Minggu, 09 Maret 2014

Was bringt euch Moslems eigentlich der Ramadan?




Erwin Lind


Es macht Euch doch nur agressiv, da ihr tagsüber nix essen dürft, also ich merks an mir selbst, wenn ich nix zu essen bekomm´, werde ich unausstehlich !


Answer
Also, ich find´ es absoluten Schwachsinn, denn die drohende Nebenwirkungen des Ramadan sind gravierend. Obwohl unter dem Fasten während des Ramadans anders als unter dem allgemeinen Verständnis des Begriffs âfastenâ kein dauernder Essensentzug zu verstehen ist, warnt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung vor möglichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch die deutlich reduzierte Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme. Je nach körperlicher Konstitution können Nebenwirkungen wie ein âAbfall des Blutdrucks, Benommenheit, Müdigkeit, Kopfschmerzen und Schwindelgefühlâ auftreten. Auch drohe insbesondere während des Fastens in den Sommermonaten ein Abfall des Blutzuckerspiegels (Unterzuckerung) und Flüssigkeitsmangel. Ein genereller Vitamin- und Mineralstoffmangel sei jedoch nicht zu befürchten.

Ãbertriebenes Fasten verursacht gesundheitliche Beeinträchtigungen !!!!!!!!!!!!!!!

Das häufig als eine Art Diät praktizierte allgemeine Fasten, bei dem grundsätzlich über einen gewissen Zeitraum auf die Nahrungsaufnahme verzichtet wird, ist nach Einschätzung der Experten generell weit kritischer zu beurteilen als die Umstellung der Nahrungsaufnahme im Ramadan. So erhöht übertriebenes Fasten zum Beispiel das Risiko einer Gicht-Erkrankung, warnte der Berufsverband Deutscher Rheumatologen Anfang Juni in einer Pressemitteilung. Die häufig begleitend eingesetzten sogenannten Diuretika (Harntreibende Mittel), welche die Ausschwemmung von Wasser aus dem menschlichen Körper beschleunigen sollen, um einen schnelleren Gewichtsverlust zu ermögliche, sind dabei nach Einschätzung des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen in Hinblick auf das Gicht-Risiko besonders kritisch zu beurteilen. Von unkontrolliertem Fasten unter dem Einsatz von Diuretika raten die Experten daher dringend ab und empfehlen, das Ãbergewicht stattdessen langsam (höchstens zwei bis drei Kilo pro Monat) zu reduzieren.


Und zudem leben soooooo viele Moslems hier in Deutschland, alle wollen hier leben, dann sollen sie gefälligst ihre Bräuche abschaffen ! Es ist absoluter Schwachsinn, genauso ist es auch mit den Beschneidungen, was soll das bringen. Erklärt es mir bitte !

Steht das Fest Ramadan in Verbindung zum Mond und ist Ramadan Ursprung der Sabäer?




Satai Vale


Ramadan=Fasten am Tageslich.

Koran. Sure 2,187 - Al-Baqara
"Und eà und trinkt, bis der weiÃe Faden von dem Schwarzen Faden der Morgendämmerung für euch erkennbar wird. Danach vollendet das Fasten bis zur Nacht."

Aus der Zeit vor dem Islam und in den Haditen beschrieben.
Nummer des Hadith 595
(Sahih Muslim auf Arabisch: 1808)
"Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Wenn ihr den Neumond (arabisch Hilal) seht, dann fastet. Und wenn ihr ihn wieder seht, dann brecht euer Fasten. Und wenn die Sichtung nicht möglich ist, so fastet dreiÃig Tage."

Muslime Fasten von Neumond bis zum Neumond genau 30 Tage. Und sie essen erst nach Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang. während des Tageslichts wird gefastet.
Kein Prophet Lehrte Ramadan, er hat seinen Ursprung von den Sabeär. Wie sieht ihr das ganze?
Kleiner Nachtrag am Rande ich will hier nicht Provozieren ich stelle Fragen die Parallen und Gemeinsamkeiten mit dem Islam und der Sabäer sowie der vorislamischen Zeit sich befassen.



