Leon
Hey Leute
Ich habe mich schon öffters gefragt warum der Islam sinnlos ist .
Warum soll man kein Schweinefleisch essen ?
"Bleibt es im Hals stecken"?
Sollte man nicht dankbar sein über jedes Essen sein ?
Sollte man nicht zuschätzen wissen was man zu essen bekommt?
Warum darf der Mann seine Frau schlagen ?
Warum müssen sich Männer beschneiden lassen?
Leben wir im Mittelalter ? Wo es nicht genug Wasser für alle gibt um sich zu reinigen?
Hat Gott den männlichen Körper so erschafft wie er ist um daran rumzuschniebeln?
Answer
Die juedische und christliche Religion sowie der Islam haben den gleichen Ursprung: sie sind abrahamitische Religionen. Das Essen von Schweinefleisch war den Juden verboten [nachzulesen in der Bibel im AT]. Da der Koran hauptsaechlich aus dem AT uebernommen ist, wurden auch die Speiseregeln uebernommen. Unabhaengig von diesen Regeln, weiss die Wissenschaft schon lange, dass Schweinefleisch leicht verderblich und zudem in hoechstem Masse gesundheitsschaedigend ist. Im Zweiten
Weltkrieg erkrankten im Nord-Afrika-Feldzug ander sog. "tropischen Ulzera"; das sind Geschwuere an den Unterschenkeln. Untersuchungen ergaben, dass diese Erkrankung auf den Genuss von Schweinefleisch zurueckzufuehren war. Schon vor dem Krieg war bekannnt, dass Schweinefleisch akute Erkrankungen wie Blinddarmentzuendung, Gallenblasenentzuendung und Gallenkoliken hervorruft, sowie akute Darmkatharre, Gastroenteritis mit typhoesen und paratyphoiden Krankheitsbildern hervorrufen kann, sowie akute Ekzeme, Furunkel und Schweissdruesenabszesse. Arthritis und Arthrosen sinnd Erkrankungen, die bis heute nur bei Leuten auftreten, die Schweinefleisch essen. Seit 1948 ist bekannt, dass Schweinefleisch als "Homotoxin" verstanden werden muss, welches ein Belastungsfaktor ist, der schwerste Erkrankungen beim Menschen hervorruft. Auch Krebs, Durchblutungsstoerunen, hoher Blutdruck, Verkalkung und Herzinfarkt werden durch Schweinefleisch hervorgerufen. Jeder Arzt, jeder Lebensmittelchemiker kann dir das bestaetigen. - Nur, weil's gut schmeckt, heisst das noch lange nicht, dass es auch "gut" ist oder das man dafuer "dankbar" sein muesste. Nur, weil eine Religion auch heute noch, in unserem Jahrhundert den Genuss von Schweinefleisch verbietet; eine Religion, die uns aus gutem Grund abstoesst, heisst das nicht, dass dieses Verbot grund- oder sinnlos sei. - Davon mal abgesehen, gilt dieses Verbot doch nicht fuer uns. Wir duerfen uns doch nach Herzenslust vergiften, so viel wir wollen! Ich kann also kaum nachvollziehen, weswegen Du Dich so darueber echauffierst. Wenn man Deine Frage liest, hat man den Eindruck, jemand wolle Dir Dein Essen wegnehmen. Wer Schweinefleisch den Vorzug gibt, weil er nichts darueber weiss, ist deshalb nicht im Recht oder tut gar etwas "Sinnvolles".
"Warum darf der Mann seine Frau schlagen ?" fragst Du. Nun, das ist wohl keine Frage, die lediglich Muslime betrifft. Der Koran sagt: "Du sollst Deine Frau auf Haenden tragen" und die Bibel sagt in Epheser 5,25-27 "Liebe deine Frau aufopferungsvoll" - "Man[n] darf sie also nicht schlagen. - Maenner, die gewalttaetig gegen ihre Frauen agieren gibt es ueberall; wohl ein Grund, dass in Deutschland die Frauenhaeuser ueberquellen und ein weiterer, vielfaeltiger Grund fuer die immer weiter ansteigende Scheidungsrate in diesem unseren Lande.
Zur Beschneidung: "Maenner" muessen sich nicht beschneiden lassen. Das geschieht bereits im Saeuglingsalter. Ob das nun "richtig" ist oder nicht, wollen wir mal dahingestellt sein lassen. Der Brauch entstammt ebenfalls der "Halacha" dem juedischen Gesetz und diente wohl hygienischen Zwecken, die in diesen heissen Breitengraden angebracht erschien. Aelteste Dokumentationen darueber finden sich bereits bei den Aegyptern. - Ein Drittel der maennlichen Weltbevoelkerung ist beschnitten, was beweist, dass die Beschneidung kein ureigenes "islamisches" Ritual ist.
