Q. Ich interessiere mich schon seit langem für den Islam und im Sommer ist ja Ramadan. Ich würde es sehr gerne mitmachen.
Ich hab aber Angst, dass es extrem hart wird...Vorallem weil es im Sommer ist und zu der Zeit die Sonne sehr früh aufgeht und erst sehr spät wieder untergeht...
Hat hier schon mal jemand gefastet? Wie ist das so?
Ich mache mir eher Sorgen wegen dem Nichttrinken... dass mit dem essen werde ich schon überleben
Ich hab aber Angst, dass es extrem hart wird...Vorallem weil es im Sommer ist und zu der Zeit die Sonne sehr früh aufgeht und erst sehr spät wieder untergeht...
Hat hier schon mal jemand gefastet? Wie ist das so?
Ich mache mir eher Sorgen wegen dem Nichttrinken... dass mit dem essen werde ich schon überleben
Answer
Diese Form des Fastens ist unvernünftig und kann sogar dem Organismus schaden. Der muslimische Fastenmonat ist aus den Erfahrungen von Menschen aus dem Mittelalter konstruiert, die keinen Schimmer hatten, dass je mehr eine Region vom Ãquator entfernt ist, umso mehr die Dauer von Tag und Nachzeiten berührt wird. Da sich die Fastenzeiten immer nach dem Regionalprinzip errechnen, müssten Bewohner nördlicher Regionen im Hochsommer 20 und mehr Stunden enthaltsam sein. Oder umgekehrt, verkürzt sich ihre Enthaltsamkeit in Wintermonaten auf schlappe 3 Stunden.
Das alles ist dort, wo die Erfinder des Islam lebten, nämlich auf de arabischen Halbinsel seinerzeit gar nicht bekannt gewesen. Entsrechend eindimensional sind die Vorschriften gestrickt.
Die Vorstellung, ein Techniker in einem Atomkraftwerk im Norden müsste als Muslim im Sommer 20 Stunden ohne zu trinken auskommen und gleichzeitig die Anlagensicherheit gewährleisten ist erschreckend. Diese Art des Fastens klappt nur bei Leuten, die sich nicht mehr als 10-12 Stunden damit abquälen müssen und ausserdem nichts zu tun haben als ab und zu ein Gebet zu verrichten.
Diese Form des Fastens ist unvernünftig und kann sogar dem Organismus schaden. Der muslimische Fastenmonat ist aus den Erfahrungen von Menschen aus dem Mittelalter konstruiert, die keinen Schimmer hatten, dass je mehr eine Region vom Ãquator entfernt ist, umso mehr die Dauer von Tag und Nachzeiten berührt wird. Da sich die Fastenzeiten immer nach dem Regionalprinzip errechnen, müssten Bewohner nördlicher Regionen im Hochsommer 20 und mehr Stunden enthaltsam sein. Oder umgekehrt, verkürzt sich ihre Enthaltsamkeit in Wintermonaten auf schlappe 3 Stunden.
Das alles ist dort, wo die Erfinder des Islam lebten, nämlich auf de arabischen Halbinsel seinerzeit gar nicht bekannt gewesen. Entsrechend eindimensional sind die Vorschriften gestrickt.
Die Vorstellung, ein Techniker in einem Atomkraftwerk im Norden müsste als Muslim im Sommer 20 Stunden ohne zu trinken auskommen und gleichzeitig die Anlagensicherheit gewährleisten ist erschreckend. Diese Art des Fastens klappt nur bei Leuten, die sich nicht mehr als 10-12 Stunden damit abquälen müssen und ausserdem nichts zu tun haben als ab und zu ein Gebet zu verrichten.
Welchen Sinn hat das Fasten (Ramadan) und ist es nicht ungesund.....?
Atheist
...den ganzen Tag nichts zu essen und zu trinken, ist das gut für den Körper?
Ich meine, z.Bsp. wenn es sehr warm ist, trocknet der Körper dann nicht aus?
Frage ist ernst gemeint und keine Provokation!
