fasten im ramadan image
Satai Vale
Ramadan=Fasten am Tageslich.
Koran. Sure 2,187 - Al-Baqara
"Und eà und trinkt, bis der weiÃe Faden von dem Schwarzen Faden der Morgendämmerung für euch erkennbar wird. Danach vollendet das Fasten bis zur Nacht."
Aus der Zeit vor dem Islam und in den Haditen beschrieben.
Nummer des Hadith 595
(Sahih Muslim auf Arabisch: 1808)
"Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Wenn ihr den Neumond (arabisch Hilal) seht, dann fastet. Und wenn ihr ihn wieder seht, dann brecht euer Fasten. Und wenn die Sichtung nicht möglich ist, so fastet dreiÃig Tage."
Muslime Fasten von Neumond bis zum Neumond genau 30 Tage. Und sie essen erst nach Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang. während des Tageslichts wird gefastet.
Kein Prophet Lehrte Ramadan, er hat seinen Ursprung von den Sabeär. Wie sieht ihr das ganze?
Kleiner Nachtrag am Rande ich will hier nicht Provozieren ich stelle Fragen die Parallen und Gemeinsamkeiten mit dem Islam und der Sabäer sowie der vorislamischen Zeit sich befassen.
Answer
Ramadan steht in Verbindung zum mond da das Fest im Jahresverlauf im 9.ten Monat des Jahres stattfindet.
Hier hast du was zum lesen...aber du wilsst das ja garnicht wissen du willst ja mit deinen Fragen provozieren...oder sollte ich mich irren?
Der Ramadan (âرÙضا٠â / ramaá¸Än /âSommerhitzeâ) ist der neunte Monat des islamischen Mondkalenders und der islamische Fastenmonat. Vormonat ist der Scha'ban, ihm folgt der Schawwal.
Das Fest des Fastenbrechens (arabisch: id al-fitr / türkisch und bosnisch: Ramazan Bayram) am Ende des Ramadans ist nach dem Opferfest der höchste islamische Feiertag.
Das Fasten (saum, siyam / âصÙا٠, صÙÙ â / á¹£aum, á¹£iyÄm) im Fastenmonat Ramadan / âرÙضا٠â / Ramaá¸Än ist eine der im Koran verankerten religiösen Pflichten der Muslime. Die ursprüngliche Bedeutung des Wortes âSaumâ leitet sich aus dem Verb s-w-m in der Bedeutung von âstillstehenâ, âruhenâ und in übertragenem Sinne âsich enthaltenâ, âfastenâ ab. In den in Mekka entstandenen Koranversen kommt der Begriff nur einmal vor; hier wird Maria durch die Offenbarung befohlen wie folgt zu sprechen:
âIch habe dem Barmherzigen ein Fasten gelobt. Darum werde ich heute mit keinem menschlichen Wesen sprechen.â
â KORAN: Sure 19, Vers 26
Entsprechend wird der Begriff saum (Fasten) von den Koranexegeten an dieser Stelle mit âSchweigenâ (samt) verbunden â als Zeichen der Enthaltsamkeit, die im islamischen Fasten in allen Bereichen des täglichen Lebens charakteristisch ist.
Somit dürfte der Begriff Mohammed schon in der mekkanischen Periode der Prophetie bekannt gewesen sein, obwohl die vorislamischen Gesellschaftsformen Arabiens (Ausnahmen: Juden und Christen) das Fasten als religiöse Institution nicht gekannt haben; denn weder die Beschreibungen vorislamischer Kulte noch Inschriften und Graffiti aus dem Kulturraum, in dem der Islam entstanden ist, lassen auf arabische Ursprünge des Fastens schlieÃen.
Die ersten, im Koran belegbaren Bestimmungen über die Art des Fastens sind in denjenigen Koranversen nachweisbar, die in Yathrib / Medina nach der Auswanderung Mohammeds (Hidschra) entstanden sind. Jedoch sind die Formulierungen dieser Verse neben ihrem imperativen Charakter relativ vage:
âIhr Gläubigen! Euch ist vorgeschrieben, zu fasten⦠(Das Fasten ist) eine bestimmte Anzahl von Tagen (einzuhalten).â
â KORAN: Sure 2, Vers 183-184
Die Zeitaspekte des Fastens festzulegen war somit die Aufgabe der Jurisprudenz (Fiqh), die z. T. unverbindlichen Aussagen des Korans mit Inhalt auszufüllen und sie näher zu präzisieren (siehe unten).