Auch die Weltgesundheitsorganisation hat hierzu etwas zu sagen. Hier ein Auschnitt aus Wikipedia:
" Die World Health Organization (WHO) empfiehlt man es {Beschneidung] als Teil eines umfassenden HIV-Programms in Gebieten mit hohen endemischen Raten von HIV. [14] [15] Beschneidung verringert die Häufigkeit von HSV -2 Infektionen um 28% [16] und wird mit reduziertem assoziiert HPV -Prävalenz [17] [18] [19] [20] und eine reduzierte Risiko sowohl Harnwegsinfektionen (HWI) und Peniskrebs ."
Wie gesagt, wenn unsere europaeische Kultur und deren Gepflogenheiten davon betroffen waeren, wuerde ich dieses Geschrei evtl. noch verstehen. Dies ist aber nicht der Fall. Niemand verlangt von den Europaeern, sich beschneiden zu lassen oder gar auf ihr geliebtes Schweinefleisch zu verzichten!
Was soll's also? Wem dient es?
Der Islam wird von seinen Mullahs zu weltweiten Morden missbraucht. DAS ist ein Grund, den man anprangern kann. Wenn irgendwo ein Muslim seinen Sohn beschneiden laesst, erwaechst Dir kein Nachteil daraus. Wenn er aber seinen Sohn mit einem Sprengguertel 'rausschickt und Du in seiner Naehe stehst, DANN hast Du Grund, Deine Stimme zu erheben.
Im uebrigen haben wir mit unserer abedlaendischen Religion genug zu tun, um vor unserer eigenen Haustuer zu kehren...
Die juedische und christliche Religion sowie der Islam haben den gleichen Ursprung: sie sind abrahamitische Religionen. Das Essen von Schweinefleisch war den Juden verboten [nachzulesen in der Bibel im AT]. Da der Koran hauptsaechlich aus dem AT uebernommen ist, wurden auch die Speiseregeln uebernommen. Unabhaengig von diesen Regeln, weiss die Wissenschaft schon lange, dass Schweinefleisch leicht verderblich und zudem in hoechstem Masse gesundheitsschaedigend ist. Im Zweiten
Weltkrieg erkrankten im Nord-Afrika-Feldzug ander sog. "tropischen Ulzera"; das sind Geschwuere an den Unterschenkeln. Untersuchungen ergaben, dass diese Erkrankung auf den Genuss von Schweinefleisch zurueckzufuehren war. Schon vor dem Krieg war bekannnt, dass Schweinefleisch akute Erkrankungen wie Blinddarmentzuendung, Gallenblasenentzuendung und Gallenkoliken hervorruft, sowie akute Darmkatharre, Gastroenteritis mit typhoesen und paratyphoiden Krankheitsbildern hervorrufen kann, sowie akute Ekzeme, Furunkel und Schweissdruesenabszesse. Arthritis und Arthrosen sinnd Erkrankungen, die bis heute nur bei Leuten auftreten, die Schweinefleisch essen. Seit 1948 ist bekannt, dass Schweinefleisch als "Homotoxin" verstanden werden muss, welches ein Belastungsfaktor ist, der schwerste Erkrankungen beim Menschen hervorruft. Auch Krebs, Durchblutungsstoerunen, hoher Blutdruck, Verkalkung und Herzinfarkt werden durch Schweinefleisch hervorgerufen. Jeder Arzt, jeder Lebensmittelchemiker kann dir das bestaetigen. - Nur, weil's gut schmeckt, heisst das noch lange nicht, dass es auch "gut" ist oder das man dafuer "dankbar" sein muesste. Nur, weil eine Religion auch heute noch, in unserem Jahrhundert den Genuss von Schweinefleisch verbietet; eine Religion, die uns aus gutem Grund abstoesst, heisst das nicht, dass dieses Verbot grund- oder sinnlos sei. - Davon mal abgesehen, gilt dieses Verbot doch nicht fuer uns. Wir duerfen uns doch nach Herzenslust vergiften, so viel wir wollen! Ich kann also kaum nachvollziehen, weswegen Du Dich so darueber echauffierst. Wenn man Deine Frage liest, hat man den Eindruck, jemand wolle Dir Dein Essen wegnehmen. Wer Schweinefleisch den Vorzug gibt, weil er nichts darueber weiss, ist deshalb nicht im Recht oder tut gar etwas "Sinnvolles".
"Warum darf der Mann seine Frau schlagen ?" fragst Du. Nun, das ist wohl keine Frage, die lediglich Muslime betrifft. Der Koran sagt: "Du sollst Deine Frau auf Haenden tragen" und die Bibel sagt in Epheser 5,25-27 "Liebe deine Frau aufopferungsvoll" - "Man[n] darf sie also nicht schlagen. - Maenner, die gewalttaetig gegen ihre Frauen agieren gibt es ueberall; wohl ein Grund, dass in Deutschland die Frauenhaeuser ueberquellen und ein weiterer, vielfaeltiger Grund fuer die immer weiter ansteigende Scheidungsrate in diesem unseren Lande.
