Yildiz aus
ich bekomme alle fragen weggedrückt. als wenn nicht gerade wir ungläubigen über den wahren weg informiert werden müssten.....
Answer
Das Gottesbild
Der Islam verkündet die reinste Form des Monotheismus. Gott ist der eine Gott; Er ist unteilbar und hat niemand neben sich. Er ist unvergleichlich und nichts ist ihm auch nur ähnlich. Nichts geschieht ohne seinen Willen. Er ist der Erste, der Letzte, der Ewige, der Unendliche, der Allmächtige, der Allwissende. Er ist der Schöpfer und Erhalter aller Dinge. Er ist der Gerechte, der Allerbarmer, der Gnädige, der Liebende, der Gütige, der Erhabene, Preiswürdige, der Wahrhaftige. Er ist der Inhaber und Besitzer aller vollkommenen Eigenschaften.
Alle diese, und noch andere im Koran erwähnten Eigenschaften Gottes, müssen in ausgewogener Weise betrachtet werden, ohne dass die eine Eigenschaft zugunsten einer anderen vernachlässigt wird, oder zum Nachteil einer anderen überbetont wird; denn Gott allein hat sich mit all diesen Namen benannt.
inheit der Religionen
Der Islam betont den einheitlichen Ursprung aller monotheistischen Religionen. Nach seiner Lehre sind dem menschlichen Geist, trotz seiner groÃen Möglichkeiten, bestimmte Grenzen gesetzt, die er weder mit den exakten, noch mit empirischen Wissenschaften überschreiten kann. So liegt für den Menschen das sichere Wissen um die letzten Wahrheiten jenseits dieser Grenzen, und die einzige Quelle, die dem Menschen für die Erreichung dieses Wissens offen steht, ist die göttliche Offenbarung, die ihm von Anbeginn der Zeit zur Verfügung stand.
Die Propheten des Einen Gottes erschienen im Verlauf der Geschichte in jedem Land und bei jeder Gemeinschaft und überbrachten den Menschen die Weisungen Gottes. Die Menschheit wurde so auf die endgültige und an die ganze Welt gerichtete Botschaft stufenweise vorbereitet. Diese letzte göttliche Offenbarung, die durch den letzten Propheten Muhammad überbracht wurde, berichtigt und ergänzt alle inzwischen durch menschliche Schwächen veränderten Botschaften. Allein diese letzte Botschaft ist wissenschaftlich beweisbar, bis auf den heutigen Tag den Menschen unverfälscht zugänglich.
Alle Propheten, von Adam über Abraham, Moses Jesus bis hin zu Muhammad sind die Propheten, an die der Muslim glaubt und die er ohne Unterschied verehrt. Alle göttlichen Offenbarungen, von der Thora über die Psalmen und das Evangelium bis des einen Gottes; nur ist der Koran die letzte dieser Offenbarungen, die unverfälscht geblieben ist, und die all das enthält, was der Mensch zu einem gottgewollten Leben benötigt.
Einheit der Botschaft
Der Islam lehrt die Einheit der gesamten Menschheit. Er betont, dass Unterscheidungen nach Rassen, Hautfarben, Sprachen usw., niemals den Grund für Ãberlegenheitensansprüche einer Gruppe gegenüber einer anderen bilden können. Die einzige, wirkliche Unterscheidung zwischen den Menschen ergibt sich auf geistig sittlicher Ebene, nämlich die Unterscheidung nach Rechtschaffenheit und Gottesehrfurcht.
Einheit Lebensweg
Der Islam ist ein allumfassender Lebensweg, der sich auf alle Bereiche des menschlichen Daseins erstreckt und der in grundsätzlicher Ãbereinstimmung mit der Natur, ihren Gesetzen und ihren Anforderungen steht. Islam ist das in die Praxis umgesetzte Wissen um die Existenz Gottes, die Wahrhaftigkeit seiner Propheten, seiner Bücher, seiner Engel und des Lebens nach dem Tode.
