Don Joe
30:40. Was immer ihr auf Zinsen verleiht, damit es sich vermehre mit dem Gut der Menschen, es vermehrt sich nicht vor Allah; doch was ihr an Zakât gebt, indem ihr nach Allahs Antlitz verlangt â sie sind es, die vielfache Mehrung empfangen werden.
Answer
Zakat geben natürlich, denn Zinsen sind ja bekanntlich haram
Zakat geben natürlich, denn Zinsen sind ja bekanntlich haram
Das Verhältnis des Islam zu anderen monoteistischen Religionen.?
eglepak
Hallo ihr lieben, habe nächsten Monat Prüfung über Islam (studiere Soziale Arbeit ;-) ) und bei der Frage bin mir einfach nicht sicher... Bitte helft mir!
Answer
naja der islam baut auf dem grundstein das gott nicht gezeugt wurde und nicht zeugt somit entfällt,das was in der bibel steht(Jesus sei der Sohn Von Gott) auch gibt es im islam gebote sie werden die säulen gennantGrundlagen des Islam
Die fünf Säulen
Die Grundsätze des Islam, die fünf Säulen, die zu erfüllen jeder Muslim verpflichtet ist, sind:
* Das Glaubensbekenntnis Schahada (Ø´Ùادة): Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt auÃer (dem einzigen) Gott und Mohammed ist der Gesandte Gottes. (s. o.) Die Schiiten fügen in der Regel noch den Satz hinzu: und Ali ist der Freund Gottes. Gemeint ist hier Ali ibn Abi Talib.
Im Sufismus (islamische Mystik) wird der erste Teil der Schahada auch interpretiert mit: Ich bekenne, dass es nichts auÃer Gott gibt bzw. Es gibt nichts. Es gibt nur den Einen (die Einheit).
Das Aussprechen der Schahada in ehrlicher Absicht (niya) reicht aus, um Muslim zu werden. Sie ist auch das Erste, was einem Neugeborenen ins Ohr geflüstert wird, und der letzte Gruà an einen Sterbenden.
* Das Gebet SalÄt (صÙاة) ist religiöse Pflicht.
Es wird zu festgelegten Zeiten verrichtet, zu denen der Muezzin ruft: in der Morgendämmerung, mittags, nachmittags, abends und nach Einbruch der Nacht.
Zuvor erfolgt die rituelle Reinigung (arabisch: wudu'; persisch: âbdast) mit reinem Wasser. Sollte dieses nicht in ausreichender Menge zu Verfügung stehen oder als Trinkreserve benötigt werden, wird symbolisch Sand oder Staub verwendet (tayammum). Das Verkürzen, Zusammenlegen, Vorziehen oder Nachholen von Gebeten ist unter bestimmten Bedingungen gestattet, etwa auf Reisen oder bei Krankheit. Am Freitag wird das Mittagsgebet (Freitagsgebet) in der Gemeinschaft, meist in der Hauptmoschee der Stadt oder des Viertels, verrichtet. Es wird von der Predigt (chutba) begleitet, deren Grundlagen der Koran und die Aussprüche des Propheten sind und die oft auch tagesaktuelle Fragen behandelt.
* Die Almosensteuer ZakÄt (زÙاة).
Die Erträge werden für Bedürftige, Kranke, Befreiung Gefangener, den Dschihad oder zum Aufbau religiöser Schulen verwendet. Die Höhe variiert je nach Einkunftsart (Handel, Viehzucht, Anbau) zwischen 2,5 â 10 % ebenso wie die Besteuerungsgrundlage (Einkommen oder Gesamtvermögen). Zakat stellt eine der drei nach islamischem Recht erlaubten Steuerformen dar; die anderen beiden sind die Grundsteuer (Charadsch) und die Kopfsteuer (Dschizya), die von Nichtmuslimen in islamischen Gesellschaften als Gegenleistung für ihre Duldung (siehe: Dhimmi) verlangt wird. Die Zakat ist eine fromme Handlung und religiöse Pflicht des Muslims und kann somit nur Muslimen zu Gute kommen.
* Das Fasten Saum (صÙÙ).
Im Monat RamadÄn, der sich jedes Jahr im Vergleich zum gregorianischen Kalender um 11 Tage verschiebt, wird von Beginn der Morgendämmerung â wenn man einen âweiÃen von einem schwarzen Faden unterscheidenâ kann (Sure 2, Vers 187) â bis zum vollendeten Sonnenuntergang gefastet, nichts gegessen, nichts getrunken, nicht geraucht, kein ehelicher Verkehr und Enthaltsamkeit im Verhalten geübt.
