ZAUBERINSE
Bitte keine Rassistische ÃuÃerungen!
Also Ich habe Letzter Zeit viele video auf youtube gesehen alles mögliche z.b
Reden von Pier Vogel Dokumentationen und Auch die Wunder des Koran ( Wobei ich sagen muss zur meiner meinung das das nur Interpretationen sind.
Jetzt hör ich aber auch von vielen Leuten das der Koran sehr sehr viele Widersprüche sind.
Die einen behaupten dies und das da dachte ich mir ich frag bei euch hier sind so viele cleverle.Und Menschen mit Lebenserfahrung.
Answer
Frieden!
Hallo schöne Frage,
also für mich heiÃt Islam, Frieden, Freiheit...
für sein Leben verantwortlich zu sein, und sich darüber bewust zu sein.
Männer und Frauen sind vor Gott gleich!
Aber sie sind nicht gleich, das erkennen wir ja schon an ihrem aussehen (Busen, Geschlechtsorgane..) und daran das Frauen Kinder bekommen dürfen, und Männer nicht.
So haben im Islam jeder seine Aufgaben, Rechte aber auch Pflichten.
Es gibt nicht wirklich wiedersprüche im Qur'an (Koran= Die Lesung, Rezitation)... ausser zu der Bibel doch diese (ist auch erwiesen) wurde ja vom Menschen nachträglich an einigen stellen verändert... somit sind die wiedersprüche zum Qur'an auch erklärt.
Islam (arab. hingabe (zu Gott alleine))
Im Islam wurden alle die auch in der Bibel und der Thora erwähnt werden als Gesandte Gottes angesehen, daher sind, Jesus, Moses, Noah, .... Mohammad... alles Gesandte, die von Gott die Botschaft "Gott ergeben" (arab. Muslime) zu sein, an die Menschen weiter sagen sollte.
Dh. Es gibt nur einen Gott dem alle Menschen dienen sollen, und die Menschen sollen gutes tun.
Seine nächsten Lieben, nicht Lügen, nicht stehlen, nicht töten, nicht gewalt....
alles verbote(gebote), die auch schon in der Bibel beschrieben wurden....
Das ist ja erwiesen.... im Christentum nennen wir es heute die 10 Gebote.
Somit kam erst Musa, mit der Botschaft zu dem Volk Israels, dann kam Jesus, auch zu dem Volk Israel, und dann wurde Mohammad zu der ganzen Menschheit geschickt.
dh. das Judentum gibt es schon als längstes, dannach folgt das Christentum und dannach der Islam.
Und es ist komisch, weil ... Judentum, und Christentum, sind worte die von den Menschen erschaffen wurden.
Nur der Islam (Islam = إسÙا٠= auch völlige Hingabe zu Gott) ist ein Wort, was so im Qur'an geschrieben wurde, somit also von Gott gegeben wurde.
Ich als jemand die wieder zu Gott gefunden hat durch den Islam (frühere ungläubige Christin, also es stand nur in meinem ausweiÃ, röm. kath. aber ich hab nicht daran geglaubt)
möchte niemand zum Islam missioniere, weil ich weià das nur Gott die Menschen aussucht, die Muslime(der sich Gott hingibt) werden.
Aber ich kann sagen, das wenn man auf der Suche nach Gott ist, wird man Gott (so Gott will) auch finden.
Ich kann nur alle, die den Islam nicht verstehen, dazu aufmuntern, sich damit auseinander zu setzten, und zu lesen, und sich informationen zu beschaffen, alles dies sollte aber mit reinem und offenen Herzen passieren, ohne vorurteile.
Wenn es einem DANN immer nicht zusagen sollte, kann man den Islam auch getrost bei seite stellen, ... aber erst dann... darf man mitreden über den Islam.
Und es ist euch/und mir schon klar, das ich mit Islam nicht das meine, was Iran/Iraq oder sonst wo in "muslimischen Länden" so als Islam wieder gegeben wird.
Diese Ländern werden von Politikern regiert, die den Islam für ihre machenschaften missbrauchen...
Hinter sowas stehe ich keines wegs, und sowas würde ich auch niemals fürsprechen!