Answer
Ramadan steht in Verbindung zum mond da das Fest im Jahresverlauf im 9.ten Monat des Jahres stattfindet.
Hier hast du was zum lesen...aber du wilsst das ja garnicht wissen du willst ja mit deinen Fragen provozieren...oder sollte ich mich irren?

Der Ramadan (âرÙضا٠â / ramaá¸Än /âSommerhitzeâ) ist der neunte Monat des islamischen Mondkalenders und der islamische Fastenmonat. Vormonat ist der Scha'ban, ihm folgt der Schawwal.
Das Fest des Fastenbrechens (arabisch: id al-fitr / türkisch und bosnisch: Ramazan Bayram) am Ende des Ramadans ist nach dem Opferfest der höchste islamische Feiertag.
Das Fasten (saum, siyam / âصÙا٠, صÙÙ â / á¹£aum, á¹£iyÄm) im Fastenmonat Ramadan / âرÙضا٠â / Ramaá¸Än ist eine der im Koran verankerten religiösen Pflichten der Muslime. Die ursprüngliche Bedeutung des Wortes âSaumâ leitet sich aus dem Verb s-w-m in der Bedeutung von âstillstehenâ, âruhenâ und in übertragenem Sinne âsich enthaltenâ, âfastenâ ab. In den in Mekka entstandenen Koranversen kommt der Begriff nur einmal vor; hier wird Maria durch die Offenbarung befohlen wie folgt zu sprechen:
âIch habe dem Barmherzigen ein Fasten gelobt. Darum werde ich heute mit keinem menschlichen Wesen sprechen.â
â KORAN: Sure 19, Vers 26
Entsprechend wird der Begriff saum (Fasten) von den Koranexegeten an dieser Stelle mit âSchweigenâ (samt) verbunden â als Zeichen der Enthaltsamkeit, die im islamischen Fasten in allen Bereichen des täglichen Lebens charakteristisch ist.
Somit dürfte der Begriff Mohammed schon in der mekkanischen Periode der Prophetie bekannt gewesen sein, obwohl die vorislamischen Gesellschaftsformen Arabiens (Ausnahmen: Juden und Christen) das Fasten als religiöse Institution nicht gekannt haben; denn weder die Beschreibungen vorislamischer Kulte noch Inschriften und Graffiti aus dem Kulturraum, in dem der Islam entstanden ist, lassen auf arabische Ursprünge des Fastens schlieÃen.
Die ersten, im Koran belegbaren Bestimmungen über die Art des Fastens sind in denjenigen Koranversen nachweisbar, die in Yathrib / Medina nach der Auswanderung Mohammeds (Hidschra) entstanden sind. Jedoch sind die Formulierungen dieser Verse neben ihrem imperativen Charakter relativ vage:
âIhr Gläubigen! Euch ist vorgeschrieben, zu fasten⦠(Das Fasten ist) eine bestimmte Anzahl von Tagen (einzuhalten).â
â KORAN: Sure 2, Vers 183-184
Die Zeitaspekte des Fastens festzulegen war somit die Aufgabe der Jurisprudenz (Fiqh), die z. T. unverbindlichen Aussagen des Korans mit Inhalt auszufüllen und sie näher zu präzisieren (siehe unten).
Mohammed schloss sich mit seinen Gefährten in Medina zunächst dem 'aschura-Fest, dem Versöhnungstag der in Medina und dessen Umgebung sesshaften Juden an; man fastete an diesem Tag vom Sonnenuntergang bis zum Sonnenuntergang des nächsten Tages und nicht - wie im Ramadan - nur den Tag über. Nach dem islamischen Mondkalender fällt dieser Tag, an dem das Fasten auch im Islam eine empfehlenswerte Handlung geblieben ist, auf den 10. Muharram; denn an diesem Tag des ersten islamischen Monats soll Noah die Arche verlassen haben. In Mekka wurden an diesem Tag - bis zum letzten Jahrhundert - die Tore des Heiligtums der Kaaba geöffnet. Der 9. Muharram ist auch ein Festtag schiitischer Asketen; am 10. Muharram gedenken die Schiiten des Märtyrertods von al-Husain, dem Sohn des ersten Imams Ali ibn Abu Talib. Somit blieb das Fasten am Aschura-Fest sowohl für die Sunniten als für die Schiiten Bestandteil religiöser Praktiken aus unterschiedlichen Gründen.
Im zweiten Jahr (623-624) nach der Auswanderung Mohammeds aus Mekka nach Medina waren die Koranverse in Sure 2, Verse 183-185 und 189 der erste Schritt, eine eigenständige, für die islamische Gemeinschaft neue Institution des Fastens einzurichten, deren Vollendung und ritualrechtliche Regelung allerdings der Rechtslehre vorbehalten werden sollte. Die Struktur und inhaltliche Abfolge dieser Verse zeigen, dass sie nicht gleichzeitig, sondern in einzelnen Teilen offenbart worden sind; der berühmte Gelehrte al-Baidawi (â  1286 oder 1292-1293), Kadi in Schiraz steht mit dieser Auffassung in der Korangelehrsamkeit nicht allein.
Besonderen Stellenwert erhält der Fastenmonat Ramadan durch die koranische Aussage, dernach es gerade dieser Monat gewesen ist, in dem
âKoran (erstmals) als Rechtleitung für die Menschen herabgesandt worden ist, und (die einzelnen Koranverse) als klare Beweise der Rechtleitung und der Rettung (?). Wer nun von euch während des Monats anwesend (d. h. nicht unterwegs) ist, soll in ihm fasten.â
â KORAN: Sure 2, Vers 185
Dies wird in der Nacht zum 27. Ramadan als die Nacht der göttlichen Bestimmung (lailat al-qadr / âÙÙÙØ© اÙÙدر â / lailatu ʾl-qadr) gefeiert. Das Fest ist koranischen Ursprungs; dem Gedenken an die Offenbarung des Korans ist die Sure 97 gewidmet:
âWir haben ihn (d.h. den Koran) in der Nacht der Bestimmung hinabgesandt. Aber wie kannst du wissen, was die Nacht der Bestimmung ist? Die Nacht der Bestimmung ist besser als tausend Monate.â