Ein Muslim ist derjenige, der die Gesetze Gottes in allen Lebenssituationen befolgt, und die islamische Gesellschaft ist die nach Wissen um den Willen Gottes strebende Gemeinschaft der jeder Einzelne direkt und ohne Vermittlung eines Priesters mit Gott in Verbindung steht. Und schlieÃlich ist die islamische Gesellschaft die jedem Nichtmuslim gröÃte Toleranz entgegenbringende Gemeinschaft der Gottgläubigen, denn das Wort Islam hat sowohl die Bedeutung Unterwerfung unter den Willen Gottes, als auch die Bedeutung Frieden .
Die Vernunft
Der Islam betrachtet die Vernunft als ein kennzeichnendes Merkmal des Menschen und als eine Gabe Gottes. Sie ist der Grund für die Verantwortlichkeit des Menschen vor Gott und gleichzeitig sein Führer in allen Lebenssituationen. Weil der Islam der Vernunft einen so bedeutenden Platz einräumt, gibt es für mystische Kulte und Dogmen keinen Platz in ihm.
Islam und Wissenschaft
Der Islam macht das Streben nach Wissen zur Pflicht eines jeden Muslims. Er geht sogar so weit, die wissenschaftliche Arbeit zum Gottesdienst zu erheben. In ständigen Appell fordert der Koran den Menschen dazu auf, die Natur zu erforschen, damit er die Existenz Gottes und Seine Eigenschaften erkennt. Im Koran findet der Muslim die Grundlagen und Richtlinien für ein wissenschaftliches Forschen. Die einzige Einschränkung auf diesem Gebiet bestehet darin, dass die Forschung selbst nie zum Ziel werden darf, sondern immer ein Mittel zur Erreichung menschlichen Fortschritts und zur Vervollkommnung der Moral bleiben muss.
Ziele des Islam
Der Islam befasst sich nicht nur mit dem ewigen Leben im Jenseits, sondern er richtet sein Augenmerk in gleichem MaÃe auch auf das diesseitige Leben. Sittliche Vollkommenheit, sozialer Fortschritt, wirtschaftliche Gerechtigkeit, zwischenmenschliche Liebe und Barmherzigkeit, politische Vernunft und Friede sind Ziele, die der Islam zur Erreichung wahren menschlichen Glücks in diesem Leben zu verwirklichen sucht.
Pflichten des Muslims
Der Islam schreibt den Gläubigen das tägliche Gebet vor. Dadurch wird neben der äuÃeren Reinigung durch Waschung auch die Reinigung der Seele erzielt. Die Vermögensabgabe (Zakat) ist nicht nur ein Faktor des sozialen Systems des Islam, sondern auch gleichzeitig ein Mittel zur seelischen Entlastung, denn sie soll allein aus dem Glauben an Gott gezahlt werden. Das vorgeschriebene Fasten im Monat Ramadan gibt dem Gläubigen nicht nur ein Mittel zur Erlangung von Selbstbeherrschung. Die Pilgerfahrt nach Mekka schlieÃlich lässt den Gläubigen die wahre Hinwendung an Gott, die Opferbereitschaft und die Brüderschaft der Muslime aus aller Welt spüren. Neben diesen vier Hauptpflichten, die dem Gläubigen vorgeschrieben sind, gibt es im Gesetz Gottes noch viele andere Gebote und Verbote, die dem Menschen den Weg zu einem glücklichen Leben in dieser Welt und einem gottnahen ewigen Leben im Jenseits weisen. Somit kann jede Arbeit des Menschen zum Gottesdienst werden, nämlich dann, wenn sie gemäà dem Willen Gottes und mit der aufrichtigen Absicht durchgeführt wird.
ICH VERSTEHE NICHT WARUM IHR RESPEKTLOS GEGEN ANDERE RELIGIONEN WIE Z.B DEM ISLAM SEID.
http://www.kuran.gen.tr/?x=s_main&kid=7
Das Gottesbild
Der Islam verkündet die reinste Form des Monotheismus. Gott ist der eine Gott; Er ist unteilbar und hat niemand neben sich. Er ist unvergleichlich und nichts ist ihm auch nur ähnlich. Nichts geschieht ohne seinen Willen. Er ist der Erste, der Letzte, der Ewige, der Unendliche, der Allmächtige, der Allwissende. Er ist der Schöpfer und Erhalter aller Dinge. Er ist der Gerechte, der Allerbarmer, der Gnädige, der Liebende, der Gütige, der Erhabene, Preiswürdige, der Wahrhaftige. Er ist der Inhaber und Besitzer aller vollkommenen Eigenschaften.
