Kamis, 22 Agustus 2013

Steht das Fest Ramadan in Verbindung zum Mond und ist Ramadan Ursprung der Sabäer?

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Satai Vale


Ramadan=Fasten am Tageslich.

Koran. Sure 2,187 - Al-Baqara
"Und eà und trinkt, bis der weiÃe Faden von dem Schwarzen Faden der Morgendämmerung für euch erkennbar wird. Danach vollendet das Fasten bis zur Nacht."

Aus der Zeit vor dem Islam und in den Haditen beschrieben.
Nummer des Hadith 595
(Sahih Muslim auf Arabisch: 1808)
"Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Wenn ihr den Neumond (arabisch Hilal) seht, dann fastet. Und wenn ihr ihn wieder seht, dann brecht euer Fasten. Und wenn die Sichtung nicht möglich ist, so fastet dreiÃig Tage."

Muslime Fasten von Neumond bis zum Neumond genau 30 Tage. Und sie essen erst nach Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang. während des Tageslichts wird gefastet.
Kein Prophet Lehrte Ramadan, er hat seinen Ursprung von den Sabeär. Wie sieht ihr das ganze?
Kleiner Nachtrag am Rande ich will hier nicht Provozieren ich stelle Fragen die Parallen und Gemeinsamkeiten mit dem Islam und der Sabäer sowie der vorislamischen Zeit sich befassen.



Answer
Ramadan steht in Verbindung zum mond da das Fest im Jahresverlauf im 9.ten Monat des Jahres stattfindet.
Hier hast du was zum lesen...aber du wilsst das ja garnicht wissen du willst ja mit deinen Fragen provozieren...oder sollte ich mich irren?

Der Ramadan (âرÙضا٠â / ramaá¸Än /âSommerhitzeâ) ist der neunte Monat des islamischen Mondkalenders und der islamische Fastenmonat. Vormonat ist der Scha'ban, ihm folgt der Schawwal.
Das Fest des Fastenbrechens (arabisch: id al-fitr / türkisch und bosnisch: Ramazan Bayram) am Ende des Ramadans ist nach dem Opferfest der höchste islamische Feiertag.
Das Fasten (saum, siyam / âصÙا٠, صÙÙ â / á¹£aum, á¹£iyÄm) im Fastenmonat Ramadan / âرÙضا٠â / Ramaá¸Än ist eine der im Koran verankerten religiösen Pflichten der Muslime. Die ursprüngliche Bedeutung des Wortes âSaumâ leitet sich aus dem Verb s-w-m in der Bedeutung von âstillstehenâ, âruhenâ und in übertragenem Sinne âsich enthaltenâ, âfastenâ ab. In den in Mekka entstandenen Koranversen kommt der Begriff nur einmal vor; hier wird Maria durch die Offenbarung befohlen wie folgt zu sprechen:
âIch habe dem Barmherzigen ein Fasten gelobt. Darum werde ich heute mit keinem menschlichen Wesen sprechen.â
â KORAN: Sure 19, Vers 26
Entsprechend wird der Begriff saum (Fasten) von den Koranexegeten an dieser Stelle mit âSchweigenâ (samt) verbunden â als Zeichen der Enthaltsamkeit, die im islamischen Fasten in allen Bereichen des täglichen Lebens charakteristisch ist.
Somit dürfte der Begriff Mohammed schon in der mekkanischen Periode der Prophetie bekannt gewesen sein, obwohl die vorislamischen Gesellschaftsformen Arabiens (Ausnahmen: Juden und Christen) das Fasten als religiöse Institution nicht gekannt haben; denn weder die Beschreibungen vorislamischer Kulte noch Inschriften und Graffiti aus dem Kulturraum, in dem der Islam entstanden ist, lassen auf arabische Ursprünge des Fastens schlieÃen.
Die ersten, im Koran belegbaren Bestimmungen über die Art des Fastens sind in denjenigen Koranversen nachweisbar, die in Yathrib / Medina nach der Auswanderung Mohammeds (Hidschra) entstanden sind. Jedoch sind die Formulierungen dieser Verse neben ihrem imperativen Charakter relativ vage:
âIhr Gläubigen! Euch ist vorgeschrieben, zu fasten⦠(Das Fasten ist) eine bestimmte Anzahl von Tagen (einzuhalten).â
â KORAN: Sure 2, Vers 183-184
Die Zeitaspekte des Fastens festzulegen war somit die Aufgabe der Jurisprudenz (Fiqh), die z. T. unverbindlichen Aussagen des Korans mit Inhalt auszufüllen und sie näher zu präzisieren (siehe unten).
Mohammed schloss sich mit seinen Gefährten in Medina zunächst dem 'aschura-Fest, dem Versöhnungstag der in Medina und dessen Umgebung sesshaften Juden an; man fastete an diesem Tag vom Sonnenuntergang bis zum Sonnenuntergang des nächsten Tages und nicht - wie im Ramadan - nur den Tag über. Nach dem islamischen Mondkalender fällt dieser Tag, an dem das Fasten auch im Islam eine empfehlenswerte Handlung geblieben ist, auf den 10. Muharram; denn an diesem Tag des ersten islamischen Monats soll Noah die Arche verlassen haben. In Mekka wurden an diesem Tag - bis zum letzten Jahrhundert - die Tore des Heiligtums der Kaaba geöffnet. Der 9. Muharram ist auch ein Festtag schiitischer Asketen; am 10. Muharram gedenken die Schiiten des Märtyrertods von al-Husain, dem Sohn des ersten Imams Ali ibn Abu Talib. Somit blieb das Fasten am Aschura-Fest sowohl für die Sunniten als für die Schiiten Bestandteil religiöser Praktiken aus unterschiedlichen Gründen.
Im zweiten Jahr (623-624) nach der Auswanderung Mohammeds aus Mekka nach Medina waren die Koranverse in Sure 2, Verse 183-185 und 189 der erste Schritt, eine eigenständige, für die islamische Gemeinschaft neue Institution des Fastens einzurichten, deren Vollendung und ritualrechtliche Regelung allerdings der Rechtslehre vorbehalten werden sollte. Die Struktur und inhaltliche Abfolge dieser Verse zeigen, dass sie nicht gleichzeitig, sondern in einzelnen Teilen offenbart worden sind; der berühmte Gelehrte al-Baidawi (â  1286 oder 1292-1293), Kadi in Schiraz steht mit dieser Auffassung in der Korangelehrsamkeit nicht allein.
Besonderen Stellenwert erhält der Fastenmonat Ramadan durch die koranische Aussage, dernach es gerade dieser Monat gewesen ist, in dem
âKoran (erstmals) als Rechtleitung für die Menschen herabgesandt worden ist, und (die einzelnen Koranverse) als klare Beweise der Rechtleitung und der Rettung (?). Wer nun von euch während des Monats anwesend (d. h. nicht unterwegs) ist, soll in ihm fasten.â
â KORAN: Sure 2, Vers 185
Dies wird in der Nacht zum 27. Ramadan als die Nacht der göttlichen Bestimmung (lailat al-qadr / âÙÙÙØ© اÙÙدر â / lailatu ʾl-qadr) gefeiert. Das Fest ist koranischen Ursprungs; dem Gedenken an die Offenbarung des Korans ist die Sure 97 gewidmet:
âWir haben ihn (d.h. den Koran) in der Nacht der Bestimmung hinabgesandt. Aber wie kannst du wissen, was die Nacht der Bestimmung ist? Die Nacht der Bestimmung ist besser als tausend Monate.â


