Q. ..
ja Kurt: Ich beherzglückwünsche dich sehr, Bubis die sich nicht entscheiden können hat sicherlich auch der islam genug. Und dir und deinem herzen wird es Nur gut tun, hier und da zu Lügen und deine Worte einfach nur zu Benutzen. Glück deiner Seele *wünsch
@Gina: danke für deinen Beitrag *immernochles';)
ja Kurt: Ich beherzglückwünsche dich sehr, Bubis die sich nicht entscheiden können hat sicherlich auch der islam genug. Und dir und deinem herzen wird es Nur gut tun, hier und da zu Lügen und deine Worte einfach nur zu Benutzen. Glück deiner Seele *wünsch
@Gina: danke für deinen Beitrag *immernochles';)
Answer
Ich wuchs nicht gerade religiös auf, aber ging trotzdem als Kind jeden Sonntag in die Kirche. Aber als ich dann in Biologie lernte, dass es eigentlich nicht so diesen Adam und diese Eva gab, so wie sie in der Bibel gezeichnet wurden, fingen meine Zweifel an.
Na ja, und so kam´s, dass ich anfing, meinen EIGENEN KOPF zum Denken zu benutzen, hörte auf, in die Kirche zu springen, als ich erfahren habe, dass der Priester von dem Opfergeld, das eigentlich für Afrika bestimmt war, die Kirche renovierte und eine neue Muttergottesstatue von dem Geld gekauft hat.
Das hat mich von der Kirche weg getrieben, weil mich sowas einfach nur wütend macht.
Und heute sind es schon gute 20 Jahre her, dass ich keinen Fuss mehr in irgendein Gotteshaus getan habe.
Und das ist auch gut so.
Mein Mann ist Moslem, gab dem islamischen Verein den Zakat, in der Hoffnung, dass dieses Geld an arme Leute gehen würde.
Und seit einem Jahr wird nun in unserer Stadt eine Moschee gebaut.
Da kann ich nur als "Ex-Christin" sagen, und das sagt auch mein Mann: "Pfui Teufel, was die sogenannten Vertreter Gottes/ Allahs mit dem Geld anstellen." (auf´m Papier gelten wir aber noch als getauft und beschnitten)
Also zu deinen beiden Fragen meine Antwort: Nicht gerade die Erziehung ist es, sondern die Lebenserfahrung macht es aus, wie wir uns entscheiden und WARUM wir heute so sind, wie wir uns entschieden haben.
Ich glaube trotzdem an Gott, aber nicht mehr an die Kirche, an die Bibel oder sonstiges. Denn meine Erfahrung erläuterte mich, dass die heutigen Christen (und Chris kommt von Kreuz, und am Kreuz musste Jesus Qualen erleiden) eher Jesus anbeten, als den Schöpfer der Erde: GOTT!!!
Und darum bin ich heute NUR NOCH GOTTGLÃUBIG, aber dass ich einen normalen Menschen anbeten soll, so wie jetzt Moslems sagen würden "einen Propheten", das sehe ich nicht ein.
Jesus mag ein wunderbarer Mann gewesen sein und alles was dazugehört, aber glauben tu ich nicht an ihn, und dass er in den Himmel gefahren ist auch nicht.
ICH GLAUBE NUR AN GOTT!!!
Und mein Mann tut es mir gleich: Für ihn ist Mohammd a.s. auch nur ein normaler Mensch gewesen. Warum sollte er ihn dann anbeten? Ist doch alles Schwachsinn.
So, und die Daumen runter sind mir auch Wurscht. Ich hab nur meinen Teil zu deiner Frage beigetragen.
MfG
Gina M.
Ich wuchs nicht gerade religiös auf, aber ging trotzdem als Kind jeden Sonntag in die Kirche. Aber als ich dann in Biologie lernte, dass es eigentlich nicht so diesen Adam und diese Eva gab, so wie sie in der Bibel gezeichnet wurden, fingen meine Zweifel an.
Na ja, und so kam´s, dass ich anfing, meinen EIGENEN KOPF zum Denken zu benutzen, hörte auf, in die Kirche zu springen, als ich erfahren habe, dass der Priester von dem Opfergeld, das eigentlich für Afrika bestimmt war, die Kirche renovierte und eine neue Muttergottesstatue von dem Geld gekauft hat.
Das hat mich von der Kirche weg getrieben, weil mich sowas einfach nur wütend macht.
Und heute sind es schon gute 20 Jahre her, dass ich keinen Fuss mehr in irgendein Gotteshaus getan habe.
Und das ist auch gut so.
Mein Mann ist Moslem, gab dem islamischen Verein den Zakat, in der Hoffnung, dass dieses Geld an arme Leute gehen würde.
Und seit einem Jahr wird nun in unserer Stadt eine Moschee gebaut.