In diesem Sinne, mit viel Frieden, und Gott ergeben, mögen uns die Augen für das Gute geöffnet, und unsere Herzen mit Liebe und Frieden erfüllt sein.
wasalam
PS: Der edle Koran wurde zwar auf arabisch herabgesandt, aber es gibt viele gute versuche in deutscher Sprache sinngemäss zu übersetzten
hier ein paar seiten zum Kontrollieren der übersetzungen/zitate/bedeutungen:
http://www.ihg-net.de/cms/front_content.php?idcat=87
http://www.islamicity.de/Quransearch/
http://www.imaanstar.com/quran.php
(Leider) versteht man den edlen Koran erst nach mehrmaligen Lesen... daher nicht verzweifeln ;) wenn es nicht direkt beim ersten mal alles einleuchtend erscheind.
Frieden!
Hallo schöne Frage,
also für mich heiÃt Islam, Frieden, Freiheit...
für sein Leben verantwortlich zu sein, und sich darüber bewust zu sein.
Männer und Frauen sind vor Gott gleich!
Aber sie sind nicht gleich, das erkennen wir ja schon an ihrem aussehen (Busen, Geschlechtsorgane..) und daran das Frauen Kinder bekommen dürfen, und Männer nicht.
So haben im Islam jeder seine Aufgaben, Rechte aber auch Pflichten.
Es gibt nicht wirklich wiedersprüche im Qur'an (Koran= Die Lesung, Rezitation)... ausser zu der Bibel doch diese (ist auch erwiesen) wurde ja vom Menschen nachträglich an einigen stellen verändert... somit sind die wiedersprüche zum Qur'an auch erklärt.
Islam (arab. hingabe (zu Gott alleine))
Im Islam wurden alle die auch in der Bibel und der Thora erwähnt werden als Gesandte Gottes angesehen, daher sind, Jesus, Moses, Noah, .... Mohammad... alles Gesandte, die von Gott die Botschaft "Gott ergeben" (arab. Muslime) zu sein, an die Menschen weiter sagen sollte.
Dh. Es gibt nur einen Gott dem alle Menschen dienen sollen, und die Menschen sollen gutes tun.
Seine nächsten Lieben, nicht Lügen, nicht stehlen, nicht töten, nicht gewalt....
alles verbote(gebote), die auch schon in der Bibel beschrieben wurden....
Das ist ja erwiesen.... im Christentum nennen wir es heute die 10 Gebote.
Somit kam erst Musa, mit der Botschaft zu dem Volk Israels, dann kam Jesus, auch zu dem Volk Israel, und dann wurde Mohammad zu der ganzen Menschheit geschickt.
dh. das Judentum gibt es schon als längstes, dannach folgt das Christentum und dannach der Islam.
Und es ist komisch, weil ... Judentum, und Christentum, sind worte die von den Menschen erschaffen wurden.
Nur der Islam (Islam = إسÙا٠= auch völlige Hingabe zu Gott) ist ein Wort, was so im Qur'an geschrieben wurde, somit also von Gott gegeben wurde.
Ich als jemand die wieder zu Gott gefunden hat durch den Islam (frühere ungläubige Christin, also es stand nur in meinem ausweiÃ, röm. kath. aber ich hab nicht daran geglaubt)
möchte niemand zum Islam missioniere, weil ich weià das nur Gott die Menschen aussucht, die Muslime(der sich Gott hingibt) werden.
Aber ich kann sagen, das wenn man auf der Suche nach Gott ist, wird man Gott (so Gott will) auch finden.
Ich kann nur alle, die den Islam nicht verstehen, dazu aufmuntern, sich damit auseinander zu setzten, und zu lesen, und sich informationen zu beschaffen, alles dies sollte aber mit reinem und offenen Herzen passieren, ohne vorurteile.
Wenn es einem DANN immer nicht zusagen sollte, kann man den Islam auch getrost bei seite stellen, ... aber erst dann... darf man mitreden über den Islam.
Und es ist euch/und mir schon klar, das ich mit Islam nicht das meine, was Iran/Iraq oder sonst wo in "muslimischen Länden" so als Islam wieder gegeben wird.
Diese Ländern werden von Politikern regiert, die den Islam für ihre machenschaften missbrauchen...
Hinter sowas stehe ich keines wegs, und sowas würde ich auch niemals fürsprechen!
