Bahar Rai
hey leute,..
also für mich vergeht die zeit grad zu langsam...
ich weià nicht was ich tun kann...
also Fernseher, Musik usw. hilft mir grade nicht sehr viel,
vor allem nicht die Zeit vor zu stellen...
(und nicht essen oder Trinken)
also vor ein paar Monaten bin ich Umgezogen & weià JETZT in der FastenZeit nicht,
was ich tun kann das die Zeit es ein bisschen schneller vergeht...
also als moslem bzw. türkin, muss man natürlich Fasten,
wenn man dazu fähig ist...
aber leider habe ich hier noch keine freunde,
mit denen ich spazieren kann, (spielen) oder mit leuten chillen kann :(
was kann ich alles TUN, Basteln, usw.,
damit es schneller 9.10 ist ?!
aber bitte nur ANSTäNDIGE sachen..!!
ihr könnt auch internet-seiten sagen, zum spielen usw.
oder sonst irgendwelche GESCHEiiTEN sachen mit dem ich die zeit schnell vergesse...
und es so schnell wie möglich vorran geht!!!
& ich bin 16...
Danke im vorraus.. :D
Answer
Salam alaykum,
im Monat Ramadan geht es nicht nur um den Verzicht von Essen und Trinken. Es geht vielmehr darum Gott näherzukommen und die Religiösität zu stärken.Das erreichst du u.a. mit vermehrtem Koranlesen, zusätzlichen Gebeten wie z.b. dem Taraweeh-Gebet, Studieren von Hadithen, vermehrtem Spenden. Zudem ist es wichtig über sein Verhalten / Charakter nachzudenken. Es geht also nicht darum sich mit TV/ Musik/PC abzulenken und den Tag so schnell wie möglich umgehen zu lassen.
Gerade auf solche Dinge sollte man verzichten, weil sie dich vom Nachdenken abhalten und von den wichtigen Dingen ablenken. Warum besuchst du nicht eine Moschee, wenn es dir schwer fällt alleine zu sein ? Dann kannst du zusammen mit anderen Musliminnen den Monat geniessen, dein Wissen erweitern und den Zusammenhalt im Islam spüren.
LG und salam und einen inshaAllah erfolgreichen Ramadan wünsche ich dir.
Salam alaykum,
im Monat Ramadan geht es nicht nur um den Verzicht von Essen und Trinken. Es geht vielmehr darum Gott näherzukommen und die Religiösität zu stärken.Das erreichst du u.a. mit vermehrtem Koranlesen, zusätzlichen Gebeten wie z.b. dem Taraweeh-Gebet, Studieren von Hadithen, vermehrtem Spenden. Zudem ist es wichtig über sein Verhalten / Charakter nachzudenken. Es geht also nicht darum sich mit TV/ Musik/PC abzulenken und den Tag so schnell wie möglich umgehen zu lassen.
Gerade auf solche Dinge sollte man verzichten, weil sie dich vom Nachdenken abhalten und von den wichtigen Dingen ablenken. Warum besuchst du nicht eine Moschee, wenn es dir schwer fällt alleine zu sein ? Dann kannst du zusammen mit anderen Musliminnen den Monat geniessen, dein Wissen erweitern und den Zusammenhalt im Islam spüren.
LG und salam und einen inshaAllah erfolgreichen Ramadan wünsche ich dir.
Was ist Ramadan?
Kirstin A
Answer
ramadan kennt man im islamischen und dauert einen monat
das müssen dann dort arm wie reich machen.... ich habe mir erklären lassen, das es unter anderem auch dazu dienen soll, das die reichen mal sehen, wie es den armen manchmal geht
gegessen werden darf bei sonnenauf- und sonnenuntergang
wer schwer körperlich arbeitet, darf ein wenig wasser zu sich nehmen..... auch schwangere frauen dürfen das
in der zeit zwischen sonnenauf- und untergang darf ein mann auch keine frau berühren
der ramadan verschiebt sich jedes jahr in der zeit... kann also auch bedeuten, das es mitten im heissen sommer ist
ramadan kennt man im islamischen und dauert einen monat
das müssen dann dort arm wie reich machen.... ich habe mir erklären lassen, das es unter anderem auch dazu dienen soll, das die reichen mal sehen, wie es den armen manchmal geht
gegessen werden darf bei sonnenauf- und sonnenuntergang
wer schwer körperlich arbeitet, darf ein wenig wasser zu sich nehmen..... auch schwangere frauen dürfen das
in der zeit zwischen sonnenauf- und untergang darf ein mann auch keine frau berühren
der ramadan verschiebt sich jedes jahr in der zeit... kann also auch bedeuten, das es mitten im heissen sommer ist
Wie viele Tage müssen die Moslems hintereinander fasten in ihrer zugeschriebenen Fastenzeit, wie oft im Jahr ?