Da kann ich nur als "Ex-Christin" sagen, und das sagt auch mein Mann: "Pfui Teufel, was die sogenannten Vertreter Gottes/ Allahs mit dem Geld anstellen." (auf´m Papier gelten wir aber noch als getauft und beschnitten)
Also zu deinen beiden Fragen meine Antwort: Nicht gerade die Erziehung ist es, sondern die Lebenserfahrung macht es aus, wie wir uns entscheiden und WARUM wir heute so sind, wie wir uns entschieden haben.
Ich glaube trotzdem an Gott, aber nicht mehr an die Kirche, an die Bibel oder sonstiges. Denn meine Erfahrung erläuterte mich, dass die heutigen Christen (und Chris kommt von Kreuz, und am Kreuz musste Jesus Qualen erleiden) eher Jesus anbeten, als den Schöpfer der Erde: GOTT!!!
Und darum bin ich heute NUR NOCH GOTTGLÃUBIG, aber dass ich einen normalen Menschen anbeten soll, so wie jetzt Moslems sagen würden "einen Propheten", das sehe ich nicht ein.
Jesus mag ein wunderbarer Mann gewesen sein und alles was dazugehört, aber glauben tu ich nicht an ihn, und dass er in den Himmel gefahren ist auch nicht.
ICH GLAUBE NUR AN GOTT!!!
Und mein Mann tut es mir gleich: Für ihn ist Mohammd a.s. auch nur ein normaler Mensch gewesen. Warum sollte er ihn dann anbeten? Ist doch alles Schwachsinn.
So, und die Daumen runter sind mir auch Wurscht. Ich hab nur meinen Teil zu deiner Frage beigetragen.
MfG
Gina M.
helfen sie mir bittee!!!?
rezai
wie viele pflicht hat islam und welche?
Answer
Es gibt 5 Hauptpflichten;
-Das Bekenntnis zu dem einen Gott Allah und der Glaube an seinen letzten Propheten (Shahada) Muhammad;
-Das tägliche fünfmalige Gebet (Salat) soll der Reinwaschung der Seele dienen;
-Die Vermögensabgabe (Zakat) ist bei den Moslems ein festgelegter Satz, der den Armen und Bedürftigen zur Verfügung gestellt wird;
-Das Fasten während des Fastenmonats Ramadan dient der Reinwaschung und der Ãbung zur Askese;
-Nach Möglichkeit sollte jeder Moslem in seinem Leben einmal eine Pilgerfahrt (Hadjdj) nach Mekka unternehmen;
Neben den fünf Pflichten des Islam ist die Befolgung der zehn Gebote, ähnlich wie bei den Juden und Christen von groÃer Bedeutung. Zudem gibt es weitere Weisungen Allahs wie z. B. den Verzicht auf alkoholische Getränke und Schweinefleisch;
nähere Erklärungen findest Du in den Links;
http://www.geocities.com/paris/5276/religion.htm
http://www.planetsenior.de/islam/
ich hoffe ich konnte Dir helfen;
vg
marcus
Es gibt 5 Hauptpflichten;
-Das Bekenntnis zu dem einen Gott Allah und der Glaube an seinen letzten Propheten (Shahada) Muhammad;
-Das tägliche fünfmalige Gebet (Salat) soll der Reinwaschung der Seele dienen;
-Die Vermögensabgabe (Zakat) ist bei den Moslems ein festgelegter Satz, der den Armen und Bedürftigen zur Verfügung gestellt wird;
-Das Fasten während des Fastenmonats Ramadan dient der Reinwaschung und der Ãbung zur Askese;
-Nach Möglichkeit sollte jeder Moslem in seinem Leben einmal eine Pilgerfahrt (Hadjdj) nach Mekka unternehmen;
Neben den fünf Pflichten des Islam ist die Befolgung der zehn Gebote, ähnlich wie bei den Juden und Christen von groÃer Bedeutung. Zudem gibt es weitere Weisungen Allahs wie z. B. den Verzicht auf alkoholische Getränke und Schweinefleisch;
nähere Erklärungen findest Du in den Links;
http://www.geocities.com/paris/5276/religion.htm
http://www.planetsenior.de/islam/
ich hoffe ich konnte Dir helfen;
vg
marcus
Welche Regel gibt es beim Ramadan, inbesondere bei der Partnerschaft?
Honey
Wie ja jedem bekannt ist, ist während des Ramandans nur vor Sonnenaufgang und nach Sonnenuntergang das Essen und Trinken erlaubt. Auch Sex sollte nur in dieser Zeit statt finden. Soweit war mir das klar.
Jetzt habe ich erfahren, dass ich tagsüber meinen Freund auch nicht küssen darf, bzw. noch nicht mal umarmen oder drücken, weil das Männer an Sex denken lässt.
Ist das wirklich so streng, nur wenn ich bei meinem Freund im Arm liegen will oder ein Küsschen will, muss ich warten bis es dunkel ist?!
Wer kann mir da helfen?
Ich bin Christin, und mein Freund Moslem (kommt aus Marokko)
Answer
Hallo Honey,
Ramadan zu halten bedeutet, alles zurückzuschrauben was mit den Sinnen und Stimmungen zu tun hat. Das gilt für essen und trinken, aber auch für Genussmittel und Sexualität. Man soll sein Zakat verrichten, täglich im Koran lesen und seine Gebete ausüben.