Alle diese, und noch andere im Koran erwähnten Eigenschaften Gottes, müssen in ausgewogener Weise betrachtet werden, ohne dass die eine Eigenschaft zugunsten einer anderen vernachlässigt wird, oder zum Nachteil einer anderen überbetont wird; denn Gott allein hat sich mit all diesen Namen benannt.
inheit der Religionen
Der Islam betont den einheitlichen Ursprung aller monotheistischen Religionen. Nach seiner Lehre sind dem menschlichen Geist, trotz seiner groÃen Möglichkeiten, bestimmte Grenzen gesetzt, die er weder mit den exakten, noch mit empirischen Wissenschaften überschreiten kann. So liegt für den Menschen das sichere Wissen um die letzten Wahrheiten jenseits dieser Grenzen, und die einzige Quelle, die dem Menschen für die Erreichung dieses Wissens offen steht, ist die göttliche Offenbarung, die ihm von Anbeginn der Zeit zur Verfügung stand.
Die Propheten des Einen Gottes erschienen im Verlauf der Geschichte in jedem Land und bei jeder Gemeinschaft und überbrachten den Menschen die Weisungen Gottes. Die Menschheit wurde so auf die endgültige und an die ganze Welt gerichtete Botschaft stufenweise vorbereitet. Diese letzte göttliche Offenbarung, die durch den letzten Propheten Muhammad überbracht wurde, berichtigt und ergänzt alle inzwischen durch menschliche Schwächen veränderten Botschaften. Allein diese letzte Botschaft ist wissenschaftlich beweisbar, bis auf den heutigen Tag den Menschen unverfälscht zugänglich.
Alle Propheten, von Adam über Abraham, Moses Jesus bis hin zu Muhammad sind die Propheten, an die der Muslim glaubt und die er ohne Unterschied verehrt. Alle göttlichen Offenbarungen, von der Thora über die Psalmen und das Evangelium bis des einen Gottes; nur ist der Koran die letzte dieser Offenbarungen, die unverfälscht geblieben ist, und die all das enthält, was der Mensch zu einem gottgewollten Leben benötigt.
Einheit der Botschaft
Der Islam lehrt die Einheit der gesamten Menschheit. Er betont, dass Unterscheidungen nach Rassen, Hautfarben, Sprachen usw., niemals den Grund für Ãberlegenheitensansprüche einer Gruppe gegenüber einer anderen bilden können. Die einzige, wirkliche Unterscheidung zwischen den Menschen ergibt sich auf geistig sittlicher Ebene, nämlich die Unterscheidung nach Rechtschaffenheit und Gottesehrfurcht.
Einheit Lebensweg
Der Islam ist ein allumfassender Lebensweg, der sich auf alle Bereiche des menschlichen Daseins erstreckt und der in grundsätzlicher Ãbereinstimmung mit der Natur, ihren Gesetzen und ihren Anforderungen steht. Islam ist das in die Praxis umgesetzte Wissen um die Existenz Gottes, die Wahrhaftigkeit seiner Propheten, seiner Bücher, seiner Engel und des Lebens nach dem Tode.
Ein Muslim ist derjenige, der die Gesetze Gottes in allen Lebenssituationen befolgt, und die islamische Gesellschaft ist die nach Wissen um den Willen Gottes strebende Gemeinschaft der jeder Einzelne direkt und ohne Vermittlung eines Priesters mit Gott in Verbindung steht. Und schlieÃlich ist die islamische Gesellschaft die jedem Nichtmuslim gröÃte Toleranz entgegenbringende Gemeinschaft der Gottgläubigen, denn das Wort Islam hat sowohl die Bedeutung Unterwerfung unter den Willen Gottes, als auch die Bedeutung Frieden .
Die Vernunft
Der Islam betrachtet die Vernunft als ein kennzeichnendes Merkmal des Menschen und als eine Gabe Gottes. Sie ist der Grund für die Verantwortlichkeit des Menschen vor Gott und gleichzeitig sein Führer in allen Lebenssituationen. Weil der Islam der Vernunft einen so bedeutenden Platz einräumt, gibt es für mystische Kulte und Dogmen keinen Platz in ihm.