Ich habe mir die Antwort nicht aussuchen können es ist halt so.
Die Daumen runter und hoch bestätigen nur die Richtigkeit meiner Aussage!
Danke ich freue mich das mein Beitrag gelesen wird und so viel Zustimmung findet. Lol

Ich kann mich nicht entscheiden, ob ich Moslem oder Christ sein will?




Verena


Mein Mutter ist orthodox und mein Vater muslimisch. Meine Eltern sind beide nicht wirklich religiös trotzdem habe ich von beiden Familienseiten viel von den Religionen erfahren. Wir Feiern Weihnachten, Ostern usw.und gehen in die Kirche, aber die muslimischen Feiertage feiern wir auch und Ramadan habe ich die letzten Jahre auch gemacht. Manchmal bete ich christlich und manchmal muslimisch.
Es ist so komisch bei mir, so durcheinander... Ich glaube und mag auch beide Religionen. Ich fühle mich in beiden heimisch und vertraut. Aber ich kann mir ja nicht einfach meine eigene Religion zusammen mixen... Würde ich mich komplett zum Christentum bekennen, hätte ich ein schlechtes Gewissen dem Islam gegenüber und würde ich mich für den Islam entscheiden hätte ich ein schlechtes Gewissen dem Christentum gegenüber.

Was soll ich machen damit ich mich endlich entscheiden kann????

Das belastet mich sehr...



Answer
Ich bin Atheist, daher würde ich dir persönlich eher zu keiner der Religionen raten.

