Türkei fühlt. Susan Karahan wurde in der Türkei geboren. Sie hat auch einen türkischen Pass. Ihr Vater war ein Gastarbeiter. Er brachte seine Familie nach Deutschland und starb. Trotzdem sie in Deutschland seit mehr als 30 Jahren leben, kann Susan's Mutter immer noch nicht Deutsch. Aufgrund ihrer Religion, fühlt sie sich wie zu Hause in der Türkei, wo die Religion der Islam ist. Andererseits, nachdem sie schon eine lange Zeit in Deutschland leben, findet sie es schwer zu versuchen, sich dem türkischen Wege des Lebens anzupassen.

Der Artikel zeigt auch Statistiken aus der Umfrage der "Berliner Info GmbH" und des "Meinungsforschungsinstitut Liljeberg" in der Türkei. Die Umfrage wurde nur unter türkischen Bürgern mit deutscher Herkunft und deutscher Staatsbürger mit türkischer Herkunft durchgeführt. Der gröÃte Teil der Studie befasst sich mit der Religion. Die Statistiken werden nicht direkt in den Artikel integriert. Sie sind vom Text getrennt. Präsentiert neben dem Text sind drei Fotos von den drei in dem Artikel erwähnten Personen.



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