Mohammed schloss sich mit seinen Gefährten in Medina zunächst dem 'aschura-Fest, dem Versöhnungstag der in Medina und dessen Umgebung sesshaften Juden an; man fastete an diesem Tag vom Sonnenuntergang bis zum Sonnenuntergang des nächsten Tages und nicht - wie im Ramadan - nur den Tag über. Nach dem islamischen Mondkalender fällt dieser Tag, an dem das Fasten auch im Islam eine empfehlenswerte Handlung geblieben ist, auf den 10. Muharram; denn an diesem Tag des ersten islamischen Monats soll Noah die Arche verlassen haben. In Mekka wurden an diesem Tag - bis zum letzten Jahrhundert - die Tore des Heiligtums der Kaaba geöffnet. Der 9. Muharram ist auch ein Festtag schiitischer Asketen; am 10. Muharram gedenken die Schiiten des Märtyrertods von al-Husain, dem Sohn des ersten Imams Ali ibn Abu Talib. Somit blieb das Fasten am Aschura-Fest sowohl für die Sunniten als für die Schiiten Bestandteil religiöser Praktiken aus unterschiedlichen Gründen.
Im zweiten Jahr (623-624) nach der Auswanderung Mohammeds aus Mekka nach Medina waren die Koranverse in Sure 2, Verse 183-185 und 189 der erste Schritt, eine eigenständige, für die islamische Gemeinschaft neue Institution des Fastens einzurichten, deren Vollendung und ritualrechtliche Regelung allerdings der Rechtslehre vorbehalten werden sollte. Die Struktur und inhaltliche Abfolge dieser Verse zeigen, dass sie nicht gleichzeitig, sondern in einzelnen Teilen offenbart worden sind; der berühmte Gelehrte al-Baidawi (â 1286 oder 1292-1293), Kadi in Schiraz steht mit dieser Auffassung in der Korangelehrsamkeit nicht allein.
Besonderen Stellenwert erhält der Fastenmonat Ramadan durch die koranische Aussage, dernach es gerade dieser Monat gewesen ist, in dem
âKoran (erstmals) als Rechtleitung für die Menschen herabgesandt worden ist, und (die einzelnen Koranverse) als klare Beweise der Rechtleitung und der Rettung (?). Wer nun von euch während des Monats anwesend (d. h. nicht unterwegs) ist, soll in ihm fasten.â
â KORAN: Sure 2, Vers 185
Dies wird in der Nacht zum 27. Ramadan als die Nacht der göttlichen Bestimmung (lailat al-qadr / âÙÙÙØ© اÙÙدر â / lailatu ʾl-qadr) gefeiert. Das Fest ist koranischen Ursprungs; dem Gedenken an die Offenbarung des Korans ist die Sure 97 gewidmet:
âWir haben ihn (d.h. den Koran) in der Nacht der Bestimmung hinabgesandt. Aber wie kannst du wissen, was die Nacht der Bestimmung ist? Die Nacht der Bestimmung ist besser als tausend Monate.â
Ich habe mir die Antwort nicht aussuchen können es ist halt so.
Die Daumen runter und hoch bestätigen nur die Richtigkeit meiner Aussage!
Danke ich freue mich das mein Beitrag gelesen wird und so viel Zustimmung findet. Lol
Ramadan steht in Verbindung zum mond da das Fest im Jahresverlauf im 9.ten Monat des Jahres stattfindet.
Hier hast du was zum lesen...aber du wilsst das ja garnicht wissen du willst ja mit deinen Fragen provozieren...oder sollte ich mich irren?
Der Ramadan (âرÙضا٠â / ramaá¸Än /âSommerhitzeâ) ist der neunte Monat des islamischen Mondkalenders und der islamische Fastenmonat. Vormonat ist der Scha'ban, ihm folgt der Schawwal.
Das Fest des Fastenbrechens (arabisch: id al-fitr / türkisch und bosnisch: Ramazan Bayram) am Ende des Ramadans ist nach dem Opferfest der höchste islamische Feiertag.
Das Fasten (saum, siyam / âصÙا٠, صÙÙ â / á¹£aum, á¹£iyÄm) im Fastenmonat Ramadan / âرÙضا٠â / Ramaá¸Än ist eine der im Koran verankerten religiösen Pflichten der Muslime. Die ursprüngliche Bedeutung des Wortes âSaumâ leitet sich aus dem Verb s-w-m in der Bedeutung von âstillstehenâ, âruhenâ und in übertragenem Sinne âsich enthaltenâ, âfastenâ ab. In den in Mekka entstandenen Koranversen kommt der Begriff nur einmal vor; hier wird Maria durch die Offenbarung befohlen wie folgt zu sprechen:
âIch habe dem Barmherzigen ein Fasten gelobt. Darum werde ich heute mit keinem menschlichen Wesen sprechen.â
â KORAN: Sure 19, Vers 26
Entsprechend wird der Begriff saum (Fasten) von den Koranexegeten an dieser Stelle mit âSchweigenâ (samt) verbunden â als Zeichen der Enthaltsamkeit, die im islamischen Fasten in allen Bereichen des täglichen Lebens charakteristisch ist.
