Q. Wer ist ein Muslim?
Ich bin muslim und verstehe nicht wie einige sagen können: ... ist auch muslim und hat ne Freundin und trinkt Alkohol. Man ist doch nicht muslim nur weil seine Eltern welche sind.
Ein Muslim ist eine Lebensweise, die man erst mal haben muss, um überhaupt sagen zu können ich bin muslim.
Ich bin muslim und verstehe nicht wie einige sagen können: ... ist auch muslim und hat ne Freundin und trinkt Alkohol. Man ist doch nicht muslim nur weil seine Eltern welche sind.
Ein Muslim ist eine Lebensweise, die man erst mal haben muss, um überhaupt sagen zu können ich bin muslim.
Answer
ein muslim ist ein mensch, der sich auf dem falschen weg befindet. einer der meint, alle menschen müssten diesen falschen weg einschreiten und ihn dabei begleiten. und manche muslime sind sogar bereit, diejenigen menschen, die sie nicht auf ihrem weg begleiten wollen, mit gewalt dazu zu zwingen oder sie zu vernichten. ein muslim ist bereit, auf seinem falschen weg alle denkbaren regeln der unterwerfung zu akzeptieren.
ein muslim ist nicht in der lage zu erkennen, dass er auf dem falschen weg ist. und wenn der weg zu ende geht, dann hat er pech gehabt, weil er viele schöne und glücklich machende dinge nicht erleben durfte. zwar meint er, der weg gehe auch weiter, wenn er schon lange gestorben sei aber das ist nur einbildung. er ist sterblich wie jeder andere mensch und sein körper vergeht nach seinem tod wie der körper jedes anderen sterblichen wesens. und nichts, aber auch gar nichts, bleibt übrig.
cx
ein muslim ist ein mensch, der sich auf dem falschen weg befindet. einer der meint, alle menschen müssten diesen falschen weg einschreiten und ihn dabei begleiten. und manche muslime sind sogar bereit, diejenigen menschen, die sie nicht auf ihrem weg begleiten wollen, mit gewalt dazu zu zwingen oder sie zu vernichten. ein muslim ist bereit, auf seinem falschen weg alle denkbaren regeln der unterwerfung zu akzeptieren.
ein muslim ist nicht in der lage zu erkennen, dass er auf dem falschen weg ist. und wenn der weg zu ende geht, dann hat er pech gehabt, weil er viele schöne und glücklich machende dinge nicht erleben durfte. zwar meint er, der weg gehe auch weiter, wenn er schon lange gestorben sei aber das ist nur einbildung. er ist sterblich wie jeder andere mensch und sein körper vergeht nach seinem tod wie der körper jedes anderen sterblichen wesens. und nichts, aber auch gar nichts, bleibt übrig.
cx
heisst es Muslime oder Moslems??
SCHWABE
Einmal wird das, egal in welchen Printmedien als Muslime geschrieben, dann wieder als Moslems. Was denn nun? Wo ist der Unterschied?
Answer
Schlag bei "Moslem" nach:
Mos|lem, der; -s, -s arab. (Anhänger des Islams); vgl. auch
Muslim;
Dann schlag bei "Muslim" nach:
Mus|lim, der; -[s], Plur. -e und -s (fachsprachlich für Moslem);
Du könnstest noch "Mohammedaner" sagen::
Mo|ham|me|da|ner nach dem Stifter des Islams, Mohammed, um 570-632 n.Chr. der; -s, -: veraltende Bez. für: ÂMoslem.
und Muselman:
Mu|sel|man ['mu:z(e)lma:n], der; -en, Muselmanen arab.; verderbt aus Moslem (veraltet für Anhänger des Islams); vgl. Moslem und Muslim;
Sagst du also "Muselman", so bist du ein sprachlich Konservativer, sagst du Moslem, bist du auf der Höhe der Zeit, sagst du Muslim, so zeigst du, dass du dich mit Religionsgeschichte beschäftigt hast.;-]
"Mohammedaner" schätzen die Moslems oder Muslime nicht, da Mohammed im Islam nicht so eine Rolle spielt wie Jesus bei den Christen. Mohammed ist "nur" Prophet, kann also nicht namensgebend sein.