Islam und Wissenschaft
Der Islam macht das Streben nach Wissen zur Pflicht eines jeden Muslims. Er geht sogar so weit, die wissenschaftliche Arbeit zum Gottesdienst zu erheben. In ständigen Appell fordert der Koran den Menschen dazu auf, die Natur zu erforschen, damit er die Existenz Gottes und Seine Eigenschaften erkennt. Im Koran findet der Muslim die Grundlagen und Richtlinien für ein wissenschaftliches Forschen. Die einzige Einschränkung auf diesem Gebiet bestehet darin, dass die Forschung selbst nie zum Ziel werden darf, sondern immer ein Mittel zur Erreichung menschlichen Fortschritts und zur Vervollkommnung der Moral bleiben muss.
Ziele des Islam
Der Islam befasst sich nicht nur mit dem ewigen Leben im Jenseits, sondern er richtet sein Augenmerk in gleichem MaÃe auch auf das diesseitige Leben. Sittliche Vollkommenheit, sozialer Fortschritt, wirtschaftliche Gerechtigkeit, zwischenmenschliche Liebe und Barmherzigkeit, politische Vernunft und Friede sind Ziele, die der Islam zur Erreichung wahren menschlichen Glücks in diesem Leben zu verwirklichen sucht.
Pflichten des Muslims
Der Islam schreibt den Gläubigen das tägliche Gebet vor. Dadurch wird neben der äuÃeren Reinigung durch Waschung auch die Reinigung der Seele erzielt. Die Vermögensabgabe (Zakat) ist nicht nur ein Faktor des sozialen Systems des Islam, sondern auch gleichzeitig ein Mittel zur seelischen Entlastung, denn sie soll allein aus dem Glauben an Gott gezahlt werden. Das vorgeschriebene Fasten im Monat Ramadan gibt dem Gläubigen nicht nur ein Mittel zur Erlangung von Selbstbeherrschung. Die Pilgerfahrt nach Mekka schlieÃlich lässt den Gläubigen die wahre Hinwendung an Gott, die Opferbereitschaft und die Brüderschaft der Muslime aus aller Welt spüren. Neben diesen vier Hauptpflichten, die dem Gläubigen vorgeschrieben sind, gibt es im Gesetz Gottes noch viele andere Gebote und Verbote, die dem Menschen den Weg zu einem glücklichen Leben in dieser Welt und einem gottnahen ewigen Leben im Jenseits weisen. Somit kann jede Arbeit des Menschen zum Gottesdienst werden, nämlich dann, wenn sie gemäà dem Willen Gottes und mit der aufrichtigen Absicht durchgeführt wird.
ICH VERSTEHE NICHT WARUM IHR RESPEKTLOS GEGEN ANDERE RELIGIONEN WIE Z.B DEM ISLAM SEID.
http://www.kuran.gen.tr/?x=s_main&kid=7
was wisst ihr über den Islam?
DX
Answer
Islam bedeutet übersetzt "Hingabe an Gott". Es hat niemand verdient angebetet zu werden auÃer Allah (Gott). Und der Prophet Mohammed ist sein Gesandter. Jesus wird zwar auch sehr geachtet, aber nur als ein weiterer Prophet und nicht als Sohn Gottes. Im Islam nennt man ihn Isa. Gebetet wird immer in Richtung Mekka. Denn dort ist ein heiliger Ort für die Muslime, an dem auch die Kaaba (schwarzer Stein) steht. Jeder gläubige Muslim sollte einmal im Leben dorthin gepilgert sein. Der Muslim soll sein ganzes Leben nach dem Koran ausrichten. Sie glauben, dass dieses Buch und sein Inhalt ohne jede Verfälschung von Gott (Allah) stammt. Auch soll der Muslim die fünf "Säulen" des Islams achten. Dieses wären: Das Glaubensbekenntnis, das fünfmal Beten am Tag, die Wohltat für Arme, das Fasten im Monat Ramadan und die Pilgerfahrt nach Mekka. All das müssen Muslime mit ganzem Herzen ausführen. Der Ort des Gebetes ist die Moschee. Dort kommen Muslime zusammen und beten (Mann und Frau getrennt).
