Selasa, 07 Januari 2014

Wieso werden so viele Deutsche hier verarscht ?

ramadan marokko
 on Marokko.nl wenst jullie een gezegende Ramadan! | Marokko Nieuws
ramadan marokko image
Q. Letztens war ich in der Stadt mit paar Freunde( Marokko) natürlich !

dann sind wir in einen Bazar rein gegangen wo es voll mit Deutsche war !

Eine Frau so 45 oder 48 Jahre,nahm so eine Statur aus Porzellan und fragte den Verkäufer wie viel es kostet,der Verkäufer antwortet auf Englisch.

For you Just 900 DH(190Euro)you're Welcome... ,und das kleine ding kostet in wahrheit nur 200 DH(20 Euro)....ich ging zu der Frau un sagte ihr dass sie es lieber nicht bezahlen soll,denn es ist viel zu viel,die frau war erst mals verwirrt,und dann sagte sie..danke junger Mann,ich hätte es echt für so viel bezahlt...als sie es hin lag..wusste der Verkäufer dass ich sie überreden habe,und sagte auf Arabisch zu mir dass ich mich daraus halten soll,und das alles im Hellen Ramadan...ich sagte zu ihn dass es eine Unverschämtheit ist,dass er so was in Ramadan macht !
danach hatte sie es wirklich für nur 30 Euro bekommen !aber das hätte er von anfang an machen sollen !

Frage:

Wieso geben denn die Deutschen so viel geld bei sachen aus,die es gar nicht wert sind,und werden damit auch verarscht !!


Vielen Dank im Voraus

FG

Nessim


Answer
Viele Deutsche sind das Handeln nicht gewöhnt.
Und im Urlaub sitzt bei manchen Touristen das Geld locker.
Find ich gut, dass du ihr geholfen hast. :o)

das land marokko?




nana


wer kann mir was darüber erzählen


Answer
Hallo,

ich war vor ca. 4 Jahren aus privaten Gründen in Marokko.
Es war zu Anfang November, Ramadan und kein Tourismus weit und breit. Wir flogen nach Agadir und sind dann über Marrakesch nach Casablanca gefahren. Die Fahrt mit ihren unvergesslichen Eindrücken der Landschaft ist unvergesslich. Der Markt in Marakesch ist etwas für hartgesottene Nerven, Gedränge, Getummel und tote Hühner. Leider hatten wir weder die Nerven noch die Zeit uns in dieses Chaos zu stürzen. Beim nächsten Mal nehme ich dies auf jeden Fall mit.
Wir sind bei Casablanca bei einer marrokanischen Familie untergebracht gewesen. Diese Menschen waren sehr gastfreundlich und haben mit uns ihre eher ärmlichen Verhältnisse geteilt. Jedoch musste man auch dort feststellen, dass die allgemeine Vorstellung herrscht, man sei der Reiche aus dem Westen, der mit Wohltaten nur so um sich werfen kann. Ansich bin ich jedoch der Meinung, der Marokkaner gehört eher zu den toleranten Muslimen.
Uns wurde berichtet, dass man "radikal" denkende eher an ihren schwarzen Gewändern erkennen würde. Ob dem so wirklich so ist...?
Man kann sich m.E. jedoch wirklich bedenkenlos im ganzen Land bewegen und viele, viele unbeschreibliche Eindrücke gewinnen. Sollte man Umgang mit den dortigen Behörden benötigen, so gestaltet sich dies allerdings als problematisch. Man fühlt sich immer halb im Knast sitzend.
Nach einer Woche waren wir wieder in Agadir und fragen einen Taxifahrer, wo man denn gut essen könne. Dieser hat uns an eine kleine Fischbude gefahren und der Koch begann unweit von uns, leckerste gewürzte Meeresgrillereien auf den Grill zu legen. Leider entdeckte meine Frau dann eine - drei Kakerlaken und war nicht mehr in der Lage, dort zu essen.
So endeten wir dann dort, wo normalerweise Touristen enden, in einem viel zu teuren Restaurant welches denn hygienisch einwandfrei, schlechtes Essen zubereitete.
Mein persönliches Fazit für Marokko, welches ich für ganz Nordafrika ergreifen möchte, ist folgendes....
Wenn es einem "nur" um schönen Strand und Hotel geht, bleibe lieber in Europa, sei es Mittelmeer oder Schwarzes Meer. Es ist nunmal ein anderer Kulturkreis.
Wenn ich die Welt sehen und Leute kennenlernen möchte, mische ich Touri-Urlaub mit Eventtour bzw. buche eine Rundereise mit fach-und sachkundiger Betreuung oder ziehe wirklich auf eigene Faust los. Für beide Varianten ist Marokko auf jeden Fall eine Reise wert.
Gruà Mark