Answer
so leute Xd
der ramadan ist der neunte monat im islamischen mondkalender, DER MONAT indem der heilige Qur'an herabesandt wurde....dieser monat soll dazu dienen sich von schlechten gewohnheiten und menschlichen schwächen zu reinigen...dh die seele ist ja irgendwo schwach was jetztd as rauchen angeht, das ständige fressen so sag ich mal.. und wir sollen im monat ramadan lernen von diesen begierden un d geizen loszulassen und uns diesen monat ausschlieÃlich mit beten und lesen des Qur'ans beschäftigen und uns durch das fasten bewusst machen, wie gut wir es haben...und dankbar sein für unser essen...durch das Hungergefühl wird uns bewusst wie abhängig wir doch eigentlich sind und wie schwer es die menschen haben die hunger leiden müssen...das fasten ist pflicht für alle dei körperlich gesund sind...schwangere kinder...alte leute..kranke menschen etc sind davon ausgeschlossen und DÃRFEN NICHT DARAN TEILNEHMEN denn oberstes gebot ist dass man seinen körper nicht schaden soll und ein gesunder mensch der dann nach fastebruch also abends genügend isst und trinkt dem folgen auch keine körperlichen schäden...
WARUM GEBEN DIE LEUTE DIE KEINE MOSLEMS SIND UND AUCH KEINE AHNUNG DAVON HABEN EIGENTLICH SO DUMME KOMMENTARE DAZU AB, ICH WÃRDE MAL BEHAUPTEN DASS DIE FETTHEIT DER IMMER MEHR WERDENEN MENSCHEN DURCH IHR FAST FOOT KONSUM DEUTLICH UNESÃNDER IST gANZ ZU SCHWEIGEN VON ALKOHOL UND NIKOTIN
man soll sich abends den bauch nicht vollschlagen...sondern mit viel wasser und einer leichten suppe beginnen und danach eine leichte kost zu sich nehme...jeder der es anders macht und frisst, der hat den sinn des fastens ebenso nicht verstanden wie der der garnicht fastet...und zudem gilt im islam dass sich der fastende nicht nur äusserlich, dh durch verzicht auf wasser und nahrung fasten soll sondern auch innerlich dh keine schlechten worte handlungn begehen soll..dh wiederrum heisst wenn einer den ganzen tag fastet aber klaut oder gelogen hat , dem hat es ausser einem leeren magen nichts gebracht dieser bekommt bei Allah keinen lohn
@almost all
ich finde es traurig wie ihr gleich daran geht und ohne wissen wie so oft einfach etwas behauptet wovon ihr nichts versteht...es ist eine schöne zeit und absolut nicht unGesund...und keiner der es nicht kennt oder mal gemacht hat sollte sich Kein urteil bilden... ich selber habe gefastet...meine haut ist besser geworden ich bin fitter und ausgeglichener und war nicht einmal krank oder so...
so leute Xd
der ramadan ist der neunte monat im islamischen mondkalender, DER MONAT indem der heilige Qur'an herabesandt wurde....dieser monat soll dazu dienen sich von schlechten gewohnheiten und menschlichen schwächen zu reinigen...dh die seele ist ja irgendwo schwach was jetztd as rauchen angeht, das ständige fressen so sag ich mal.. und wir sollen im monat ramadan lernen von diesen begierden un d geizen loszulassen und uns diesen monat ausschlieÃlich mit beten und lesen des Qur'ans beschäftigen und uns durch das fasten bewusst machen, wie gut wir es haben...und dankbar sein für unser essen...durch das Hungergefühl wird uns bewusst wie abhängig wir doch eigentlich sind und wie schwer es die menschen haben die hunger leiden müssen...das fasten ist pflicht für alle dei körperlich gesund sind...schwangere kinder...alte leute..kranke menschen etc sind davon ausgeschlossen und DÃRFEN NICHT DARAN TEILNEHMEN denn oberstes gebot ist dass man seinen körper nicht schaden soll und ein gesunder mensch der dann nach fastebruch also abends genügend isst und trinkt dem folgen auch keine körperlichen schäden...
