Q. Habe demnächst in der Schule den Auftrag einen Vortrag über den Islam zu halten. Habe schon seit einiger Zeit die Absicht mich einmal näher mit dieser Religion zu beschäftigen. Deshalb habe ich mich für dieses Thema gemeldet. War bisher nie ein Freund von Religionen und besonders der Islam kam immer schlecht weg. Nun wollte ich mal den Muslimen in unserer Gemeinschaft die Möglichkeit geben einmal zu äuÃern, was am Islam wichtig zu wissen und was vielleicht das Positive daran ist. Wäre gut, wenn dabei nicht so sehr viele religiöse Texte kommen würden. Vielleicht auch auf das Wesentliche dabei beschränken. Ihr sollt keineswegs meine Hausaufgaben für mich machen, sondern eher dafür sorgen, dass ich auch etwas dazu erfahre, was den meisten Menschen entgeht.
Wikipedia und Co. nehme ich mir dann auch selbst zur Brust. Wäre schön, wenn sich einige Angehörige dieser Religionsgemeinschaft dazu äuÃern würden, aber auch alle andere die etwas wissen können ruhig etwas dazu schreiben. Möglichst aber bei der Wahrheit dabei bleiben.
Negative Dinge brauch niemand unbedingt ausführen. Vielleicht bessert das ja sogar am Ende meine Meinung dazu, wenn auch sehr unwahrscheinlich.
Na, dass sieht doch sehr gut aus. Vielen dank für alle die sich die Mühe gemacht haben etwas zu schreiben. Einige haben sich ja richtig ins Zeug gelegt. Andere sind aber auch vollkommen am Thema vorbei gerauscht, was aber vorhersehbar war. Vielen Dank auch an tropic! für das Angebot, aber bei der fülle an Informationen sollte ich keine weiteren Probleme mehr haben. Für jede nützliche Information gab es natürlich ein Däumchen nach oben. Leider kann es am Ende aber nur eine beste Antwort geben.
Wikipedia und Co. nehme ich mir dann auch selbst zur Brust. Wäre schön, wenn sich einige Angehörige dieser Religionsgemeinschaft dazu äuÃern würden, aber auch alle andere die etwas wissen können ruhig etwas dazu schreiben. Möglichst aber bei der Wahrheit dabei bleiben.
Negative Dinge brauch niemand unbedingt ausführen. Vielleicht bessert das ja sogar am Ende meine Meinung dazu, wenn auch sehr unwahrscheinlich.
Na, dass sieht doch sehr gut aus. Vielen dank für alle die sich die Mühe gemacht haben etwas zu schreiben. Einige haben sich ja richtig ins Zeug gelegt. Andere sind aber auch vollkommen am Thema vorbei gerauscht, was aber vorhersehbar war. Vielen Dank auch an tropic! für das Angebot, aber bei der fülle an Informationen sollte ich keine weiteren Probleme mehr haben. Für jede nützliche Information gab es natürlich ein Däumchen nach oben. Leider kann es am Ende aber nur eine beste Antwort geben.
Answer
Islam ist der Glaube an einen Gott, dass es keine Gottheit neben Allah gibt, niemanden und nichts, dass angebetet werden darf oder würdig wäre angebetet zu werden. Islam ist der Glaube an die Propheten von Adam über Moses und Abraham bis Jesus und Mohammed (sws). Islam ist der Glaube an die Offenbarungen Gottes, die ER Moses und Jesus gab und natürlich an den Quran, die Offenbarung die Mohammed durch den Engel Gabriel empfing. Islam ist der Glaube an die Vorherbestimmung. Islam ist der Glauben an die Engel, den jüngsten Tag und die Wiederauferstehung. Islam ist der Glaube an das Leben nach dem Tod.
Allah sagt im Quran âIch habe die Menschen erschaffen, dass sie mir dienenâ Islam ist der Glaube daran.