Zur Beschneidung: "Maenner" muessen sich nicht beschneiden lassen. Das geschieht bereits im Saeuglingsalter. Ob das nun "richtig" ist oder nicht, wollen wir mal dahingestellt sein lassen. Der Brauch entstammt ebenfalls der "Halacha" dem juedischen Gesetz und diente wohl hygienischen Zwecken, die in diesen heissen Breitengraden angebracht erschien. Aelteste Dokumentationen darueber finden sich bereits bei den Aegyptern. - Ein Drittel der maennlichen Weltbevoelkerung ist beschnitten, was beweist, dass die Beschneidung kein ureigenes "islamisches" Ritual ist.
Auch die Weltgesundheitsorganisation hat hierzu etwas zu sagen. Hier ein Auschnitt aus Wikipedia:
" Die World Health Organization (WHO) empfiehlt man es {Beschneidung] als Teil eines umfassenden HIV-Programms in Gebieten mit hohen endemischen Raten von HIV. [14] [15] Beschneidung verringert die Häufigkeit von HSV -2 Infektionen um 28% [16] und wird mit reduziertem assoziiert HPV -Prävalenz [17] [18] [19] [20] und eine reduzierte Risiko sowohl Harnwegsinfektionen (HWI) und Peniskrebs ."
Wie gesagt, wenn unsere europaeische Kultur und deren Gepflogenheiten davon betroffen waeren, wuerde ich dieses Geschrei evtl. noch verstehen. Dies ist aber nicht der Fall. Niemand verlangt von den Europaeern, sich beschneiden zu lassen oder gar auf ihr geliebtes Schweinefleisch zu verzichten!
Was soll's also? Wem dient es?
Der Islam wird von seinen Mullahs zu weltweiten Morden missbraucht. DAS ist ein Grund, den man anprangern kann. Wenn irgendwo ein Muslim seinen Sohn beschneiden laesst, erwaechst Dir kein Nachteil daraus. Wenn er aber seinen Sohn mit einem Sprengguertel 'rausschickt und Du in seiner Naehe stehst, DANN hast Du Grund, Deine Stimme zu erheben.
Im uebrigen haben wir mit unserer abedlaendischen Religion genug zu tun, um vor unserer eigenen Haustuer zu kehren...
Wie findet ihr den Islam als Religion und wie die Muslime?
Melissa
ich habe viele muslimische Freunde, wenn sie mr von ihrer Religion erzählen, dann spüre ich eine verbindung zu gott meine eter haben mich nicht religiös erzogen, mir gefällt der Islam wunderbar ich möchte zum Islam konvertieren , wie findet ihr das???
@creamche... ich finde es nicht schön, dass du so eine Meinung über den Islam hast, so eine Antwort hatte ich eigentlich schon erwartet, mein Tipp: informiere dich etwas besser darüber, was der Islam eigentlich für eine Religion ist... eine wunderschöne und friedliche Religion
und noch was: falls du denkst, jeder Fortschritt sei ein guter, dann lass dir sagen, das stimmt nicht...denk mal einbisschen darüber nach....
aber trotzdem danke für deine Meinung (mit der ich aber nichts anfangen kann, ich bin absolut überzeugt, dass der Islam die wahre Religion ist)
@ melanie und
undا ÙاسÙا٠Ù٠اÙسÙا٠: danke für eure Antworten Schwester und Bruder
Answer
Der Islam ist eine wunderschöne Religion, ich kann dir nur raten, den Islam als Religion anzunehmen,das habe ich auch gemacht, und ich fand nur im Islam den inneren Frieden...also
HERZLICHEN GLÃCKWUNSCH!!!!!!
Der Islam ist eine wunderschöne Religion, ich kann dir nur raten, den Islam als Religion anzunehmen,das habe ich auch gemacht, und ich fand nur im Islam den inneren Frieden...also
HERZLICHEN GLÃCKWUNSCH!!!!!!
Ist der Islam eine Religion oder eine politische Vereinigung??
xcarlocatx
Der Staat, auch eine Demokratie, gibt seinen Bürgern Gesetze vor.
Der Islam tut dasselbe in Anlehnung an den Koran, die Hadithe und die Sunna.
Ist der Islam nun eine Religion oder eine politische Vereinigung mit religiösem Hintergrund???
Wie vertragen sich islamische Vorschriften mit den humanistischen Werten Deutschlands und dem Grundgesetz??