Das Fasten wird nicht aus gesundheitlichen Gründen befolgt, sondern um Gottes Befehl während des Tages zu genügen. Insofern ist das oft praktizierte ausgiebige Fastenbrechen bei Nacht zwar nicht unbedingt ideal, verletzt jedoch auch nicht die religiöse Pflicht. Oft bricht man das Fasten mit einer Dattel und einem Glas Milch, wie dies der Prophet getan haben soll. Der Fastenmonat wird mit dem Fest des Fastenbrechens ('Īd al-fitr) beendet.
* Die Pilgerfahrt Haddsch (Øج).
Einmal in seinem Leben soll der Muslim die Pilgerfahrt nach Mekka antreten, um dort u. a. die heilige Kaaba siebenmal zu umschreiten. Die Pilgerfahrt findet im letzten Mondmonat statt, und wird dann zur Pflicht für ihn, wenn er dazu in der Lage ist. Entscheidend dafür ob die Pilgerfahrt zur Pflicht wird, sind unter anderem seine finanziellen und gesundheitlichen Lebensumstände. Die Einschränkung der ritualrechtlichten Pflicht der Pilgerfahrt ist in Sure 3, Vers 97 begründet:
â...und die Menschen sind Gott gegenüber verpflichtet, die Wallfahrt nach dem Haus (d. i. die Kaaba von Mekka) zu machen â soweit sie dazu eine Möglichkeit finden.â
Die Interpretation des hier verwendeten Ausdruckes âMöglichkeit findenâ erfolgt in einem Prophetenspruch (Hadith), dessen Isnad allerdings als âschwachâ eingestuft ist. Demnach ist der Besitz von Reiseproviant und Reittier (arabisch: al-zâd wa-'l-râhila) die Grundvoraussetzung für die Erfüllung dieser rituellen Pflicht.
naja der islam baut auf dem grundstein das gott nicht gezeugt wurde und nicht zeugt somit entfällt,das was in der bibel steht(Jesus sei der Sohn Von Gott) auch gibt es im islam gebote sie werden die säulen gennantGrundlagen des Islam
Die fünf Säulen
Die Grundsätze des Islam, die fünf Säulen, die zu erfüllen jeder Muslim verpflichtet ist, sind:
* Das Glaubensbekenntnis Schahada (Ø´Ùادة): Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt auÃer (dem einzigen) Gott und Mohammed ist der Gesandte Gottes. (s. o.) Die Schiiten fügen in der Regel noch den Satz hinzu: und Ali ist der Freund Gottes. Gemeint ist hier Ali ibn Abi Talib.
Im Sufismus (islamische Mystik) wird der erste Teil der Schahada auch interpretiert mit: Ich bekenne, dass es nichts auÃer Gott gibt bzw. Es gibt nichts. Es gibt nur den Einen (die Einheit).
Das Aussprechen der Schahada in ehrlicher Absicht (niya) reicht aus, um Muslim zu werden. Sie ist auch das Erste, was einem Neugeborenen ins Ohr geflüstert wird, und der letzte Gruà an einen Sterbenden.
* Das Gebet SalÄt (صÙاة) ist religiöse Pflicht.
Es wird zu festgelegten Zeiten verrichtet, zu denen der Muezzin ruft: in der Morgendämmerung, mittags, nachmittags, abends und nach Einbruch der Nacht.
Zuvor erfolgt die rituelle Reinigung (arabisch: wudu'; persisch: âbdast) mit reinem Wasser. Sollte dieses nicht in ausreichender Menge zu Verfügung stehen oder als Trinkreserve benötigt werden, wird symbolisch Sand oder Staub verwendet (tayammum). Das Verkürzen, Zusammenlegen, Vorziehen oder Nachholen von Gebeten ist unter bestimmten Bedingungen gestattet, etwa auf Reisen oder bei Krankheit. Am Freitag wird das Mittagsgebet (Freitagsgebet) in der Gemeinschaft, meist in der Hauptmoschee der Stadt oder des Viertels, verrichtet. Es wird von der Predigt (chutba) begleitet, deren Grundlagen der Koran und die Aussprüche des Propheten sind und die oft auch tagesaktuelle Fragen behandelt.
