Kamis, 25 Juli 2013

Steht das Fest Ramadan in Verbindung zum Mond und ist Ramadan Ursprung der Sabäer?

ramadan zeit
 on Warum ein Burkaverbot richtig ist � J�rg Lau
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Satai Vale


Ramadan=Fasten am Tageslich.

Koran. Sure 2,187 - Al-Baqara
"Und eà und trinkt, bis der weiÃe Faden von dem Schwarzen Faden der Morgendämmerung für euch erkennbar wird. Danach vollendet das Fasten bis zur Nacht."

Aus der Zeit vor dem Islam und in den Haditen beschrieben.
Nummer des Hadith 595
(Sahih Muslim auf Arabisch: 1808)
"Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Wenn ihr den Neumond (arabisch Hilal) seht, dann fastet. Und wenn ihr ihn wieder seht, dann brecht euer Fasten. Und wenn die Sichtung nicht möglich ist, so fastet dreiÃig Tage."

Muslime Fasten von Neumond bis zum Neumond genau 30 Tage. Und sie essen erst nach Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang. während des Tageslichts wird gefastet.
Kein Prophet Lehrte Ramadan, er hat seinen Ursprung von den Sabeär. Wie sieht ihr das ganze?
Kleiner Nachtrag am Rande ich will hier nicht Provozieren ich stelle Fragen die Parallen und Gemeinsamkeiten mit dem Islam und der Sabäer sowie der vorislamischen Zeit sich befassen.



Answer
Ramadan steht in Verbindung zum mond da das Fest im Jahresverlauf im 9.ten Monat des Jahres stattfindet.
Hier hast du was zum lesen...aber du wilsst das ja garnicht wissen du willst ja mit deinen Fragen provozieren...oder sollte ich mich irren?

Der Ramadan (âرÙضا٠â / ramaá¸Än /âSommerhitzeâ) ist der neunte Monat des islamischen Mondkalenders und der islamische Fastenmonat. Vormonat ist der Scha'ban, ihm folgt der Schawwal.
Das Fest des Fastenbrechens (arabisch: id al-fitr / türkisch und bosnisch: Ramazan Bayram) am Ende des Ramadans ist nach dem Opferfest der höchste islamische Feiertag.
Das Fasten (saum, siyam / âصÙا٠, صÙÙ â / á¹£aum, á¹£iyÄm) im Fastenmonat Ramadan / âرÙضا٠â / Ramaá¸Än ist eine der im Koran verankerten religiösen Pflichten der Muslime. Die ursprüngliche Bedeutung des Wortes âSaumâ leitet sich aus dem Verb s-w-m in der Bedeutung von âstillstehenâ, âruhenâ und in übertragenem Sinne âsich enthaltenâ, âfastenâ ab. In den in Mekka entstandenen Koranversen kommt der Begriff nur einmal vor; hier wird Maria durch die Offenbarung befohlen wie folgt zu sprechen:
âIch habe dem Barmherzigen ein Fasten gelobt. Darum werde ich heute mit keinem menschlichen Wesen sprechen.â
â KORAN: Sure 19, Vers 26
Entsprechend wird der Begriff saum (Fasten) von den Koranexegeten an dieser Stelle mit âSchweigenâ (samt) verbunden â als Zeichen der Enthaltsamkeit, die im islamischen Fasten in allen Bereichen des täglichen Lebens charakteristisch ist.
Somit dürfte der Begriff Mohammed schon in der mekkanischen Periode der Prophetie bekannt gewesen sein, obwohl die vorislamischen Gesellschaftsformen Arabiens (Ausnahmen: Juden und Christen) das Fasten als religiöse Institution nicht gekannt haben; denn weder die Beschreibungen vorislamischer Kulte noch Inschriften und Graffiti aus dem Kulturraum, in dem der Islam entstanden ist, lassen auf arabische Ursprünge des Fastens schlieÃen.
Die ersten, im Koran belegbaren Bestimmungen über die Art des Fastens sind in denjenigen Koranversen nachweisbar, die in Yathrib / Medina nach der Auswanderung Mohammeds (Hidschra) entstanden sind. Jedoch sind die Formulierungen dieser Verse neben ihrem imperativen Charakter relativ vage:
âIhr Gläubigen! Euch ist vorgeschrieben, zu fasten⦠(Das Fasten ist) eine bestimmte Anzahl von Tagen (einzuhalten).â
â KORAN: Sure 2, Vers 183-184
Die Zeitaspekte des Fastens festzulegen war somit die Aufgabe der Jurisprudenz (Fiqh), die z. T. unverbindlichen Aussagen des Korans mit Inhalt auszufüllen und sie näher zu präzisieren (siehe unten).
Mohammed schloss sich mit seinen Gefährten in Medina zunächst dem 'aschura-Fest, dem Versöhnungstag der in Medina und dessen Umgebung sesshaften Juden an; man fastete an diesem Tag vom Sonnenuntergang bis zum Sonnenuntergang des nächsten Tages und nicht - wie im Ramadan - nur den Tag über. Nach dem islamischen Mondkalender fällt dieser Tag, an dem das Fasten auch im Islam eine empfehlenswerte Handlung geblieben ist, auf den 10. Muharram; denn an diesem Tag des ersten islamischen Monats soll Noah die Arche verlassen haben. In Mekka wurden an diesem Tag - bis zum letzten Jahrhundert - die Tore des Heiligtums der Kaaba geöffnet. Der 9. Muharram ist auch ein Festtag schiitischer Asketen; am 10. Muharram gedenken die Schiiten des Märtyrertods von al-Husain, dem Sohn des ersten Imams Ali ibn Abu Talib. Somit blieb das Fasten am Aschura-Fest sowohl für die Sunniten als für die Schiiten Bestandteil religiöser Praktiken aus unterschiedlichen Gründen.
Im zweiten Jahr (623-624) nach der Auswanderung Mohammeds aus Mekka nach Medina waren die Koranverse in Sure 2, Verse 183-185 und 189 der erste Schritt, eine eigenständige, für die islamische Gemeinschaft neue Institution des Fastens einzurichten, deren Vollendung und ritualrechtliche Regelung allerdings der Rechtslehre vorbehalten werden sollte. Die Struktur und inhaltliche Abfolge dieser Verse zeigen, dass sie nicht gleichzeitig, sondern in einzelnen Teilen offenbart worden sind; der berühmte Gelehrte al-Baidawi (â  1286 oder 1292-1293), Kadi in Schiraz steht mit dieser Auffassung in der Korangelehrsamkeit nicht allein.
Besonderen Stellenwert erhält der Fastenmonat Ramadan durch die koranische Aussage, dernach es gerade dieser Monat gewesen ist, in dem
âKoran (erstmals) als Rechtleitung für die Menschen herabgesandt worden ist, und (die einzelnen Koranverse) als klare Beweise der Rechtleitung und der Rettung (?). Wer nun von euch während des Monats anwesend (d. h. nicht unterwegs) ist, soll in ihm fasten.â
â KORAN: Sure 2, Vers 185
Dies wird in der Nacht zum 27. Ramadan als die Nacht der göttlichen Bestimmung (lailat al-qadr / âÙÙÙØ© اÙÙدر â / lailatu ʾl-qadr) gefeiert. Das Fest ist koranischen Ursprungs; dem Gedenken an die Offenbarung des Korans ist die Sure 97 gewidmet:
âWir haben ihn (d.h. den Koran) in der Nacht der Bestimmung hinabgesandt. Aber wie kannst du wissen, was die Nacht der Bestimmung ist? Die Nacht der Bestimmung ist besser als tausend Monate.â