WARUM GEBEN DIE LEUTE DIE KEINE MOSLEMS SIND UND AUCH KEINE AHNUNG DAVON HABEN EIGENTLICH SO DUMME KOMMENTARE DAZU AB, ICH WÃRDE MAL BEHAUPTEN DASS DIE FETTHEIT DER IMMER MEHR WERDENEN MENSCHEN DURCH IHR FAST FOOT KONSUM DEUTLICH UNESÃNDER IST gANZ ZU SCHWEIGEN VON ALKOHOL UND NIKOTIN
man soll sich abends den bauch nicht vollschlagen...sondern mit viel wasser und einer leichten suppe beginnen und danach eine leichte kost zu sich nehme...jeder der es anders macht und frisst, der hat den sinn des fastens ebenso nicht verstanden wie der der garnicht fastet...und zudem gilt im islam dass sich der fastende nicht nur äusserlich, dh durch verzicht auf wasser und nahrung fasten soll sondern auch innerlich dh keine schlechten worte handlungn begehen soll..dh wiederrum heisst wenn einer den ganzen tag fastet aber klaut oder gelogen hat , dem hat es ausser einem leeren magen nichts gebracht dieser bekommt bei Allah keinen lohn
@almost all
ich finde es traurig wie ihr gleich daran geht und ohne wissen wie so oft einfach etwas behauptet wovon ihr nichts versteht...es ist eine schöne zeit und absolut nicht unGesund...und keiner der es nicht kennt oder mal gemacht hat sollte sich Kein urteil bilden... ich selber habe gefastet...meine haut ist besser geworden ich bin fitter und ausgeglichener und war nicht einmal krank oder so...
Wie wird der Anfang und das Ende des Fasten Monats Ramadan bestimmt.?
Basia
Sind alle Rechtsschulen einer Meinung oder kann es auch von einem einzigen Menschen in der Gemeinschaft bestimmt werden.
Answer
Bestimmung von Beginn und Ende des Monats Ramadan
Der Ramadan ist der neunte Monat des islamischen Mondkalenders. Sein Beginn kann mit zwei Methoden bestimmt werden:
Durch Sichtung
Bei Sichtung des Ramadan-Neumondes, kurz vor Sonnenuntergang am 29. Scha'bân (des 8. Monat des islamischen Mondkalenders), beginnt am folgenden Tag der Ramadan. Bei der Sichtung ist auch der Einsatz von Teleskopen erlaubt. Der Prophet Muhammad (a.s.s.) sagte dazu:
âBeginnt das Fasten nach der Sichtung (des Ramadan-Neumondes: und hört nach der Sichtung (des Schawwal-Neumondes) auf." (Al-Bukhârî und Muslim)
Zur Festlegung des Ramadan-Beginns genügt es, wenn ein einziger vertrauenswürdiger Muslim den Ramadan-Neumond sichtet. Diese Sichtung ist âfard-kifaya", d.h., es genügt, wenn eine Gruppe von Muslimen stellvertretend für die gesamte islamische Gemeinschaft die Sichtung aufnimmt. Wenn aber niemand dieser Pflicht nachkommt, sündigt die gesamte Gemeinschaft.
Durch Berechnung
Ist die Sichtung des Ramadan-Neumondes wegen schlechter Witterungsverhältnisse nicht möglich, berechnet man den Monat Scha'bân mit 30 Tagen und beginnt dann mit dem Fasten. Der Gesandte (a.s.) sagte dazu:
â...wenn ihr (den Ramadan-Neumond am 29. Scha'bân) nicht sehen könnt, so zählt der Scha'bân 30 Tage." (Al-Bukhârî und Muslim)
Die meisten Gelehrten vertreten die Ansicht, daà es wünschenswert sei, daà alle Muslime weltweit gemeinsam den Fastenmonat Ramadan beginnen und beenden. Zur Festlegung von Beginn bzw. Ende des Ramadan wäre es demnach ausreichend, wenn in irgendeinem Land der Erde der Neumond gesichtet wurde.