Wer diesen Glauben hat, der erfüllt die erste Pflicht im Islam. Danach kommt das Gebet, 5 mal täglich, danach das Fasten im Monat Ramadan, danach das zahlen der Armensteuer und zum Schluss die Pilger fahrt nach Mekka, zum Hause Gottes, dass einst Abraham erbaut hat.
Wer an all das glaubt, wird diese 5 Pflichten mit Freude erfüllen. Mohammed (sws) sagte, wer nur dies tut kommt ins Paradies.
Aber nur ins Paradies zu kommen ist nicht das höchste Ziel, sondern in den höchsten Himmel zu kommen und in Allahs Nähe zu sein, dem Schöpfer aller Dinge und aller Menschen.
Allah vergibt alles, auÃer dass IHM was beigestellt wird oder irgendwer oder was neben ihm angebetet wird.
Mohammed (sws) hat gesagt, wer bei ihm (sws) im Paradies sein möchte , der soll machen was er (sws) getan hat. Er soll sich fern halten von dem was zweifelhaft ist. Und soll seinem Beispiel folgen. Im Quran steht selbst: âWas der Gesandte euch gibt, nimmt an, was er verwehrt, lehnt habâ âFolgt dem Gesandtenâ
Also versuchen die Muslime dem Beispiel Mohammeds (sws) zu folgen,
dem Mann, der vor der Offenbarung als der ehrlichste und treuste Mann bekannt war.
Der Mann, der immer bei Problemen und Uneinigkeit gerufen wurde.
Der Mann, der nach der ersten Offenbarung ein Königreich, Macht, Befehlsgewalt, Gold, Frauen, die er angeboten bekam um mit dem predigen aufzuhören, ablehnte und seinem Glauben treu blieb.
Der Mann, der weinte als sein Enkel starb,
der sein Enkel auf dem Arm trug beim beten,
der beim beten wartete, bis seine Enkel mit dem klettern auf seinen Rücken fertig waren, dass alle betenden hinter ihm sich wunderten, warum das Gebet nicht weiter ging.
Der Mann, der nicht mehr besaà als eine matte aus Palmfasern worauf er schlief.
Der Mann, der erst für sich selbst nahm, wenn alle anderen genug hatten.
Der Mann, der für seine Feinde gebetet hat,
der Verbot unhöflich zu reden.
Der Mann, der sich weigerte gegen seine Feinde, die ihn töten wollten, zu kämpfen und erst durch Allahs Befehl kämpfte.
Der, als er eine tote Frau sah, das töten von Frauen und Kindern verbot. Er verbot das töten von Alten, Bauern auf dem Feld, Mönchen, Gläubigen im Gebet. Der Mann, der das Plündern und Zerstören verbot.
Der Mann, der die Ehe vieler Frauen für ungültig erklärte, weil diese nicht einverstanden waren mit der EheschlieÃung.
Der Mann, der sagte âDer gehört nicht zu den Muslimen, der nicht barmherzig ist zu den Kindern und die Ãlteren nicht ehrtâ
Der Mann, der sich von einem kleinen Mädchen stundenlang durch die Stadt hat führen lassen bis sie ihn los lieÃ.
Der Mann, der mit einer Frau ging, die mit ihm in vertrauen sprechen wollte.
Der Mann, der die ganze Nacht im Gebet stand, bis seine FüÃe schwollen.
Der Mann, der seinen Frauen im Haushalt half, kochte, nähte.
Der sich nie über das Essen beschwerte.
Der sagte, der Beste unter Euch ist der, der seine Frau am besten behandelt und ich bin am besten zu meinen Frauen.
Der Mann, der Frauen und Kinder grüÃte.
Der Mann, der sagte kein Mensch ist besser als ein anderer, es sei denn durch Gottesfürchtigkeit.
Der Mann, der selten sprach, aber wenn er sprach, denn wahr und ehrlich.
Der Mann, der Allah mehr liebte als sein Leben oder das Leben auf dieser Erde.
Der Mann, kein Unrecht zu lieÃ.
Der Mann, der nie lügte.
