Selasa, 30 Juli 2013

Gibt es in muslimischen Ländern weniger Atheisten bzw gibt es da überhaupt größere atheistische Gemeinschaften?

ramadan �gypten
 on al-Azhar-Universit�t  Wikipedia
ramadan �gypten image



Lena123





Answer
Ich habe keine Ahnung, was du unter einer atheistischen Gemeinschaft verstehst. Ich bin bekennender Atheist, aber ich sehe mich nicht als Teil einer speziellen Gemeinschaft deswegen.

In den islamischen Laendern des Nahen Ostens gibt es eigentlich keine offiziell bekennenden Atheisten unter der einheimischen Bevoelkerung. Religion spielt eine zentrale Rolle in dieser Region. Selbst Nichtmuslime, wie z.B. die koptischen Christen in Aegypten oder Christen anderer Ausrichtungen im Libanon, Jordanien oder in Syrien sind deutlich strenger religioes als der deutsche Durchschnittschrist.

In Gespraechen mit vielen muslimischen Kollegen wurde in der Regel immer wieder mit grossem Erstaunen darauf reagiert, wenn ich bekannte, an keinen Gott zu glauben. Fuer Muslime glauben Christen und Juden immerhin an den richtigen Gott, aber an die falschen Propheten (stark vereinfacht ausgedrueckt), aber Atheist zu sein, ist fuer sie noch viel schlimmer. Eine zentraler Punkt, der sie stark verwundert, ist die Frage, wie man es fertig bringt, ein ordentlicher, gerechter Mensch zu sein, wenn man nicht mit einer Bestrafung der Suenden beim juengsten Gericht rechnet. Die Vorstellung, dass ein Schwerverbrecher und Serienstraftaeter im Tod keine Strafe erfaehrt, geht den Muslimen schwer in den Kopf.

Dennoch wurde mir aus meinem fehlenden Glauben niemals ein Problem gemacht. Nichtmuslimen war es auf Arbeit immer gestattet, waehrend Ramadans bei hellem Tageslicht Tee oder Kaffee zu trinken und mittags ein Sandwich zu verdruecken. Allerdings ist waehrend Ramadan das Essen oder Trinken in der Oeffentlichkeit in vielen islamischen Laendern ein Vergehen, das mit Gefaengnis geaehndet wird. Aber das ist ein anderes Thema.

Bei der Einreise in Saudi Arabien muss man auf der Einreisekarte angeben, welcher Religion man angehoert. Ich schrieb immer "none" (keine). Probleme hatte ich deswegen niemals bekommen. Und doch droht saudischen Staatsbuergern schon beim Konvertieren zum Christentum, ganz zu schweigen von Atheismus, die Todesstrafe. Von den familiaeren Verwicklungen will ich gar nicht erst reden.

Man koennte sagen, dass mit zweierlei Mass gemessen wird. Fuer einheimische Muslime ist jede Abkehr von der Religion des Islam ein ganz grosses No-No. Entsprechend gibt es keine bekennenden Atheisten. Dagegen wird bei Auslaendern durchaus ein anderer Glauben toleriert, solange man nicht bestimmte - zugegeben enge - Grenzen ueberschreitet. Der Bau einer Kirche ist in Saudi Arabien freilich nicht drin. Christliche Gottesdienste finden in allen Golfstaaten in Privathaeusern statt. Jegliche Form der missionarischen Taetigkeit ist ebenfalls voellig ausser Frage.

Ich habe viele Jahre im Nahen Osten gelebt und gearbeitet.

Ist der Ramadan ungesund?




Magdalena


Ich bin ein Befürworter des normalen Fastens weil es Körper und auch Geist gut tut. Aber nichts trinken halte ich für äuÃerst ungesund. Gerade in sehr heiÃen Ländern wo der Muslimische Glaube gelebt wird. Weiters habe ich meine Nachbarn erlebt beim Abendlichen Fasten brechen, wo regelrecht gefressen wird was nur irgendwie reingeht. Ist das Gesund?


Answer
Die Sterbe-rate der Muslimen in ihren Ländern ist im Sommer erhöht, doch wenn die fasten- Zeit dazukommt werden die geschwächten Menschen noch eher sterben.

Die Muslimische Art ist sehr ungesund, dem Körper wird Nahrung und Flüssigkeit verweigert.
manche denken das sie abnehmen, doch ist das eher der Flüssigkeitsverlusst den sie sehen.
SchlieÃlich treiben sie Nachts regelrechte Feste wo dick gekocht wird und mit der Gemeinschaft gegessen wird. Dann bleiben sie entweder noch auf bis zum Frühstück,das eher einem verfrühten Mittagessen gleicht, oder stehen sehr früh auf um sich in der Früh vorrat an zu essen.

Die meisten Muslimen leben in Wüsten gebieten, dort ist Hochsommer, die Temperaturen schwanken zwischen 30 und 50 (!) Grad Celsius, stellt euch mal in dieser Situation ohne vor, ihr habt nichts zu Essen (geht ja noch) und ihr habt nichts zu Trinken (!).

Mehr braucht man dazu nicht sagen, jeder Mensch mit einem gesunden Verstand weià wie schlecht und ungesund das ist.

@Mama, die Allwissende: Man woher weiÃt du nur so gut bescheid?????
Mmmmmm............ lass mal überlegen.............???
http://www.al-sakina.de/inhalt/bibliothek/fasten/fasten.html#9



Ach ja............................. Unter Punkt 9.

@Mama: Lach ruhig, doch willst du mir sagen das im Irak, Libanon, Palästina, Syrien, Afghanistan, Pakistan, Ãgypten, Somalia und noch viele andere Islamische Länder in Afrika nicht überwiegend in Wüstengebieten liegen???
Nee, tun sie nicht, die leben im Regenwald, nicht wahr?
Jetzt lache ich.

Asyl beantragen auf Deutsch?

Q. Man sollte das mal umgekehrt probieren:

Das letzte groÃe Abenteuer unserer Zeit:

Werden Sie »Migrant«!

1. Begeben Sie sich illegal nach Pakistan, Marokko, Ãgypten oder in die Türkei.
Sorgen Sie sich nicht um Visa, Zollgesetze und sonstige Lächerlichkeiten!
2. Wenn Sie angekommen sind, fordern Sie erstmal umgehend von Ihrer Kommune Ihrer Wahl eine kostenlose medizinische Versorgung für sich und Ihre Familie.
Achtung: Bestehen Sie darauf, dass alle Mitarbeiter der Krankenkasse Deutsch
sprechen und die Kliniken Ihr Essen nur so vorbereiten, wie Sie es aus
Deutschland gewöhnt sind. Kritik an Ihrem Verhalten weisen Sie empört als »rassistisch« zurück.
3. Bleiben Sie Deutschland auch in der neuen Heimat treu und hängen Sie deutsche Fahnen in Ihr Fenster oder an Ihr neues Auto. Apropos: Verlangen Sie nachdrücklich einen Führerschein. Eine Versicherung brauchen Sie nicht zum Fahren, die benötigen nur Einheimische.
4. Sprechen Sie zuhause nur Deutsch und sorgen Sie dafür, dass Ihre Kinder es genauso machen. Bestehen Sie unbedingt darauf, dass alle Formulare, Anfragen und Dokumente für Sie übersetzt werden.
5. Fordern Sie, dass im Musikunterricht Ihrer Kinder ab sofort westliche Popmusik eingeführt wird. Verlangen Sie die Einrichtung einer Marienkapelle.
6. Lassen Sie sich nicht diskriminieren! Organisieren Sie Protestzüge gegen Ihr Gastland und dessen Einwohner und gegen die

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