Ich habe mir die Antwort nicht aussuchen können es ist halt so.
Die Daumen runter und hoch bestätigen nur die Richtigkeit meiner Aussage!
Danke ich freue mich das mein Beitrag gelesen wird und so viel Zustimmung findet. Lol

Ich dachte es ist Ramadan. Warum sehe ich dann überall saufende Moslems?

Q. Ich war heute Abend mit meinen Kumpels unterwegs und überall habe ich saufende bzw. bereits besoffene Moslem sprich Türken usw. gesehen. Klar ab einer bestimmten Uhrzeit darf man wieder essen etc. Aber ist Alkohol nicht immer verboten? Und vorallem grade während Ramadan?


Answer
Die Antwort ist eigentlich ganz einfach. Genau wie bei allen anderen Religionen gibt es auch Moslems, die sich nicht so streng an alle Regeln ihrer Religion halten wie es andere tun. Manche sind sicher auch nur auf dem Papier Moslems und eigentlich Atheisten. Denn nicht jeder, der aus einem vornehmlich von Moslems bewohnten Land kommt, ist selbst einer.

AuÃerdem gibt es auch im Islam wie in jeder gröÃeren Religion unterschiedliche Glaubensrichtungen, die teilweise unterschiedliche Ansichten über manche Aspekte der jeweiligen Religion haben. Im Islam z. B. darüber, wie sich gläubige Musliminnen kleiden sollen. Da gibt es alles von Kleidung, die nur nicht zu freizügig sein soll über das Tragen von Kopftüchern bis hin zu völliger Verschleierung mit einer Burka. Genau so wird es sicher mit dem Alkoholverbot sein. Wenn nicht, gilt das, was ich im ersten Absatz schrieb.



Powered By Top Hessen News

Tidak ada komentar:

Posting Komentar