Der sich mit aller Macht für die Rechte der Frauen einsetzte (Erbrecht, Selbstbestimmungsrecht, Vermögensrecht, Arbeitsrecht, Scheidungsrecht usw.)
Der Mann, der das Zinsverbot durchsetzte,
der dazu aufrief Sklaven zu befreien
Der Mann, der alle Menschen zum Islam aufgerufen hat, ihm zu folgen und den Geboten Allahs.
Der erste Mensch, der den Islam an nahm, was eine Frau, Khadija, Mohamemds (sws) Ehefrau.
Der erste Mensch, der für seinen Glauben, den Islam, starb, war eine Frau, Sumajja.
Der Mensch, der die Hälfte des Islam, behalten und überliefert hat, war eine Frau, Ayisha, Mohammeds (sws) Ehefrau.
Der Mensch, der das erste Manuskript des Quran viele Jahre noch nach dem Tod Mohammeds (sws) bewahrte, was eine Frau.
Mohammeds Ehefrauen werden auch âMütter der Gläubigenâ genannt. Das Beste Vorbild ist für Muslime Mohammed (sws) und seine Frauen. Ihnen zu folgen in allem was sie taten, in ihrem Verhalten ist für Muslime der sichere
Islam ist der Glaube an einen Gott, dass es keine Gottheit neben Allah gibt, niemanden und nichts, dass angebetet werden darf oder würdig wäre angebetet zu werden. Islam ist der Glaube an die Propheten von Adam über Moses und Abraham bis Jesus und Mohammed (sws). Islam ist der Glaube an die Offenbarungen Gottes, die ER Moses und Jesus gab und natürlich an den Quran, die Offenbarung die Mohammed durch den Engel Gabriel empfing. Islam ist der Glaube an die Vorherbestimmung. Islam ist der Glauben an die Engel, den jüngsten Tag und die Wiederauferstehung. Islam ist der Glaube an das Leben nach dem Tod.
Allah sagt im Quran âIch habe die Menschen erschaffen, dass sie mir dienenâ Islam ist der Glaube daran.
Wer diesen Glauben hat, der erfüllt die erste Pflicht im Islam. Danach kommt das Gebet, 5 mal täglich, danach das Fasten im Monat Ramadan, danach das zahlen der Armensteuer und zum Schluss die Pilger fahrt nach Mekka, zum Hause Gottes, dass einst Abraham erbaut hat.
Wer an all das glaubt, wird diese 5 Pflichten mit Freude erfüllen. Mohammed (sws) sagte, wer nur dies tut kommt ins Paradies.
Aber nur ins Paradies zu kommen ist nicht das höchste Ziel, sondern in den höchsten Himmel zu kommen und in Allahs Nähe zu sein, dem Schöpfer aller Dinge und aller Menschen.
Allah vergibt alles, auÃer dass IHM was beigestellt wird oder irgendwer oder was neben ihm angebetet wird.
Mohammed (sws) hat gesagt, wer bei ihm (sws) im Paradies sein möchte , der soll machen was er (sws) getan hat. Er soll sich fern halten von dem was zweifelhaft ist. Und soll seinem Beispiel folgen. Im Quran steht selbst: âWas der Gesandte euch gibt, nimmt an, was er verwehrt, lehnt habâ âFolgt dem Gesandtenâ
Also versuchen die Muslime dem Beispiel Mohammeds (sws) zu folgen,
dem Mann, der vor der Offenbarung als der ehrlichste und treuste Mann bekannt war.
Der Mann, der immer bei Problemen und Uneinigkeit gerufen wurde.
Der Mann, der nach der ersten Offenbarung ein Königreich, Macht, Befehlsgewalt, Gold, Frauen, die er angeboten bekam um mit dem predigen aufzuhören, ablehnte und seinem Glauben treu blieb.
Der Mann, der weinte als sein Enkel starb,
der sein Enkel auf dem Arm trug beim beten,
der beim beten wartete, bis seine Enkel mit dem klettern auf seinen Rücken fertig waren, dass alle betenden hinter ihm sich wunderten, warum das Gebet nicht weiter ging.