Ich habe mir die Antwort nicht aussuchen können es ist halt so.
Die Daumen runter und hoch bestätigen nur die Richtigkeit meiner Aussage!
Danke ich freue mich das mein Beitrag gelesen wird und so viel Zustimmung findet. Lol

welche strafen erwarten einen muslim, wenn er gummibärchen isst, die gelatine vom schwein enthalten ?

Q. wieso soll es ein allmächtiges wesen interessieren, welche inhaltsstoffe in unseren süÃigkeiten stecken ?
ist er nicht ausgelastet ?

wer kann mir das erklären ?
@ Maximus: und wieso soll man sterben, wenn man gummibärchen isst ? wenn ich ne ganze tüte auf einmal esse, krieg ich höchstens bauchschmerzen.
@ Michaela: na fürsorge kanns ja nicht sein. schlieÃlich hat er ja auch ne fastenzeit angeordnet, obwohl diese art des fastens eindeutig ungesund ist.
@ sibs: wenn du mal das liest, was maximus gepostet hat, kanns dir von jetzt an nicht mehr egal sein...lol
@ michaela: ich weià durchaus, wozu das fasten da ist. nichtsdestotrotz ist es auch für völlig gesunde menschen (also insgesamt für JEDEN...womit das fürsorgeargument schon mal nicht gilt) nun einmal ungesund, wenn sie tagsüber nichts essen und sich dann nachts den ganzen tagesbedarf geben. für kranke und schwache ist es dann nicht mehr "nur" ungesund, sondern kann auch gefährlich sein.


Answer
Hallo!