Wer Ramadan hält kontrolliert sich mehr, ist höflich zu den anderen, verzichtet auf sein Recht, vermeidet Auseinandersetzungen, lebt harmonisch und übt Verständnis für seine Mitmenschen, denkt stärker an das göttliche, konzentriert sich mehr auf ALLAH, setzt sich für andere ein jedoch ohne zu streiten, noch sich an Streitereien beteiligen, sondern durch den Versuch Frieden herzustellen, und die Feinden zu versöhnen, versöhnt sich, beginnt Neues. Er darf weder lügen, noch lügen verbreiten, lästern, und Ungerechtigkeiten begehen.
Wenn dein Freund also Ramadan hält musst du für dich selbst entscheiden, ob du das respektieren möchtest oder nicht. Du kannst natürlich sagen, âfür mich gelten die Gesetze nicht, ich bin schlieÃlich keine Muslima.â Wenn du dich dafür entscheidest, die Religionsausübung deines Freundes zu unterstützen, dann solltest du dich ein wenig mit dem körperlichen Kontakt zurückhalten. Nicht, weil die körperliche Nähe etwas verwerfliches ist, nur, weil du es ihm damit ein wenig leichter machst, diese Regeln einzuhalten.
Ich persönlich finde gegen einen liebevolle Umarmung, einen Kuss auf die Wange zu BegrüÃung und Abschied, und auch mal zwischen durch hätte selbst der strengste Hoca nichts einzuwenden. Aber auf dem Bett liegen und kuscheln wird deinem Freund einfach deshalb zu heavy sein, weil es ihn aus seiner Spiritualität reiÃt.
Ich selbst bin mit einem gläubigen Moslem zusammen und selbst keine Muslima. Ich weià also wovon du sprichst. Einerseits will man die Werte des anderen nicht mit FüÃen treten, andererseits ist es manchmal echt anstrengend (und nervig ;-) ) etwas mit zu ziehen woran man eigentlich nicht glaubt. Ich denke, das ist der gröÃere Konflikt und nicht die Frage, darf ich Ihn jetzt zwischen Facr Salat und Maghrib Salat küssen oder nichtâ¦
Wenn du mal reden willst, schreib mir eine Mail oder IM!
Ganz (!) liebe (!) GrüÃe, Mia
Hallo Honey,
Ramadan zu halten bedeutet, alles zurückzuschrauben was mit den Sinnen und Stimmungen zu tun hat. Das gilt für essen und trinken, aber auch für Genussmittel und Sexualität. Man soll sein Zakat verrichten, täglich im Koran lesen und seine Gebete ausüben.
Wer Ramadan hält kontrolliert sich mehr, ist höflich zu den anderen, verzichtet auf sein Recht, vermeidet Auseinandersetzungen, lebt harmonisch und übt Verständnis für seine Mitmenschen, denkt stärker an das göttliche, konzentriert sich mehr auf ALLAH, setzt sich für andere ein jedoch ohne zu streiten, noch sich an Streitereien beteiligen, sondern durch den Versuch Frieden herzustellen, und die Feinden zu versöhnen, versöhnt sich, beginnt Neues. Er darf weder lügen, noch lügen verbreiten, lästern, und Ungerechtigkeiten begehen.
Wenn dein Freund also Ramadan hält musst du für dich selbst entscheiden, ob du das respektieren möchtest oder nicht. Du kannst natürlich sagen, âfür mich gelten die Gesetze nicht, ich bin schlieÃlich keine Muslima.â Wenn du dich dafür entscheidest, die Religionsausübung deines Freundes zu unterstützen, dann solltest du dich ein wenig mit dem körperlichen Kontakt zurückhalten. Nicht, weil die körperliche Nähe etwas verwerfliches ist, nur, weil du es ihm damit ein wenig leichter machst, diese Regeln einzuhalten.
Ich persönlich finde gegen einen liebevolle Umarmung, einen Kuss auf die Wange zu BegrüÃung und Abschied, und auch mal zwischen durch hätte selbst der strengste Hoca nichts einzuwenden. Aber auf dem Bett liegen und kuscheln wird deinem Freund einfach deshalb zu heavy sein, weil es ihn aus seiner Spiritualität reiÃt.
Ich selbst bin mit einem gläubigen Moslem zusammen und selbst keine Muslima. Ich weià also wovon du sprichst. Einerseits will man die Werte des anderen nicht mit FüÃen treten, andererseits ist es manchmal echt anstrengend (und nervig ;-) ) etwas mit zu ziehen woran man eigentlich nicht glaubt. Ich denke, das ist der gröÃere Konflikt und nicht die Frage, darf ich Ihn jetzt zwischen Facr Salat und Maghrib Salat küssen oder nichtâ¦
Wenn du mal reden willst, schreib mir eine Mail oder IM!
Ganz (!) liebe (!) GrüÃe, Mia
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