Der Mann, der nicht mehr besaà als eine matte aus Palmfasern worauf er schlief.
Der Mann, der erst für sich selbst nahm, wenn alle anderen genug hatten.
Der Mann, der für seine Feinde gebetet hat,
der Verbot unhöflich zu reden.
Der Mann, der sich weigerte gegen seine Feinde, die ihn töten wollten, zu kämpfen und erst durch Allahs Befehl kämpfte.
Der, als er eine tote Frau sah, das töten von Frauen und Kindern verbot. Er verbot das töten von Alten, Bauern auf dem Feld, Mönchen, Gläubigen im Gebet. Der Mann, der das Plündern und Zerstören verbot.
Der Mann, der die Ehe vieler Frauen für ungültig erklärte, weil diese nicht einverstanden waren mit der EheschlieÃung.
Der Mann, der sagte âDer gehört nicht zu den Muslimen, der nicht barmherzig ist zu den Kindern und die Ãlteren nicht ehrtâ
Der Mann, der sich von einem kleinen Mädchen stundenlang durch die Stadt hat führen lassen bis sie ihn los lieÃ.
Der Mann, der mit einer Frau ging, die mit ihm in vertrauen sprechen wollte.
Der Mann, der die ganze Nacht im Gebet stand, bis seine FüÃe schwollen.
Der Mann, der seinen Frauen im Haushalt half, kochte, nähte.
Der sich nie über das Essen beschwerte.
Der sagte, der Beste unter Euch ist der, der seine Frau am besten behandelt und ich bin am besten zu meinen Frauen.
Der Mann, der Frauen und Kinder grüÃte.
Der Mann, der sagte kein Mensch ist besser als ein anderer, es sei denn durch Gottesfürchtigkeit.
Der Mann, der selten sprach, aber wenn er sprach, denn wahr und ehrlich.
Der Mann, der Allah mehr liebte als sein Leben oder das Leben auf dieser Erde.
Der Mann, kein Unrecht zu lieÃ.
Der Mann, der nie lügte.
Der sich mit aller Macht für die Rechte der Frauen einsetzte (Erbrecht, Selbstbestimmungsrecht, Vermögensrecht, Arbeitsrecht, Scheidungsrecht usw.)
Der Mann, der das Zinsverbot durchsetzte,
der dazu aufrief Sklaven zu befreien
Der Mann, der alle Menschen zum Islam aufgerufen hat, ihm zu folgen und den Geboten Allahs.
Der erste Mensch, der den Islam an nahm, was eine Frau, Khadija, Mohamemds (sws) Ehefrau.
Der erste Mensch, der für seinen Glauben, den Islam, starb, war eine Frau, Sumajja.
Der Mensch, der die Hälfte des Islam, behalten und überliefert hat, war eine Frau, Ayisha, Mohammeds (sws) Ehefrau.
Der Mensch, der das erste Manuskript des Quran viele Jahre noch nach dem Tod Mohammeds (sws) bewahrte, was eine Frau.
Mohammeds Ehefrauen werden auch âMütter der Gläubigenâ genannt. Das Beste Vorbild ist für Muslime Mohammed (sws) und seine Frauen. Ihnen zu folgen in allem was sie taten, in ihrem Verhalten ist für Muslime der sichere
Islam....?
Q. Ich konnte diese Frage leider nicht in wenigen Worten formulieren, verzeiht den kurzen, uninformierenden Titel.
Also. Ãber folgendes habe ich mich letztens extrem gewundert:
Ich war in einem Shoppingcenter in einer Bekleidungsabteilung, und sehe eine komplett vermummte Frau, ganz schwarz, Schleier, und nur ein Schlitz für die Augen frei. Islam, wenn ich mich nicht sehr täusche? Also, jedenfalls war sie anscheinend zusammen mit Mann und Kindern da, und ging gerade mit rosa/weiÃen Dessous in Richtung Umkleide. Irgendwie widerspricht sich das in meinen Augen. Mein Vater meinte vorhin, ihre Bekleidung muss nicht unbedingt mit Religion, mehr mit arabischen Traditionen zu tun haben. Nun würde mich eure Ansicht interessieren - seht ihr es auch mit Verwunderung wenn solche Leute Reizwäsche kaufen, oder findet das "normal"?