Somit dürfte der Begriff Mohammed schon in der mekkanischen Periode der Prophetie bekannt gewesen sein, obwohl die vorislamischen Gesellschaftsformen Arabiens (Ausnahmen: Juden und Christen) das Fasten als religiöse Institution nicht gekannt haben; denn weder die Beschreibungen vorislamischer Kulte noch Inschriften und Graffiti aus dem Kulturraum, in dem der Islam entstanden ist, lassen auf arabische Ursprünge des Fastens schlieÃen.
Die ersten, im Koran belegbaren Bestimmungen über die Art des Fastens sind in denjenigen Koranversen nachweisbar, die in Yathrib / Medina nach der Auswanderung Mohammeds (Hidschra) entstanden sind. Jedoch sind die Formulierungen dieser Verse neben ihrem imperativen Charakter relativ vage:
âIhr Gläubigen! Euch ist vorgeschrieben, zu fasten⦠(Das Fasten ist) eine bestimmte Anzahl von Tagen (einzuhalten).â
â KORAN: Sure 2, Vers 183-184
Die Zeitaspekte des Fastens festzulegen war somit die Aufgabe der Jurisprudenz (Fiqh), die z. T. unverbindlichen Aussagen des Korans mit Inhalt auszufüllen und sie näher zu präzisieren (siehe unten).
Mohammed schloss sich mit seinen Gefährten in Medina zunächst dem 'aschura-Fest, dem Versöhnungstag der in Medina und dessen Umgebung sesshaften Juden an; man fastete an diesem Tag vom Sonnenuntergang bis zum Sonnenuntergang des nächsten Tages und nicht - wie im Ramadan - nur den Tag über. Nach dem islamischen Mondkalender fällt dieser Tag, an dem das Fasten auch im Islam eine empfehlenswerte Handlung geblieben ist, auf den 10. Muharram; denn an diesem Tag des ersten islamischen Monats soll Noah die Arche verlassen haben. In Mekka wurden an diesem Tag - bis zum letzten Jahrhundert - die Tore des Heiligtums der Kaaba geöffnet. Der 9. Muharram ist auch ein Festtag schiitischer Asketen; am 10. Muharram gedenken die Schiiten des Märtyrertods von al-Husain, dem Sohn des ersten Imams Ali ibn Abu Talib. Somit blieb das Fasten am Aschura-Fest sowohl für die Sunniten als für die Schiiten Bestandteil religiöser Praktiken aus unterschiedlichen Gründen.
Im zweiten Jahr (623-624) nach der Auswanderung Mohammeds aus Mekka nach Medina waren die Koranverse in Sure 2, Verse 183-185 und 189 der erste Schritt, eine eigenständige, für die islamische Gemeinschaft neue Institution des Fastens einzurichten, deren Vollendung und ritualrechtliche Regelung allerdings der Rechtslehre vorbehalten werden sollte. Die Struktur und inhaltliche Abfolge dieser Verse zeigen, dass sie nicht gleichzeitig, sondern in einzelnen Teilen offenbart worden sind; der berühmte Gelehrte al-Baidawi (â 1286 oder 1292-1293), Kadi in Schiraz steht mit dieser Auffassung in der Korangelehrsamkeit nicht allein.
Besonderen Stellenwert erhält der Fastenmonat Ramadan durch die koranische Aussage, dernach es gerade dieser Monat gewesen ist, in dem
âKoran (erstmals) als Rechtleitung für die Menschen herabgesandt worden ist, und (die einzelnen Koranverse) als klare Beweise der Rechtleitung und der Rettung (?). Wer nun von euch während des Monats anwesend (d. h. nicht unterwegs) ist, soll in ihm fasten.â
â KORAN: Sure 2, Vers 185
Dies wird in der Nacht zum 27. Ramadan als die Nacht der göttlichen Bestimmung (lailat al-qadr / âÙÙÙØ© اÙÙدر â / lailatu ʾl-qadr) gefeiert. Das Fest ist koranischen Ursprungs; dem Gedenken an die Offenbarung des Korans ist die Sure 97 gewidmet:
âWir haben ihn (d.h. den Koran) in der Nacht der Bestimmung hinabgesandt. Aber wie kannst du wissen, was die Nacht der Bestimmung ist? Die Nacht der Bestimmung ist besser als tausend Monate.â
Ich habe mir die Antwort nicht aussuchen können es ist halt so.