Maik B
Nele und Konsorten<<< soll dies bedeuten dass ein Moslem nach Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang etwas essen darf. Also für mich ist dies ein blödes fasten, wenn man nachts doch was essen kann.
Answer
Das Fasten im Monat Ramadan ist einer der fünf Grundpfeiler des Islam. Während dieser vier Wochen, die sich wegen der kürzeren Dauer des islamischen Mondjahres von Jahr zu Jahr um etwa elf Tage verschieben, ist den Moslems von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang Essen, Trinken, Rauchen und Geschlechtsverkehr untersagt.
Der Ramadan ist der neunte Monat des islamischen Mondjahres. Er dauert 29 bis 30 Tage und beginnt mit der "Geburt des neuen Mondes", der ersten Mondsichel nach dem Neumond. Viele halten sich an die Regel, dass die Mondsichel mit bloÃem Auge sichtbar sein muss. Andere richten sich nach dem errechneten Mondkalender oder der Sichtung des Mondes in der Türkei oder Saudi-Arabien.
Nach den überlieferten Aussprüchen (Hadith) des Propheten Mohammed kann das Sichten der Mondsichel mit dem bloÃen Auge allerdings nicht durch astronomische Berechnungen ersetzt werden.
Essen, Trinken, Rauchen, Sex
Während der Dauer des Ramadan ist der gläubige Moslem zwischen Sonnenauf- und Sonnenuntergang zu strikter Abstinenz angehalten. Nicht nur Essen und Trinken, sondern auch Rauchen und Geschlechtsverkehr sind in dieser Zeit untersagt. Reisende, Kranke, Kinder, Schwangere und stillende Mütter sind von dieser Vorschrift ausgenommen.
Auch für Nicht-Moslems ist in mehreren islamischen Ländern im Ramadan Essen, Trinken oder Rauchen in der Ãffentlichkeit streng erboten und kann mit Geldstrafen oder Gefängnis bestraft werden.
Nach Sonnenuntergang wird gefeiert
Die Einhaltung des Fastengebotes wird von allen gesunden, erwachsenen Gläubigen erwartet, so dass während des Ramadans das wirtschaftliche und soziale Leben in den islamischen Ländern stark eingeschränkt ist. Nach Sonnenuntergang werden oft Familienfeste gefeiert.
"Es geht vor allem darum, sich besonders stark auf seinen Glauben zu besinnen und die alltäglichen Erfordernisse in den Hintergrund treten zu lassen", erklärt das Zentrum für Türkeistudien an der Universität Essen. Auch werde der Ramadan gern zum Anlaà genommen, um sich nach Streitigkeiten zu versöhnen.
Erzengel übergab Koran an Mohammed
Der Ãberlieferung zufolge übergab der Erzengel Gabriel in der Nacht vom 26. zum 27. Tag im Ramadan dem Propheten Mohammed die 114 Suren des Koran. Dieser Tag wird als Lailat el Kadr (Nacht der göttlichen Macht) gefeiert.
Den Abschluà des Ramadans bildet ein Fest des Fastenbrechens, in der Türkei Seker-Bayram (Zuckerfest), bei den Arabern Id el fitr genannt. An diesem Tag beschenken sich Freunde und Verwandte mit SüÃigkeiten. Die Armen erhalten Almosen, um den Tag gebührend feiern zu können.
Eine von fünf religiösen Pflichten
Das Fasten - in der zweiten Sure, Vers 185, festgelegt - ist, wie das Glaubensbekenntnis, die Verrichtung der fünf täglichen Gebete, das Geben von Almosen und die Pilgerfahrt nach Mekka einmal im Leben, für alle Moslems religiöse Pflicht.
Der Mondkalender des Islam
Die islamische Zeitrechnung beginnt mit dem Jahr der Auswanderung des Propheten Mohammed von Mekka nach Medina. Der 16. Juli 622 ist der erste Tag des ersten Jahres. Das islamische Jahr ist ein reines Mondjahr und elf Tage kürzer als ein Sonnenjahr. Die Monate: Al-Muharram, Safar, Rabi`u-l-Awwal, Rabi`u-l-Akhir, Dschumada-l-Ula, Dschumada-l-Akhira, Radschab, Scha`ban, Ramadan, Schawwal, Dsul-Qi`da, Dsul-Hidscha.