Einige Gelehrte vertreten die Ansicht, daà es erlaubt sei, Ramadan-Beginn und Ramadan-Ende mit Hilfe zeitgenössischer wissenschaftlicher Methoden im voraus zu berechnen: Befürworter dieser Methode meinen, daà die modernen Methoden der Berechnung die erwünschte Sicherstellung des Erscheinens des Neumonds gewährleisten und somit den Sinn der Sichtung erfüllen. Gegner dieser Methode vertreten die Ansicht, daà gottesdienstliche Handlungen (wie das Fasten im Ramadan) ausschlieÃlich nach authentischen Texten zu praktizieren sei. Sie fordern ausdrücklich die Sichtung des Neumondes.
Die ausdrückliche Sichtung ist eben nicht vorgeschrieben.
Die Tatsache, dass der Neumond da ist, lässt sich mit wissenschaftlichen Methoden nachweisen, das reicht m.E aus.
Es muss niemand in ein Flugzeug steigen, um oberhalb der Wolkendecke den Neumond zu sehen.
Sogar die Zeitverschiebung ist noch berücksichtigt.
Bestimmung von Beginn und Ende des Monats Ramadan
Der Ramadan ist der neunte Monat des islamischen Mondkalenders. Sein Beginn kann mit zwei Methoden bestimmt werden:
Durch Sichtung
Bei Sichtung des Ramadan-Neumondes, kurz vor Sonnenuntergang am 29. Scha'bân (des 8. Monat des islamischen Mondkalenders), beginnt am folgenden Tag der Ramadan. Bei der Sichtung ist auch der Einsatz von Teleskopen erlaubt. Der Prophet Muhammad (a.s.s.) sagte dazu:
âBeginnt das Fasten nach der Sichtung (des Ramadan-Neumondes: und hört nach der Sichtung (des Schawwal-Neumondes) auf." (Al-Bukhârî und Muslim)
Zur Festlegung des Ramadan-Beginns genügt es, wenn ein einziger vertrauenswürdiger Muslim den Ramadan-Neumond sichtet. Diese Sichtung ist âfard-kifaya", d.h., es genügt, wenn eine Gruppe von Muslimen stellvertretend für die gesamte islamische Gemeinschaft die Sichtung aufnimmt. Wenn aber niemand dieser Pflicht nachkommt, sündigt die gesamte Gemeinschaft.
Durch Berechnung
Ist die Sichtung des Ramadan-Neumondes wegen schlechter Witterungsverhältnisse nicht möglich, berechnet man den Monat Scha'bân mit 30 Tagen und beginnt dann mit dem Fasten. Der Gesandte (a.s.) sagte dazu:
â...wenn ihr (den Ramadan-Neumond am 29. Scha'bân) nicht sehen könnt, so zählt der Scha'bân 30 Tage." (Al-Bukhârî und Muslim)
Die meisten Gelehrten vertreten die Ansicht, daà es wünschenswert sei, daà alle Muslime weltweit gemeinsam den Fastenmonat Ramadan beginnen und beenden. Zur Festlegung von Beginn bzw. Ende des Ramadan wäre es demnach ausreichend, wenn in irgendeinem Land der Erde der Neumond gesichtet wurde.
Einige Gelehrte vertreten die Ansicht, daà es erlaubt sei, Ramadan-Beginn und Ramadan-Ende mit Hilfe zeitgenössischer wissenschaftlicher Methoden im voraus zu berechnen: Befürworter dieser Methode meinen, daà die modernen Methoden der Berechnung die erwünschte Sicherstellung des Erscheinens des Neumonds gewährleisten und somit den Sinn der Sichtung erfüllen. Gegner dieser Methode vertreten die Ansicht, daà gottesdienstliche Handlungen (wie das Fasten im Ramadan) ausschlieÃlich nach authentischen Texten zu praktizieren sei. Sie fordern ausdrücklich die Sichtung des Neumondes.
Die ausdrückliche Sichtung ist eben nicht vorgeschrieben.
Die Tatsache, dass der Neumond da ist, lässt sich mit wissenschaftlichen Methoden nachweisen, das reicht m.E aus.
Es muss niemand in ein Flugzeug steigen, um oberhalb der Wolkendecke den Neumond zu sehen.
Sogar die Zeitverschiebung ist noch berücksichtigt.
Powered By Top Hessen News
Tidak ada komentar:
Posting Komentar