Hinweis:
Wer den Koran, Hadithe und Sunna nicht kennt, sollte lieber nicht antworten....Meine Frage basiert auf der Kenntnis dieser islamischen Vorschriften.....
@lasthero21de
@Jolanda vom Minenfeld
Eure Antworten sind wenig aufschlussreich. Mir fehlt die Erklärung, warum der Islam sich als Religion bezeichnet, obwohl die Tatsachen eigentlich dagegensprechen.......!!
Answer
Der Islam ist eine Religion mit politischen Zielen. Religionen sind Sinngebungssysteme, die von metaphysischen Wesen und Transzendenzen ausgehen, politische Vereinigungen nicht.
Viele Religionsgemeinschaften haben "göttliche Gesetze", die sich auf das säkulare Leben auswirken. Bekannt sind die christlichen Gruppierungen in den USA, die auf Strom verzichten, das Ablehnen von Wehrdienst und Organspende der Zeugen Jehovas etc..
Ãbrigens geben auch nichtreligiöse Gruppen ihren Mitgliedern Gesetze vor.
Das Problem ist, wie meine Vorredner teils sehr profund dargelegt haben, dass die politischen Konsequenzen des Islam sehr weit reichen. Dabei ist aber zu beachten, dass viele dieser Vorschriften nur die Interpretation durch die Mehrheitsmeinung ist.
Diese derzeitige Mehrheitsmeinung, die von einigen muslimischen Gläubigen und Fachleuten bestritten wird, ist meiner persönlichen Meinung nach nicht vereinbar mit den Denktraditionen, die dem Grundgesetz zugrunde liegen. Allerdings ist Indonesien, das gröÃte muslimische Land, ein Beispiel dafür, dass zumindest Demokratie und Islam gut vereinbar sind.
GruÃ
Nachtrag @ Bruno888888: Du hast ja einerseits recht. Mir ist u.a. aus dem amnesty-Jahresbericht bekannt, dass es z.B. in Sulawesi zu religiös motivierten Gewalttaten kam, dass die Forderung nach Wiedereinführung der Sharia lauter wird, Menschenrechte verletzt werden und dass die Gleichberechtigung der Frauen nur unzureichend umgesetzt wird. Mein Argument ist, dass Demokratie und Menschenrechte prinzipiell mit dem Islam vereinbar sind und man sich dort darum bemüht. Aus dem Bericht über die USA leite ich schlieÃlich auch keine Unvereinbarkeit von Christentum und Folterverbot ab. Was den "Krieg gegen den Terror" betrifft: Prima Sache, aber wenn er militärisch geführt wird, ist er zum Scheitern verurteilt.
Der Islam ist eine Religion mit politischen Zielen. Religionen sind Sinngebungssysteme, die von metaphysischen Wesen und Transzendenzen ausgehen, politische Vereinigungen nicht.
Viele Religionsgemeinschaften haben "göttliche Gesetze", die sich auf das säkulare Leben auswirken. Bekannt sind die christlichen Gruppierungen in den USA, die auf Strom verzichten, das Ablehnen von Wehrdienst und Organspende der Zeugen Jehovas etc..
Ãbrigens geben auch nichtreligiöse Gruppen ihren Mitgliedern Gesetze vor.
Das Problem ist, wie meine Vorredner teils sehr profund dargelegt haben, dass die politischen Konsequenzen des Islam sehr weit reichen. Dabei ist aber zu beachten, dass viele dieser Vorschriften nur die Interpretation durch die Mehrheitsmeinung ist.
Diese derzeitige Mehrheitsmeinung, die von einigen muslimischen Gläubigen und Fachleuten bestritten wird, ist meiner persönlichen Meinung nach nicht vereinbar mit den Denktraditionen, die dem Grundgesetz zugrunde liegen. Allerdings ist Indonesien, das gröÃte muslimische Land, ein Beispiel dafür, dass zumindest Demokratie und Islam gut vereinbar sind.
GruÃ
Nachtrag @ Bruno888888: Du hast ja einerseits recht. Mir ist u.a. aus dem amnesty-Jahresbericht bekannt, dass es z.B. in Sulawesi zu religiös motivierten Gewalttaten kam, dass die Forderung nach Wiedereinführung der Sharia lauter wird, Menschenrechte verletzt werden und dass die Gleichberechtigung der Frauen nur unzureichend umgesetzt wird. Mein Argument ist, dass Demokratie und Menschenrechte prinzipiell mit dem Islam vereinbar sind und man sich dort darum bemüht. Aus dem Bericht über die USA leite ich schlieÃlich auch keine Unvereinbarkeit von Christentum und Folterverbot ab. Was den "Krieg gegen den Terror" betrifft: Prima Sache, aber wenn er militärisch geführt wird, ist er zum Scheitern verurteilt.
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