In diesem Sinne, mit viel Frieden, und Gott ergeben, mögen uns die Augen für das Gute geöffnet, und unsere Herzen mit Liebe und Frieden erfüllt sein.
wasalam
PS: Der edle Koran wurde zwar auf arabisch herabgesandt, aber es gibt viele gute versuche in deutscher Sprache sinngemäss zu übersetzten
hier ein paar seiten zum Kontrollieren der übersetzungen/zitate/bedeutungen:
http://www.ihg-net.de/cms/front_content.php?idcat=87
http://www.islamicity.de/Quransearch/
http://www.imaanstar.com/quran.php
(Leider) versteht man den edlen Koran erst nach mehrmaligen Lesen... daher nicht verzweifeln ;) wenn es nicht direkt beim ersten mal alles einleuchtend erscheind.
Islam: Wer kennt noch andere gute Situationsberichte über den Islam in Deutschland?
Ben Scott
für mich ist es das erste Mal, dass ich einen relativ guten Bericht über den Islam in Deutschland von einem Moslem/Muslima höre.
http://www.youtube.com/watch?v=TxHeRVg3vu8&feature=related
Answer
Was für eine Schmierenkomödie!
Eine Wahrheit wird im "Interview" aber tatsächlich angesprochen:
Es gibt wegen dem Halbwissen über den Islam in der Tat viele Missverständnisse. Gäbe es mehr Wissen über den Islam, hätte man ihn schon längst mit Schimpf und Schande zurück in die Wüste gejagt.
Ach ja, einen Situationsbericht kann ich auch anbieten:
http://www.verfassungsschutz.de/download/SHOW/vsbericht_2006.pdf#239
http://www.verfassungsschutz.niedersachsen.de/master/C806041_N9338894_L20_D0_I541.html
Hier zeigt der Isam sein wahres Gesicht: Antidemokratisch - Antisemitisch - Aggressiv - Imperialistisch
Was für eine Schmierenkomödie!
Eine Wahrheit wird im "Interview" aber tatsächlich angesprochen:
Es gibt wegen dem Halbwissen über den Islam in der Tat viele Missverständnisse. Gäbe es mehr Wissen über den Islam, hätte man ihn schon längst mit Schimpf und Schande zurück in die Wüste gejagt.
Ach ja, einen Situationsbericht kann ich auch anbieten:
http://www.verfassungsschutz.de/download/SHOW/vsbericht_2006.pdf#239
http://www.verfassungsschutz.niedersachsen.de/master/C806041_N9338894_L20_D0_I541.html
Hier zeigt der Isam sein wahres Gesicht: Antidemokratisch - Antisemitisch - Aggressiv - Imperialistisch
Werden die Frauen im Islam gleichberechtigt behandelt ?
Aufkl�rer
Ich habe einen Youtebe-Video gesehen, indem ganz klar hervorgeht, dass die Frauen deutlich unter dem Mann stehen:
http://www.youtube.com/watch?v=RQSHJThpqsQ
Und in Sure 4,34 steht: Und wenn ihr fürchtet, daà (irgendwelche) Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!
Also wie ist es mit der Frau im Islam ?
Answer
Im Islam ist es wie in allen monotheistischen Religionen - die Frauen haben sich den patriarchalischen Strukturen unterzuordnen.
Wo Gott befiehlt - und das tut aus Sicht der Gläubigen im Islam recht deutlich - da braucht man mit einem säkularen Humanismus nicht groà zu kommen.
Das Perfide am Islam ist eigentlich nur, dass er in besonders hervorgehobener Weise Anleitungen und Regeln zur Ausgrenzung und Ungleichbehandlung von Mann und Frau, Gläubigen, Ungläubigen und Nichtgläubigen liefert, die von Muslimen in ganz besonderer Weise in Schriftgläubigkeit an die wortwörtliche Offenbarung umgesetzt werden müssen.
Das atmet in jeder Pore den Widerspruch zwischen Religion und Humanismus, zwischen Religion und Menschenrechte, die explizit keine Unterschiede machen.
Muslime werden das für gerecht halten, weil es Gottes Wille entspricht, weil es im Koran steht und der Koran Gottes Wille entspricht, weil es im Koran steht und der Koran Gottes Wille entspricht...perfekt wie ein Kreis.