Die Daumen runter und hoch bestätigen nur die Richtigkeit meiner Aussage!
Danke ich freue mich das mein Beitrag gelesen wird und so viel Zustimmung findet. Lol
Ich hab´mal ´ne spezielle Frage zum Ramadan, mehr so eine Art "lautes Nachdenken"-nun ist ja auch wieder Bunde?
Edda
Bundesliga, zum Beispiel, und da frage ich mich, wie machen das die muslimischen Spieler? Also, es gibt ja jetzt (auch in den deutschen Bundesligamannschaften,in Frankreich und anderswo sowieso), viele gläubige,praktizierende Muslime.
Wenn die während des Ramadan jetzt den ganzen Tag nichts essen und trinken, wie halten die denn am Nachmittag/Abend ein komplettes Bundesligaspiel aus?
Oder andere Wettkämpfe?
Wenn die nicht trinken dürfen?
Das geht doch gar nicht?!
Answer
Muslime, die Berufsfussballer sind, sind vom Ramadan-Fasten offiziell befreit.
Wenn sie sehr gläubig sind, fasten sie ab und zu in ihren Urlaubstagen als Ersatz. Aber geboten ist das nicht.
Dasselbe gilt für griechisch-orthodoxe Spieler und ihre Fastenzeiten.
Muslime, die Berufsfussballer sind, sind vom Ramadan-Fasten offiziell befreit.
Wenn sie sehr gläubig sind, fasten sie ab und zu in ihren Urlaubstagen als Ersatz. Aber geboten ist das nicht.
Dasselbe gilt für griechisch-orthodoxe Spieler und ihre Fastenzeiten.
Could you please translate this paragraph to English?
~~~
Hi all,
I am a student of religion, culture and society. This text has come to my hands, I have to read it and translate it for a university report, but my German is very bad. Can you please translate this paragraph for me?
It's about ritual and habit (sociology and culture).
Many thanks in advance
This is the text:
Eine groÃe Nische (Mihrab) gibt die Gebetsrichtung nach Mekka in Arabien an, wo sich das Haupt-
heiligtum des Islams, die Kaaba, befintet; oft steht neben dieser Nische ein Pult (Mimbar) für den Vorbeter. Darstellungen von Menschen sind verboten. Die älteste groÃe Moschee befindet sich in Damaskus. Der Anhänger des Islams, der Muslim, hat bestimmte Pflichten: Er bekennt die Einheit Gottes und daà Mohammed sein Prophet ist. Am Tage soll er fünfmal nach Mekka gewandt beten und am Freitag die Moschee besuchen, Almosen geben und im Monat Ramadan tagsüber fasten. Einmal in seinem Leben soll er den Haddsch. das ist die Pilgerfahrt nack Mekka, antreten. Alkohol und der Genub von Schweinefleisch sind ihm grundsätzlich untersagt.
Friendly Greetings from Birmingham UK
Jacqueline.
Answer
Hi Jacqueline, i'll try my best.
A big niche shows the direction of prayer to Mekka, a city in Saudi Arabia, where the most holy place in Islam, Kaaba, located. Normally, a desk (Mimbar) is placed beside the niche for the prayer leader (Imam). The oldest big mosque is in Damaskus.The adherent of the Islam, Muslim, carry the specific duties (Pflichten=duty, but in my personal opinion, it is suitable to be called 'pillar'). Testify that there is none worthy of worship except God and testifying that Muhammad is the Messenger of God. Pray must be performed five times a day by facing towards the Kaaba. Visiting mosque on friday. Giving alms and fasting in the day time during Ramadan.They should carry out the hajj, it is the pilgrimage to Mecca, at least once in their lifetime. Alcohol and pork products are prohibited.
I hope this help and good luck for your report.
Greets Hadi
Hi Jacqueline, i'll try my best.
A big niche shows the direction of prayer to Mekka, a city in Saudi Arabia, where the most holy place in Islam, Kaaba, located. Normally, a desk (Mimbar) is placed beside the niche for the prayer leader (Imam). The oldest big mosque is in Damaskus.The adherent of the Islam, Muslim, carry the specific duties (Pflichten=duty, but in my personal opinion, it is suitable to be called 'pillar'). Testify that there is none worthy of worship except God and testifying that Muhammad is the Messenger of God. Pray must be performed five times a day by facing towards the Kaaba. Visiting mosque on friday. Giving alms and fasting in the day time during Ramadan.They should carry out the hajj, it is the pilgrimage to Mecca, at least once in their lifetime. Alcohol and pork products are prohibited.
I hope this help and good luck for your report.
Greets Hadi
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