Quelle: zdf.de mit Material von dpa,AP,AFP,epd
Das Fasten im Monat Ramadan ist einer der fünf Grundpfeiler des Islam. Während dieser vier Wochen, die sich wegen der kürzeren Dauer des islamischen Mondjahres von Jahr zu Jahr um etwa elf Tage verschieben, ist den Moslems von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang Essen, Trinken, Rauchen und Geschlechtsverkehr untersagt.
Der Ramadan ist der neunte Monat des islamischen Mondjahres. Er dauert 29 bis 30 Tage und beginnt mit der "Geburt des neuen Mondes", der ersten Mondsichel nach dem Neumond. Viele halten sich an die Regel, dass die Mondsichel mit bloÃem Auge sichtbar sein muss. Andere richten sich nach dem errechneten Mondkalender oder der Sichtung des Mondes in der Türkei oder Saudi-Arabien.
Nach den überlieferten Aussprüchen (Hadith) des Propheten Mohammed kann das Sichten der Mondsichel mit dem bloÃen Auge allerdings nicht durch astronomische Berechnungen ersetzt werden.
Essen, Trinken, Rauchen, Sex
Während der Dauer des Ramadan ist der gläubige Moslem zwischen Sonnenauf- und Sonnenuntergang zu strikter Abstinenz angehalten. Nicht nur Essen und Trinken, sondern auch Rauchen und Geschlechtsverkehr sind in dieser Zeit untersagt. Reisende, Kranke, Kinder, Schwangere und stillende Mütter sind von dieser Vorschrift ausgenommen.
Auch für Nicht-Moslems ist in mehreren islamischen Ländern im Ramadan Essen, Trinken oder Rauchen in der Ãffentlichkeit streng erboten und kann mit Geldstrafen oder Gefängnis bestraft werden.
Nach Sonnenuntergang wird gefeiert
Die Einhaltung des Fastengebotes wird von allen gesunden, erwachsenen Gläubigen erwartet, so dass während des Ramadans das wirtschaftliche und soziale Leben in den islamischen Ländern stark eingeschränkt ist. Nach Sonnenuntergang werden oft Familienfeste gefeiert.
"Es geht vor allem darum, sich besonders stark auf seinen Glauben zu besinnen und die alltäglichen Erfordernisse in den Hintergrund treten zu lassen", erklärt das Zentrum für Türkeistudien an der Universität Essen. Auch werde der Ramadan gern zum Anlaà genommen, um sich nach Streitigkeiten zu versöhnen.
Erzengel übergab Koran an Mohammed
Der Ãberlieferung zufolge übergab der Erzengel Gabriel in der Nacht vom 26. zum 27. Tag im Ramadan dem Propheten Mohammed die 114 Suren des Koran. Dieser Tag wird als Lailat el Kadr (Nacht der göttlichen Macht) gefeiert.
Den Abschluà des Ramadans bildet ein Fest des Fastenbrechens, in der Türkei Seker-Bayram (Zuckerfest), bei den Arabern Id el fitr genannt. An diesem Tag beschenken sich Freunde und Verwandte mit SüÃigkeiten. Die Armen erhalten Almosen, um den Tag gebührend feiern zu können.
Eine von fünf religiösen Pflichten
Das Fasten - in der zweiten Sure, Vers 185, festgelegt - ist, wie das Glaubensbekenntnis, die Verrichtung der fünf täglichen Gebete, das Geben von Almosen und die Pilgerfahrt nach Mekka einmal im Leben, für alle Moslems religiöse Pflicht.
Der Mondkalender des Islam
Die islamische Zeitrechnung beginnt mit dem Jahr der Auswanderung des Propheten Mohammed von Mekka nach Medina. Der 16. Juli 622 ist der erste Tag des ersten Jahres. Das islamische Jahr ist ein reines Mondjahr und elf Tage kürzer als ein Sonnenjahr. Die Monate: Al-Muharram, Safar, Rabi`u-l-Awwal, Rabi`u-l-Akhir, Dschumada-l-Ula, Dschumada-l-Akhira, Radschab, Scha`ban, Ramadan, Schawwal, Dsul-Qi`da, Dsul-Hidscha.
Quelle: zdf.de mit Material von dpa,AP,AFP,epd
Powered By Top Hessen News
Tidak ada komentar:
Posting Komentar