Es gibt noch viel mehr darüber zu sagen. Aber du kannst dir auch im Internet Informationen suchen oder einmal eine Moschee besuchen und mit den Menschen dort sprechen.
Islam bedeutet übersetzt "Hingabe an Gott". Es hat niemand verdient angebetet zu werden auÃer Allah (Gott). Und der Prophet Mohammed ist sein Gesandter. Jesus wird zwar auch sehr geachtet, aber nur als ein weiterer Prophet und nicht als Sohn Gottes. Im Islam nennt man ihn Isa. Gebetet wird immer in Richtung Mekka. Denn dort ist ein heiliger Ort für die Muslime, an dem auch die Kaaba (schwarzer Stein) steht. Jeder gläubige Muslim sollte einmal im Leben dorthin gepilgert sein. Der Muslim soll sein ganzes Leben nach dem Koran ausrichten. Sie glauben, dass dieses Buch und sein Inhalt ohne jede Verfälschung von Gott (Allah) stammt. Auch soll der Muslim die fünf "Säulen" des Islams achten. Dieses wären: Das Glaubensbekenntnis, das fünfmal Beten am Tag, die Wohltat für Arme, das Fasten im Monat Ramadan und die Pilgerfahrt nach Mekka. All das müssen Muslime mit ganzem Herzen ausführen. Der Ort des Gebetes ist die Moschee. Dort kommen Muslime zusammen und beten (Mann und Frau getrennt).
Es gibt noch viel mehr darüber zu sagen. Aber du kannst dir auch im Internet Informationen suchen oder einmal eine Moschee besuchen und mit den Menschen dort sprechen.
an alle gegner des islam?
nina
wenn mohammed ein scharlatan war
warum hat er sich nicht bereichert oder ein königreich aufgebaut was soo prunktvoll ist wie der gottes staat
wenn mann sein leben nachlesen tut war er oefters hungrig als satt
warum hat ein so inteligenter mann ebu bakir neben ihn sein bester freund und begleiter
damals 40.000 drem sein vermoegen damals war das sehr viel geld
fuer die erlösüng von sklaven ausgegeben und am ende auch oft nichts zu essen gehabt?
wo sieht ihr da das falsche?
Answer
WuÃtes du
⦠daà der Islam die Religion ist, die das bürgerliche
Leben rücksichtslos religiösen Zwängen unterwirft?
⦠daà das Wort âIslamâ, nicht wie behauptet Frieden,
sondern Unterwerfung (unter den Willen Allahs)
bedeutet und daà unter den 99 islamischen
Namen für Allah der Begriff der âLiebeâ fehlt?
⦠daà der âProphetâ Mohammed alle seine Gegner
verfl uchte, daà er Allah anrief, alle auf Erden
und im Jenseits zu vernichten, die sich gegen seine
Offenbarungen stellen (Sure 111).
⦠daà er 66 Kriege führte, davon 27 als Anführer,
Sklavenhandel betrieb, Menschen eigenhändig
verstümmelte, im Jahre 627 siebenhundert Männer
enthaupten und ihre Frauen und Kinder versklaven
lieÃ?
âNicht ihr habt die Ungläubigen getötet, sondern
Allah hat sie getötetâ (Sure 8,17).
⦠daà Mohammed âSünderinnenâ zur Hälfte eingraben
und dann steinigen lieÃ, selbst aber viele
Sklavinnen und 13 Ehefrauen hatte. Aischa, die
jüngste war erst 6 Jahre jung. Wie aber gehen
die Muslime mit dieser pädophilen Neigung ihres
âProphetenâ um?
⦠daà ein Moslem gleichzeitig vier Ehefrauen
haben darf und daà einem guten Moslem der
im Dschihad (heiliger Krieg) stirbt, âim Paradiesâ
die Gesellschaft von 72 (!) Jungfrauen sicher sein
soll?
⦠daà der Dschihad so lange geboten ist, bis
die Religion Allahs allgemein verbreitet ist (Sure
8,39)?
âDer Kampf mit der Waffe ist euch vorgeschriebenâ
(2,217). â(â¦) ich wurde angewiesen die
Menschen zu bekämpfen, bis sie bezeugen, daÃ
es keinen Gott auÃer Allah gibt ..â¦â.