Warum Moslems kein Schweinefleisch essen dürfen? Das hat einen geschichtlichen Hintergrund-
einerseits ist wird es damit begründet, dass weil die Lebensgewohnheiten und die Nahrung des Tieres schmutzig sind.
Jedoch glaube ich dass der wahre Grund für das Schweineflischverbot die weite Verbreitung der Trichinose (Fadenwürmer im Schweinefleisch... wenn es nicht genug gegart ist!) in den orientalischen Ländern war.
Die Religion wollte die Menschen einfach vor Krankheiten bewahren!
Sollte ich da falsch liegen möge man mich korrigieren!

Und warum sich ein allmächtiges Wesen dafür interessiert was wir essen? Na im historischen Kontext aus Führsorge! Als diese Regeln aufgestellt wurden wurden die Lebensmittel nicht industriell produziert geschweige denn gabs damals eine Qualitätskontrolle noch ne Lebensmittelpolizei. Und wer hatte damals den meisten Einfluss auf das Leben der Menschen? Na die Religion!

Ergänzung zum Thema Fasten: Fasten sollen Muslems um die Leiden der Armen und Mittellosen zu verstehen! Und es ist wohl nicht ungesund mal ne Zeit nur in der Nacht zu essen... ist ja nicht so, dass im Ramadan gar nichts gegessen wird... nur eben nichts unter Tags! Und Leute die es gesundheitlich verkraften (Alte, Kranke, Schwangere, Kinder...) brauchen ja auch nicht zu fasten!
Und ein bisschen Verzicht ist doch gar nicht mal so schlecht...

Darf ich mich als âintegriertâ bezeichnen, obwohl ich eine Förderschule besuche?







Infolge der von Sarrazin im vergangenen Jahr angestoÃenen Integrationsdebatte wurden in letzter Zeit von den Medien gelungene Beispiele für eine erfolgreiche Integration von Migranten, insbesondere welche mit türkischem Migrationshintergrund gezeigt. Auch von türkischen Jugendlichen, die in der Schule gut sind und mit der deutschen Sprache keine Probleme haben, und die überhaupt guten Willens sind, sich zu Integrieren. Als wichtigster MaÃstab für die Integration eines Jugendlichen mit Migrationshintergrund gilt wohl der schulische Erfolg, der eine gute Kompetenz in der deutschen Sprache vorrausetzt.

Wenn man sich die erfolgreichen Integrationsbeispiele von türkischen Jugendlichen anschaut, fällt einem auf, dass alle mindestens die Realschule besuchen.

Ein Beispiel:

http://www.bild.de/politik/inland/oezkoek-ertugrul/gluecklich-in-deutschland-und-der-tuekei-20709424.bild.html

Diese türkischen Jugendliche gelten als integriert. Ich würde mich auch gerne als integriert bezeichnen, weià aber nicht, ob ich das Recht dazu hab.

Ich bin mütterlicherseits deutscher, väterlicherseits türkischer Abstammung. Meine Nationalität ist seit jeher deutsch. Meine Muttersprache ist ebenfalls Deutsch; Türkisch spreche ich nicht im Geringsten. Kulturell bin ich völlig deutsch aufgewachsen, der Islam spielt in meinem Leben kaum eine Rolle, wenn mal nicht mit unseren Verwandten Ramadan gefeuert wird. Ich war in meinem ganzen Leben noch nie in einer Moschee (abgesehen in der Türkei als Tourist). Als Kind bin ich mit deutschen Märchen, wie die Grimms Märchen und mit deutschen Kinderbüchern, wie Struwwelpeter oder Max und Moritz aufgewachsen. â Und selbstverständlich esse ich Schweinefleisch und feiere Weinachten. Das türkische Element spielt leider kaum eine Rolle â ich hörte vor einem Jahr erstmals türkische Musik, davor nur westliche Musik und europ. Klassik. Ich betrachte ausschlieÃlich Deutschland als meine Heimat. Die Türkei kenne ich nur aus dem Urlaub. Ohne türkischsprachige Begleitung bin ich dort auch ziemlich aufgeschmissen. Meine Wertevorstellungen sind europäisch. Archaische, für konservative, islamische Gesellschaften typische Wertvorstellungen sind für mich völlig fremd und unverständlich.
In letzter Zeit beschäftigt mich die Frage, ich das Recht dazu hab, mich als âintegriertâ zu bezeichnen. Ich weià nicht, ob Sarrazin jemandem, der eine Förderschule mit Schwerpunkt Lernen (früher Sonderschule) besucht, als âintegriertâ anerkennen würde. Oder ist dieser Status den Haupt-und Realschülern sowie Gymnasiasten vorbehalten? Wahrscheinlich hat jeder türkische Hauptschüler eher das Recht, sich als âintegriertâ zu bezeichnen als ich.



Answer
Keine Ahnung, warum du solche Märchen erfindest - aber wenn du eine Förderschule besuchst, bin ich der Kaiser von China.



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