* Die Almosensteuer ZakÄt (زÙاة).
Die Erträge werden für Bedürftige, Kranke, Befreiung Gefangener, den Dschihad oder zum Aufbau religiöser Schulen verwendet. Die Höhe variiert je nach Einkunftsart (Handel, Viehzucht, Anbau) zwischen 2,5 â 10 % ebenso wie die Besteuerungsgrundlage (Einkommen oder Gesamtvermögen). Zakat stellt eine der drei nach islamischem Recht erlaubten Steuerformen dar; die anderen beiden sind die Grundsteuer (Charadsch) und die Kopfsteuer (Dschizya), die von Nichtmuslimen in islamischen Gesellschaften als Gegenleistung für ihre Duldung (siehe: Dhimmi) verlangt wird. Die Zakat ist eine fromme Handlung und religiöse Pflicht des Muslims und kann somit nur Muslimen zu Gute kommen.
* Das Fasten Saum (صÙÙ).
Im Monat RamadÄn, der sich jedes Jahr im Vergleich zum gregorianischen Kalender um 11 Tage verschiebt, wird von Beginn der Morgendämmerung â wenn man einen âweiÃen von einem schwarzen Faden unterscheidenâ kann (Sure 2, Vers 187) â bis zum vollendeten Sonnenuntergang gefastet, nichts gegessen, nichts getrunken, nicht geraucht, kein ehelicher Verkehr und Enthaltsamkeit im Verhalten geübt.
Das Fasten wird nicht aus gesundheitlichen Gründen befolgt, sondern um Gottes Befehl während des Tages zu genügen. Insofern ist das oft praktizierte ausgiebige Fastenbrechen bei Nacht zwar nicht unbedingt ideal, verletzt jedoch auch nicht die religiöse Pflicht. Oft bricht man das Fasten mit einer Dattel und einem Glas Milch, wie dies der Prophet getan haben soll. Der Fastenmonat wird mit dem Fest des Fastenbrechens ('Īd al-fitr) beendet.
* Die Pilgerfahrt Haddsch (Øج).
Einmal in seinem Leben soll der Muslim die Pilgerfahrt nach Mekka antreten, um dort u. a. die heilige Kaaba siebenmal zu umschreiten. Die Pilgerfahrt findet im letzten Mondmonat statt, und wird dann zur Pflicht für ihn, wenn er dazu in der Lage ist. Entscheidend dafür ob die Pilgerfahrt zur Pflicht wird, sind unter anderem seine finanziellen und gesundheitlichen Lebensumstände. Die Einschränkung der ritualrechtlichten Pflicht der Pilgerfahrt ist in Sure 3, Vers 97 begründet:
â...und die Menschen sind Gott gegenüber verpflichtet, die Wallfahrt nach dem Haus (d. i. die Kaaba von Mekka) zu machen â soweit sie dazu eine Möglichkeit finden.â
Die Interpretation des hier verwendeten Ausdruckes âMöglichkeit findenâ erfolgt in einem Prophetenspruch (Hadith), dessen Isnad allerdings als âschwachâ eingestuft ist. Demnach ist der Besitz von Reiseproviant und Reittier (arabisch: al-zâd wa-'l-râhila) die Grundvoraussetzung für die Erfüllung dieser rituellen Pflicht.
Benzinpreis?
lunasolamo
Mich würde Interesieren was in Saudi Arabien oder in einem von den Ländern wo das Roh Ãl herkommt ein Liter Benzin kostet ?
Answer
In Saudi Arabien wird das Benzin nicht in Litern verkauft, sondern nach Fahrzeuggrösse. Egal wieviel Du in Wirklichkeit tankst.
Kleines Auto 6 Rial, ca. 1,5â¬
Grosses Auto 12 Rial, ca. 3â¬
Anmerkung:
In Saudi Arabien gibt es keine Steuererhebung. Nur ein sog. Zakat von 3% aber nur für Firmen,
In Saudi Arabien wird das Benzin nicht in Litern verkauft, sondern nach Fahrzeuggrösse. Egal wieviel Du in Wirklichkeit tankst.
Kleines Auto 6 Rial, ca. 1,5â¬
Grosses Auto 12 Rial, ca. 3â¬
Anmerkung:
In Saudi Arabien gibt es keine Steuererhebung. Nur ein sog. Zakat von 3% aber nur für Firmen,
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