Schlag bei "Moslem" nach:
Mos|lem, der; -s, -s arab. (Anhänger des Islams); vgl. auch
Muslim;
Dann schlag bei "Muslim" nach:
Mus|lim, der; -[s], Plur. -e und -s (fachsprachlich für Moslem);
Du könnstest noch "Mohammedaner" sagen::
Mo|ham|me|da|ner nach dem Stifter des Islams, Mohammed, um 570-632 n.Chr. der; -s, -: veraltende Bez. für: ÂMoslem.
und Muselman:
Mu|sel|man ['mu:z(e)lma:n], der; -en, Muselmanen arab.; verderbt aus Moslem (veraltet für Anhänger des Islams); vgl. Moslem und Muslim;
Sagst du also "Muselman", so bist du ein sprachlich Konservativer, sagst du Moslem, bist du auf der Höhe der Zeit, sagst du Muslim, so zeigst du, dass du dich mit Religionsgeschichte beschäftigt hast.;-]
"Mohammedaner" schätzen die Moslems oder Muslime nicht, da Mohammed im Islam nicht so eine Rolle spielt wie Jesus bei den Christen. Mohammed ist "nur" Prophet, kann also nicht namensgebend sein.
Eine Frage an Deutsche Moslem-Konvertiten?
Der lieben
Da Ihr ja zum Muselmanentum konvertiert seid, seid Ihr auch mit der Scharia einverstanden ?
Haltet Ihr es nach Eurem neuen Glauben für richtig und angemessen, das zum Beispiel Kleinkriminellen GliedmaÃen amputiert werden, Aussteiger getötet, "unzüchtige" Frauen zu Tode gesteinigt ?
War Euch bewuÃt, als zweite Frage, zu welcher Richtung/"Konfession" des Muselmanentum´s Ihr konvertiert, zum Sunnismus, zu den Schiiten oder einer Anderen Richtung, habt Ihr Euch VORHER Gedanken gemacht dazu ?
Würdet Ihr als zum Muselmanentum konvertierte deutsche Frau auch eine "Ehe" nach Muselmanentradition als Viertfrau schlieÃen oder die Zweit- oder Drittfrau Eures Gebieter´s akzeptieren ?
@Schrebergärtchen, Falschmeldung.
Muselmane und Musel - MANN sind zweierlei.
Muselmane ist eine etwas veraltete, aber dennoch nach wie vor gültige Bezeichnung für die Anhänger des Wüstenprediger´s Mohammed.
Wikipedia sagt dazu :
âMuselmann, ein Nahme, welchen sich die Anhänger Mahomed' s, oder die im gemeinen Leben sogenannten Türken selbst beylegen, und im Arabischen eigentlich Moslemim, d. i. Bekenner des Islam, oder wahren Glaubens, welchen Nahmen Mahomed seiner Lehre schon im Jahre 612 gab
Es ist eine SELBST - Bezeichnung.
Wenn Du KZ-Sprache benutzen willst, so ist das DEINE Sache.
@Feilix, natürlich kenne ich das. "Religion" geht jeden mich, geht Jeden an, solange sie nicht in die Schranken gewiesen.
Wer weg sieht, wer ignoriert, wer gar toleriert und untätig zusieht - macht sich zum Mit-Täter durch Unterlassung. Das gilt AUCH für "Religion", Felix.
@1981, DANKE für Dein erschütterndes Outing !!
Ich hätte NICHT erwartet, das sich eine "deutsche" Konvertitin mit dem zu Tode Steinigen, dem Hände-Abhacken und der Ermordung von Islam-Aussteigern voll und ganz einverstanden erklärt.
Denn genaus DAS hast Du hier getan.
Du nennst das sogar "gott" - gewollt und gesellschaftlich "sinnvoll".
Wie tief kann man sinken ?
Ps.
Hast Du schon einen Steinhaufen gesammelt, es könnte ja sein das nächsten Diensstag eine "gott" - gefällige Steinigung angesagt ist ?
Answer
Viele wissen da nicht, auf was sie sich da einlassen. Besonders die Frauen nicht, die konvertieren.
Denen wird das "Paradies" vorgegaukelt, dann diese schönen, langen mit Gold verzierten Kleidchen. Dann der ganze Schmuck, usw.
Und wenn´s dann hart auf hart kommt, z. B.: Wenn ein Moslem dann sogar den christlichen Familienangehörigen beschimpft, muss die Konvertierte ihre Klappe halten, weil sonst hat der Mann das Recht, seine Frau "zu züchtigen", also ihr eine zu klatschen.