⦠daà der Islam zur Erreichung seiner Ziele eine
geschickte âSalamitaktikâ verfolgt und daà die
Täuschung (Takiya, -arab.- Vorsicht) gegenüber
Ungläubigen eine islamische Pfl ichthandlung darstellt,
um so Friedfertigkeit und Entgegenkommen
vorzugaukeln?
Die Koransure 3,54 nennt daher Allah mit Genugtuung
den besten aller Betrüger.
⦠daà auf das Verlassen des Islam, nach Meinung
âislamischer Rechtsgelehrterâ, die Todesstrafe
steht; die Tötung eines âAbgefallenenâ kein
Vergehen, sondern eine Pfl icht darstellt und sein
Besitz enteignet wird?
âWenn sie sich abkehren, dann greift sie und tötet
sie, wo immer ihr sie fi ndetâ (Sure 4,89).
⦠daà nirgendwo Christen empörender verunglimpft
werden als im Koran und sie nirgendwo
so oft verfolgt, gepeinigt und getötet werden wie
in islamischen Ländern?
Ungläubige (alle Nicht-Muslime) werden von Allah
wie das ärgste Vieh betrachtet (8,56). âDarum
haut ihnen die Köpfe ab und haut ihnen alle Enden
ihrer Finger abâ (Sure 8,13). ââ¦Allah schlag
sie tot. Wie sind sie ohne Verstandâ (Sure 9,30).
Nach âReportâ (JF, 21.4.06) sterben jährlich in der
BRD bis zu fünf zum Christentum übergetretene
ehemalige Muslime einen rätselhaften Tod.
⦠daà vor gut hundert Jahren 20% der Türken
Christen waren und es heute nur noch 0,2%
sind?
⦠daà die Türkei im Jahre 1910 elf Millionen Einwohner
hatte und heute 90 Millionen zählt? Und
daà 40% der jungen Türken gerne auswandern
würden?
⦠daà der Islam die âWeltherrschaftâ anstrebt, der
Bau von Moscheen in der Türkei von arabischen
Ländern vorangetrieben und auch fi nanziert wird
und daà christliche Kirchen in der Türkei weder
restauriert noch neu gebaut werden sowie dort
keine christlichen Priester ausgebildet werden
dürfen?
⦠daà der Koran nur ein Recht kennt, die Scharia
(Handabhacken, Steinigen, Auspeitschen usw.)
und daà alle âmenschlichen Gesetzeâ, einschlieÃlich
Grundgesetz und Menschenrechte, der islamischen
Scharia unterzuordnen sind?
⦠daà die Rechte von Nichtmuslimen beschränkt
sind (sie dürfen z.B. niemals
Muslime beerben)?
âFür die Ungläubigen
sind Kleider aus Feuer
bereitet und siedendes
Wasser soll über ihre
Häupter gegossen werden,
wodurch sich ihre
Eingeweide und ihre Haut
aufl ösen. Geschlagen sollen
sie werden mit eisernen
Keulenâ (Sure 22, 20).
Nachtrag:
Ist schon toll wieviele böse Mail man für die Wahrheit (Antwort)bekommt ,ich lach mich schlapp,und Drohungen lassen mich kalt.
WuÃtes du
⦠daà der Islam die Religion ist, die das bürgerliche
Leben rücksichtslos religiösen Zwängen unterwirft?
⦠daà das Wort âIslamâ, nicht wie behauptet Frieden,
sondern Unterwerfung (unter den Willen Allahs)
bedeutet und daà unter den 99 islamischen
Namen für Allah der Begriff der âLiebeâ fehlt?
⦠daà der âProphetâ Mohammed alle seine Gegner
verfl uchte, daà er Allah anrief, alle auf Erden
und im Jenseits zu vernichten, die sich gegen seine
Offenbarungen stellen (Sure 111).
⦠daà er 66 Kriege führte, davon 27 als Anführer,
Sklavenhandel betrieb, Menschen eigenhändig
verstümmelte, im Jahre 627 siebenhundert Männer
enthaupten und ihre Frauen und Kinder versklaven
lieÃ?
âNicht ihr habt die Ungläubigen getötet, sondern
Allah hat sie getötetâ (Sure 8,17).