Das ist mir natürlich klar. Aber eigentlich war meine Frage, ob euch dass nicht auch irgendwie seltsam kommt wenn ihr soetwas beobachtet. Klar ist es normal, nur für jemanden wie mich ein seltsamer Anblick.
Also. Ãber folgendes habe ich mich letztens extrem gewundert:
Ich war in einem Shoppingcenter in einer Bekleidungsabteilung, und sehe eine komplett vermummte Frau, ganz schwarz, Schleier, und nur ein Schlitz für die Augen frei. Islam, wenn ich mich nicht sehr täusche? Also, jedenfalls war sie anscheinend zusammen mit Mann und Kindern da, und ging gerade mit rosa/weiÃen Dessous in Richtung Umkleide. Irgendwie widerspricht sich das in meinen Augen. Mein Vater meinte vorhin, ihre Bekleidung muss nicht unbedingt mit Religion, mehr mit arabischen Traditionen zu tun haben. Nun würde mich eure Ansicht interessieren - seht ihr es auch mit Verwunderung wenn solche Leute Reizwäsche kaufen, oder findet das "normal"?
Das ist mir natürlich klar. Aber eigentlich war meine Frage, ob euch dass nicht auch irgendwie seltsam kommt wenn ihr soetwas beobachtet. Klar ist es normal, nur für jemanden wie mich ein seltsamer Anblick.
Answer
das ist normal...
genauso wie christliche frauen machen auch wir muslima uns hübsch.nur das wir das nicht so zur schau tragen wie die damen hier.bei uns sieht das nur der ehemann und sonst geht das niemanden etwas an ,was wir unten drunter tragen oder nicht.
ich finde das besser mich zu bedecken,als als freizügige ... abgestempelt zu werden.
der islam sagt übrigens nicht,das wir das gesicht bedecken müssen,das machen nur die muslima,die denken besonders schön zu sein.ob das gut ist oder nicht ist deren sache,ich für mich mache das nicht.ich habe mein kopftuch um und bin mit schilwar kamiz (pakistanischen anzug) bekleidet.
dein vater hat wahrscheinlich auch nicht ganz unrecht,die tradition wird da auch eine groÃe rolle zu beitragen.
salam...
sayneb!
das ist normal...
genauso wie christliche frauen machen auch wir muslima uns hübsch.nur das wir das nicht so zur schau tragen wie die damen hier.bei uns sieht das nur der ehemann und sonst geht das niemanden etwas an ,was wir unten drunter tragen oder nicht.
ich finde das besser mich zu bedecken,als als freizügige ... abgestempelt zu werden.
der islam sagt übrigens nicht,das wir das gesicht bedecken müssen,das machen nur die muslima,die denken besonders schön zu sein.ob das gut ist oder nicht ist deren sache,ich für mich mache das nicht.ich habe mein kopftuch um und bin mit schilwar kamiz (pakistanischen anzug) bekleidet.
dein vater hat wahrscheinlich auch nicht ganz unrecht,die tradition wird da auch eine groÃe rolle zu beitragen.
salam...
sayneb!