Religion und Glaubenszeug halte ich eh für doof, echt.
Ausserdem finde ich es vom Islam eh schon krass, wenn sich ein z. B. Christ in eine Muslima verliebt und sie heiraten würde, erst mal konvertieren muss.
Religion und Politik sind die 2 schlimmsten H...ren auf der Welt, die die Leute entzweien und gerade aus diesen Gründen es Kriege gab, Kriege gibt und immer Kriege geben wird.
Das sind arme Leute, die sich ihr Leben von einem toten Mohammed und Jesus (auch von der Kirche und Moschee erfundenen Gott) rumkommandieren lassen.
Echt Schade sowas. Dabei könnte man doch so schön in Frieden leben, wenn auf der ganzen Welt Gleichberechtigung herrschen würde.
Im Islam gibt es diese aber erst Recht nicht.
Aber: Soll jeder umsteigen, draufsteigen auf was er will, solange man mich und die Meinigen in Ruhe lässt.
Ein streng Gläubiger, der nur Religion im Kopf hat, gehört eh nicht zu meinem Freundeskreis und so einen würd ich auch net ins Haus lassen, der mir "den Kopf waschen" möchte. Der fliegt gleich hochkantig zur Tür hinaus, wenn er Gott, Bibel, Koran in meiner Wohnung als Sprechthema auswählt.
MfG
Gina M.
Edit:
Liebe @ano1981: Dann sag mir doch mal bitteschön eines: Warum darf eine Muslima laut Koran keinen "Andersgläubigen" heiraten? Warum ist das Haram, wenn sich eine Muslima in einen Christen verliebt, oder gar von ihm schwanger wird? Warum zwingen dann viele Eltern klammheimlich ihre Töchter, dieses "ungläubige Kind" abzutreiben und zerren es dann zum nächsten Gynekologen, um das Jungfernhäutchen wieder herzustellen?
Warum dann diese Ehrenmorde, wenn die Tochter nicht so pariert, wie Vater oder Bruder sagen?
Warum werden weibliche Familienangehörige von ihren Familien verstossen, wenn sie ihre eigenen Köpfe durchsetzen?
Ich wünsche dir von Herzen alles Gute und Friedliche in deiner auserwählten Religion. Ich weiss nicht, ob du Kinder hast, ob du eine Tochter hast, aber du wirst sehen, dass deine Tochter nur den Mann heiraten darf, für den sich DEIN MANN entscheidet, und NICHT DU! Dein "Schwiegersohn in spe", falls du mal einen haben solltest eines Tages, darf nur Moslem sein.
Oder darf dein Schwiegersohn mal Atheist sein, Christ sein oder Sonstiges?
Und was wirst du als Ehefrau tun, wenn sich deine Tochter dann vielleicht doch in einen Atheisten verliebt? Und dein muslimischer Ehemann aber sagt: "Entweder du machst Schluss mit diesem Typen oder du bist nicht mehr meine Tochter." ?
Du selbst, falls dein Ehemann deine (euere Tochter) aus dem Haus werfen sollte und sich von ihr lossagen sollte, wird er dir auch verbieten, mit ihr Kontakt zu haben. Ansonsten fliegst auch du aus dem Haus. Und das nicht einfach so, sondern zuerst bekommst du mächtig Ãrger, falls du deine Tochter über deinen Mann stellen solltest, bis hin zu Gewalt, wenn du deine Stimme ihm gegenüber erheben solltest, und dann kannst du gehen.
Schliesslich weiss ich wovon ich rede: Mein Mann ist glücklicherweise nur auf´m Papier Moslem, aber ein paar seiner guten Freunde sind so, wie ich beschrieben habe. Eine Tochter des Bekannten hat sich nur in ihren Berufsschulkollegen verguckt, hat er sie gleich in Richtung Heimat geschickt, weil er nicht damit einverstanden war, dass seine Tochter mit einem Christen zusammen kommen könnte.
Sind nur ein paar Beispiele. Möchte nur hoffen, dass deine Kinder mal in Freiheit gross werden können.
Viele wissen da nicht, auf was sie sich da einlassen. Besonders die Frauen nicht, die konvertieren.
Denen wird das "Paradies" vorgegaukelt, dann diese schönen, langen mit Gold verzierten Kleidchen. Dann der ganze Schmuck, usw.