Das Christentum ist da weniger direkt in seinen Anweisungen, ein GroÃteil der Gläubigen dürfte auch nicht wortwörtlich an die Bibel glauben, aber dennoch ist die Unterdrückung der Frau auch dort verankert - wie könnte es auch anders sein, wenn man die Entstehungsgeschichte bedenkt.
Das fängt schon bei den oft als "rechtleitend" gerühmten Zehn Geboten an, die Frauen im letzten Gebot in einer Reihe mit Besitz wie "Haus" "Sklaven" aufzählen, den es von Anderen nicht anzurühren gilt. Nur um ein Beispiel von vielen zu nennen, die auch in der Bibel der Ungleichbehandlung und Unterdrückung der Frau dienen.
Gleichberechtigung wurde überall in der Welt gegen die Religion und gegen eine patriarchalische Gesellschaftsstruktur erkämpft.
In der Auseinandersetzung mit dem Islam erscheint das vielen Leuten offensichtlich, aber auch in der Auseinandersetzung mit dem Christentum ist das nicht anders. Das Christentum ist, zumindest in unseren Breiten, heute nur zahnlos und tolerant, weil es durch die Aufklärung gezähmt und geschliffen wurde und seine weltliche Macht weitestgehend verlor.
Man sollte sich aber nicht der Illusion hingeben, dass das ein längst abgeschlossener Prozess sei. Es wird immer auch Rückschritte in der Aufklärung geben. Sie ist nicht vollständig abgeschlossen, war es niemals und wird es wahrscheinlich auch niemals werden - auch nicht in Europa.
Im Islam ist es wie in allen monotheistischen Religionen - die Frauen haben sich den patriarchalischen Strukturen unterzuordnen.
Wo Gott befiehlt - und das tut aus Sicht der Gläubigen im Islam recht deutlich - da braucht man mit einem säkularen Humanismus nicht groà zu kommen.
Das Perfide am Islam ist eigentlich nur, dass er in besonders hervorgehobener Weise Anleitungen und Regeln zur Ausgrenzung und Ungleichbehandlung von Mann und Frau, Gläubigen, Ungläubigen und Nichtgläubigen liefert, die von Muslimen in ganz besonderer Weise in Schriftgläubigkeit an die wortwörtliche Offenbarung umgesetzt werden müssen.
Das atmet in jeder Pore den Widerspruch zwischen Religion und Humanismus, zwischen Religion und Menschenrechte, die explizit keine Unterschiede machen.
Muslime werden das für gerecht halten, weil es Gottes Wille entspricht, weil es im Koran steht und der Koran Gottes Wille entspricht, weil es im Koran steht und der Koran Gottes Wille entspricht...perfekt wie ein Kreis.
Das Christentum ist da weniger direkt in seinen Anweisungen, ein GroÃteil der Gläubigen dürfte auch nicht wortwörtlich an die Bibel glauben, aber dennoch ist die Unterdrückung der Frau auch dort verankert - wie könnte es auch anders sein, wenn man die Entstehungsgeschichte bedenkt.
Das fängt schon bei den oft als "rechtleitend" gerühmten Zehn Geboten an, die Frauen im letzten Gebot in einer Reihe mit Besitz wie "Haus" "Sklaven" aufzählen, den es von Anderen nicht anzurühren gilt. Nur um ein Beispiel von vielen zu nennen, die auch in der Bibel der Ungleichbehandlung und Unterdrückung der Frau dienen.
Gleichberechtigung wurde überall in der Welt gegen die Religion und gegen eine patriarchalische Gesellschaftsstruktur erkämpft.
In der Auseinandersetzung mit dem Islam erscheint das vielen Leuten offensichtlich, aber auch in der Auseinandersetzung mit dem Christentum ist das nicht anders. Das Christentum ist, zumindest in unseren Breiten, heute nur zahnlos und tolerant, weil es durch die Aufklärung gezähmt und geschliffen wurde und seine weltliche Macht weitestgehend verlor.
Man sollte sich aber nicht der Illusion hingeben, dass das ein längst abgeschlossener Prozess sei. Es wird immer auch Rückschritte in der Aufklärung geben. Sie ist nicht vollständig abgeschlossen, war es niemals und wird es wahrscheinlich auch niemals werden - auch nicht in Europa.
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