⦠daà Mohammed âSünderinnenâ zur Hälfte eingraben
und dann steinigen lieÃ, selbst aber viele
Sklavinnen und 13 Ehefrauen hatte. Aischa, die
jüngste war erst 6 Jahre jung. Wie aber gehen
die Muslime mit dieser pädophilen Neigung ihres
âProphetenâ um?
⦠daà ein Moslem gleichzeitig vier Ehefrauen
haben darf und daà einem guten Moslem der
im Dschihad (heiliger Krieg) stirbt, âim Paradiesâ
die Gesellschaft von 72 (!) Jungfrauen sicher sein
soll?
⦠daà der Dschihad so lange geboten ist, bis
die Religion Allahs allgemein verbreitet ist (Sure
8,39)?
âDer Kampf mit der Waffe ist euch vorgeschriebenâ
(2,217). â(â¦) ich wurde angewiesen die
Menschen zu bekämpfen, bis sie bezeugen, daÃ
es keinen Gott auÃer Allah gibt ..â¦â.
⦠daà der Islam zur Erreichung seiner Ziele eine
geschickte âSalamitaktikâ verfolgt und daà die
Täuschung (Takiya, -arab.- Vorsicht) gegenüber
Ungläubigen eine islamische Pfl ichthandlung darstellt,
um so Friedfertigkeit und Entgegenkommen
vorzugaukeln?
Die Koransure 3,54 nennt daher Allah mit Genugtuung
den besten aller Betrüger.
⦠daà auf das Verlassen des Islam, nach Meinung
âislamischer Rechtsgelehrterâ, die Todesstrafe
steht; die Tötung eines âAbgefallenenâ kein
Vergehen, sondern eine Pfl icht darstellt und sein
Besitz enteignet wird?
âWenn sie sich abkehren, dann greift sie und tötet
sie, wo immer ihr sie fi ndetâ (Sure 4,89).
⦠daà nirgendwo Christen empörender verunglimpft
werden als im Koran und sie nirgendwo
so oft verfolgt, gepeinigt und getötet werden wie
in islamischen Ländern?
Ungläubige (alle Nicht-Muslime) werden von Allah
wie das ärgste Vieh betrachtet (8,56). âDarum
haut ihnen die Köpfe ab und haut ihnen alle Enden
ihrer Finger abâ (Sure 8,13). ââ¦Allah schlag
sie tot. Wie sind sie ohne Verstandâ (Sure 9,30).
Nach âReportâ (JF, 21.4.06) sterben jährlich in der
BRD bis zu fünf zum Christentum übergetretene
ehemalige Muslime einen rätselhaften Tod.
⦠daà vor gut hundert Jahren 20% der Türken
Christen waren und es heute nur noch 0,2%
sind?
⦠daà die Türkei im Jahre 1910 elf Millionen Einwohner
hatte und heute 90 Millionen zählt? Und
daà 40% der jungen Türken gerne auswandern
würden?
⦠daà der Islam die âWeltherrschaftâ anstrebt, der
Bau von Moscheen in der Türkei von arabischen
Ländern vorangetrieben und auch fi nanziert wird
und daà christliche Kirchen in der Türkei weder
restauriert noch neu gebaut werden sowie dort
keine christlichen Priester ausgebildet werden
dürfen?
⦠daà der Koran nur ein Recht kennt, die Scharia
(Handabhacken, Steinigen, Auspeitschen usw.)
und daà alle âmenschlichen Gesetzeâ, einschlieÃlich
Grundgesetz und Menschenrechte, der islamischen
Scharia unterzuordnen sind?
⦠daà die Rechte von Nichtmuslimen beschränkt
sind (sie dürfen z.B. niemals
Muslime beerben)?
âFür die Ungläubigen
sind Kleider aus Feuer
bereitet und siedendes
Wasser soll über ihre
Häupter gegossen werden,
wodurch sich ihre
Eingeweide und ihre Haut
aufl ösen. Geschlagen sollen
sie werden mit eisernen
Keulenâ (Sure 22, 20).
Nachtrag:
Ist schon toll wieviele böse Mail man für die Wahrheit (Antwort)bekommt ,ich lach mich schlapp,und Drohungen lassen mich kalt.
Powered By Top Hessen News
Tidak ada komentar:
Posting Komentar