Und wenn´s dann hart auf hart kommt, z. B.: Wenn ein Moslem dann sogar den christlichen Familienangehörigen beschimpft, muss die Konvertierte ihre Klappe halten, weil sonst hat der Mann das Recht, seine Frau "zu züchtigen", also ihr eine zu klatschen.
Religion und Glaubenszeug halte ich eh für doof, echt.
Ausserdem finde ich es vom Islam eh schon krass, wenn sich ein z. B. Christ in eine Muslima verliebt und sie heiraten würde, erst mal konvertieren muss.
Religion und Politik sind die 2 schlimmsten H...ren auf der Welt, die die Leute entzweien und gerade aus diesen Gründen es Kriege gab, Kriege gibt und immer Kriege geben wird.
Das sind arme Leute, die sich ihr Leben von einem toten Mohammed und Jesus (auch von der Kirche und Moschee erfundenen Gott) rumkommandieren lassen.
Echt Schade sowas. Dabei könnte man doch so schön in Frieden leben, wenn auf der ganzen Welt Gleichberechtigung herrschen würde.
Im Islam gibt es diese aber erst Recht nicht.
Aber: Soll jeder umsteigen, draufsteigen auf was er will, solange man mich und die Meinigen in Ruhe lässt.
Ein streng Gläubiger, der nur Religion im Kopf hat, gehört eh nicht zu meinem Freundeskreis und so einen würd ich auch net ins Haus lassen, der mir "den Kopf waschen" möchte. Der fliegt gleich hochkantig zur Tür hinaus, wenn er Gott, Bibel, Koran in meiner Wohnung als Sprechthema auswählt.
MfG
Gina M.
Edit:
Liebe @ano1981: Dann sag mir doch mal bitteschön eines: Warum darf eine Muslima laut Koran keinen "Andersgläubigen" heiraten? Warum ist das Haram, wenn sich eine Muslima in einen Christen verliebt, oder gar von ihm schwanger wird? Warum zwingen dann viele Eltern klammheimlich ihre Töchter, dieses "ungläubige Kind" abzutreiben und zerren es dann zum nächsten Gynekologen, um das Jungfernhäutchen wieder herzustellen?
Warum dann diese Ehrenmorde, wenn die Tochter nicht so pariert, wie Vater oder Bruder sagen?
Warum werden weibliche Familienangehörige von ihren Familien verstossen, wenn sie ihre eigenen Köpfe durchsetzen?
Ich wünsche dir von Herzen alles Gute und Friedliche in deiner auserwählten Religion. Ich weiss nicht, ob du Kinder hast, ob du eine Tochter hast, aber du wirst sehen, dass deine Tochter nur den Mann heiraten darf, für den sich DEIN MANN entscheidet, und NICHT DU! Dein "Schwiegersohn in spe", falls du mal einen haben solltest eines Tages, darf nur Moslem sein.
Oder darf dein Schwiegersohn mal Atheist sein, Christ sein oder Sonstiges?
Und was wirst du als Ehefrau tun, wenn sich deine Tochter dann vielleicht doch in einen Atheisten verliebt? Und dein muslimischer Ehemann aber sagt: "Entweder du machst Schluss mit diesem Typen oder du bist nicht mehr meine Tochter." ?
Du selbst, falls dein Ehemann deine (euere Tochter) aus dem Haus werfen sollte und sich von ihr lossagen sollte, wird er dir auch verbieten, mit ihr Kontakt zu haben. Ansonsten fliegst auch du aus dem Haus. Und das nicht einfach so, sondern zuerst bekommst du mächtig Ãrger, falls du deine Tochter über deinen Mann stellen solltest, bis hin zu Gewalt, wenn du deine Stimme ihm gegenüber erheben solltest, und dann kannst du gehen.
Schliesslich weiss ich wovon ich rede: Mein Mann ist glücklicherweise nur auf´m Papier Moslem, aber ein paar seiner guten Freunde sind so, wie ich beschrieben habe. Eine Tochter des Bekannten hat sich nur in ihren Berufsschulkollegen verguckt, hat er sie gleich in Richtung Heimat geschickt, weil er nicht damit einverstanden war, dass seine Tochter mit einem Christen zusammen kommen könnte.
Sind nur ein paar Beispiele. Möchte nur hoffen, dass deine Kinder mal in Freiheit gross werden können.
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