Ist der Islam eine Religion,die unter Artikel 4 des Grundgesetzes fällt?
andre b
Answer
Wie die muslimische Autorin Necla Kelek in der Frankfurter Allgemeinen vom 5. Juni 2007 darstellt, ist der Islam keine anerkannte Religionsgesellschaft in Deutschland. Damit ist der Kern des Problems aber noch nicht getroffen. "Religion" ist, wie in Lexika nachzulesen ist, das Ergriffenwerden von dem Göttlichen, die Anbindung (lateinisch "religio") an Gott. Daraus flieÃen Gebet und Verehrung. Gewalt und Zwang gegen andere gehören nicht zum Religionsbegriff, sondern stehen ihm entgegen. Papst Benedikt XVI. hat in seiner Regensburger Rede das Verhältnis von Islam und Gewalt angesprochen. Führt man die Diskussion weiter, heiÃt es sogleich, auch der Weg des Christentums sei von Gewalttaten begleitet. Das stimmt. Es stimmt aber auch, daà diese Gewalttaten der Lehre Jesu Christi widersprochen haben. Längst haben die Kirchen diesen Widerspruch zwischen ihrem Verhalten und der Lehre Jesu Christi erkannt und sich von Gewaltakten jeder Art gelöst. Erst dadurch wird die christliche Lehre als Religion der Gottes- und Menschenliebe glaubwürdig verkündet.
Ganz anders ist die Situation im Islam. Die muslimische Geschichte ist von Gewalt gegen fremde Völker, gegen "Ungläubige", gegen Frauen und "Abtrünnige" gekennzeichnet. Diese Gewalt widerspricht dem muslimischen Glauben nicht, sondern wird von ihm legitimiert. Mohammed war ein Mann, dessen Raubzüge, Morde und sexuelle "GroÃzügigkeiten" auch muslimische Quellen darstellen. In unserer Zeit ist dem eine neue Dimension der Gewalt hinzugesellt worden. In weiten Teilen der Welt erziehen Imame junge Menschen, sich selbst und möglichst viele Unschuldige, auch Frauen und Kinder, in die Luft zu sprengen. Dafür werden sie zu "Märtyrern" erklärt mit dem Versprechen, von der Bombe sogleich ins Himmelreich befördert zu werden.
pa
Wie die muslimische Autorin Necla Kelek in der Frankfurter Allgemeinen vom 5. Juni 2007 darstellt, ist der Islam keine anerkannte Religionsgesellschaft in Deutschland. Damit ist der Kern des Problems aber noch nicht getroffen. "Religion" ist, wie in Lexika nachzulesen ist, das Ergriffenwerden von dem Göttlichen, die Anbindung (lateinisch "religio") an Gott. Daraus flieÃen Gebet und Verehrung. Gewalt und Zwang gegen andere gehören nicht zum Religionsbegriff, sondern stehen ihm entgegen. Papst Benedikt XVI. hat in seiner Regensburger Rede das Verhältnis von Islam und Gewalt angesprochen. Führt man die Diskussion weiter, heiÃt es sogleich, auch der Weg des Christentums sei von Gewalttaten begleitet. Das stimmt. Es stimmt aber auch, daà diese Gewalttaten der Lehre Jesu Christi widersprochen haben. Längst haben die Kirchen diesen Widerspruch zwischen ihrem Verhalten und der Lehre Jesu Christi erkannt und sich von Gewaltakten jeder Art gelöst. Erst dadurch wird die christliche Lehre als Religion der Gottes- und Menschenliebe glaubwürdig verkündet.
Ganz anders ist die Situation im Islam. Die muslimische Geschichte ist von Gewalt gegen fremde Völker, gegen "Ungläubige", gegen Frauen und "Abtrünnige" gekennzeichnet. Diese Gewalt widerspricht dem muslimischen Glauben nicht, sondern wird von ihm legitimiert. Mohammed war ein Mann, dessen Raubzüge, Morde und sexuelle "GroÃzügigkeiten" auch muslimische Quellen darstellen. In unserer Zeit ist dem eine neue Dimension der Gewalt hinzugesellt worden. In weiten Teilen der Welt erziehen Imame junge Menschen, sich selbst und möglichst viele Unschuldige, auch Frauen und Kinder, in die Luft zu sprengen. Dafür werden sie zu "Märtyrern" erklärt mit dem Versprechen, von der Bombe sogleich ins Himmelreich befördert zu werden.
pa
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