Ich finde es aber sehr interessant, wie du an die Sache herangehst.
Normalerweise entscheidet sich die überwältigende Mehrheit der Leute überhaupt nicht für eine Religion, sondern übernimmt sie wie selbstverständlich von den Eltern. (Das zeigt sich auch, wenn man sich die Verteilung der Religionen weltweit ansieht.)
Du hast als "interreligiöses Kind" nun eben das Problem, dass du dem "natürlichen" Muster der Religionswahl nicht folgen kannst.

Interessanterweise scheint es für dich (und die oben erwähnte überwältigende Mehrheit aller Leute) überhaupt keine Rolle zu spielen, ob die gewählte Religion wahr ist.
Sollte es nicht so sein, dass der Wahrheitsgehalt einer Religion das entscheidende Kriterium ist?

Was letzten Endes zu der Frage führt, wofür für dich die Religion gut sein soll.
Möchtest du eine Religion, die dir gefällt, mit der du dich wohlfühlst?
Möchtest du eine Religion, die auch die Mehrheit deiner Mitmenschen haben?
Möchtest du eine Religion, mit der du dich von der Mehrheit deiner Mitmenschen abheben kannst?
Möchtest du eine Religion, die besonders cool ist?
Oder möchtest du die Religion, deren Glaubensinhalte wahr sind?
(Und in fast allen der oben genannten Szenarien ist es auch nicht einleuchtend, wieso die Wahl auf nur 2 Kandidaten verengt sein soll...)

Für mich persönlich ist das letzte Kriterium das einzig entscheidende. Was ist eine Religion wert, die "schön" ist, die einen sich gut fühlen lässt, aber deren Wahrheitsgehalt auf einer Stufe mit Rotkäppchen, Pinocchio oder dem Herrn der Ringe ist?

Für mich persönlich war es genau dieses Kriterium, was mich zu einem Atheisten werden lieÃ. Ich war wohl eine Zeitlang ein gläubiger Christ (auch wenn ich mir das heute kaum mehr vorstellen kann), bis ich festgestellt habe, dass ich -wenn ich mit mir selbst ehrlich bin- an viele der Glaubensinhalte nicht ernsthaft glauben kann.
Vieles, was das Christentum lehrt, passt einfach vorne und hinten nicht zusammen, bzw. kollidiert mit der Wirklichkeit. Der Islam ist da kein bisschen besser.
Ãberhaupt: gäbe es einen Gott, der von uns angebetet werden wollte, sollte man dann nicht erwarten, dass er (oder sie) sich etwas deutlicher offenbart? Ich persönlich denke, dass dem so sein sollte.
Aber da dem offensichtlich nicht so ist, liegt der Schluss nahe, dass ein solcher Gott nicht existiert.

Vielleicht solltest du dich fragen, wieso das Christentum bzw. der Islam die wahre Religion sein soll (was sie ja beide von sich behaupten), und welche Argumente, die von Vertretern dieser Religionen vorgebracht werden, für dich überzeugend klingen.

Eine Möglichkeit, Klarheit in deine Unsicherheit zu bringen, wäre, dich mit gläubigen Christen, Moslems und auch überzeugten Atheisten zu unterhalten (und ggf. auch mit praktizierenden Buddhisten, Juden, Hindus, etc.).
Nur eine Idee.


GruÃ,
Zac

Wann ist dieses Jahr Ramazan Bayram in der Türkei?




mischma200


bevor jetzt alle gleich wieder "Google" schreien: Das habe ich gemacht, und gibt da verschiedene Meinungen ;-)

Sicher weià ich nur, dass es Ende September ist, aber hat sich die Diyanet Ä°Åleri BaÅkanlıÄı schon zu einer Aussage hinreiÃen lassen?

Bitte auch keine Faden-am-Horizont Geschichten. Ich will einfach ein Datum :-)

Ganz liebe GrüÃe, Mia
neee *lol* Ramazan ist nicht überall gleich, da er sich ja nach dem Mond richtet und dieser sich ja um die Kugel rum zu unterschiedlichen Zeiten zeigt.

Deshalb gibt es auch die Zeitverschiebung...



Answer
Der Ramadan ist ein sehr gutes Vorzeichen für die Muslime der ganzen Welt. Er wird am folgenden Tag des zunehmenden Mondes des 10. Mondmonates des islamischen Kalenders gefeiert und geht bei der Erscheinung des Neumondes des folgenden Monates zu Ende. Die Muslime sollen waehrend 30 Tagen (dem steigenden Mond entsprechend manchmal 29 Tagen) von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang fasten (oruç).

Dieses Jahr wird der Ramadan(Ramazan) am 13. September beginnen.

Liebe Mia, schau ab und an auf diese Site, die finde ich echt Klasse
Info´s, wichtiges, ach einfach gut.

http://www.mymerhaba.com/de/main/aboutus.asp



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