Letzte beiden Varianten findest du auch hier...
http://www.columbustour.de

Asyl beantragen auf Deutsch?

Q. Man sollte das mal umgekehrt probieren:

Das letzte groÃe Abenteuer unserer Zeit:

Werden Sie »Migrant«!

1. Begeben Sie sich illegal nach Pakistan, Marokko, Ãgypten oder in die Türkei.
Sorgen Sie sich nicht um Visa, Zollgesetze und sonstige Lächerlichkeiten!
2. Wenn Sie angekommen sind, fordern Sie erstmal umgehend von Ihrer Kommune Ihrer Wahl eine kostenlose medizinische Versorgung für sich und Ihre Familie.
Achtung: Bestehen Sie darauf, dass alle Mitarbeiter der Krankenkasse Deutsch
sprechen und die Kliniken Ihr Essen nur so vorbereiten, wie Sie es aus
Deutschland gewöhnt sind. Kritik an Ihrem Verhalten weisen Sie empört als »rassistisch« zurück.
3. Bleiben Sie Deutschland auch in der neuen Heimat treu und hängen Sie deutsche Fahnen in Ihr Fenster oder an Ihr neues Auto. Apropos: Verlangen Sie nachdrücklich einen Führerschein. Eine Versicherung brauchen Sie nicht zum Fahren, die benötigen nur Einheimische.
4. Sprechen Sie zuhause nur Deutsch und sorgen Sie dafür, dass Ihre Kinder es genauso machen. Bestehen Sie unbedingt darauf, dass alle Formulare, Anfragen und Dokumente für Sie übersetzt werden.
5. Fordern Sie, dass im Musikunterricht Ihrer Kinder ab sofort westliche Popmusik eingeführt wird. Verlangen Sie die Einrichtung einer Marienkapelle.
6. Lassen Sie sich nicht diskriminieren! Organisieren Sie Protestzüge gegen Ihr Gastland und dessen Einwohner und gegen die Regierung, die Sie ins Land gelassen hat! Billigen Sie Gewalt gegen Nicht-Christen und Nicht-Europäer.
7. Setzen Sie durch, dass Ihre Frau textilfrei baden und leicht bekleidet einkaufen gehen darf!
8. Beachten Sie keine Hinweise oder gar Zurechtweisungen der einheimischen Polizei oder Justiz! Diese hat Ihnen gar nichts zu sagen! Machen Sie den Betreffenden klar, dass für Ihre Gesetzestreue nur ein deutscher katholischer Geistlicher zuständig ist.
9. Ãberzeugen Sie den Bürgermeister Ihres Wahlortes vom Wohlklang sonntäglicher Kirchenglocken.
10. Gehen Sie gegen unchristliches Brauchtum in Kindergarten und Schule vor! Regen Sie an, statt Ramadan künftig Ostern und Weihnachten zu feiern.
11. Beschweren Sie sich vehement, wenn es in Ihrer Kantine oder beim Grillfest keine Schweinshaxe gibt!
12. Suchen Sie sich Verbündete! Bitten Sie liberale Politiker und Journalisten, Ihren »Menschenrechten« Nachdruck zu verleihen.
Viel Erfolg!
Zum glueck hast du aufgepasst Gordo.
Ok, die frage ist glaubt ihr dass ich damit durch komme ?
Viele gruesse aus 9°59'37"N / 84°12'31"W


Answer
Gut und schön.
Was ist die Frage ?

Ich glaube , das ist Utopie

GruÃ
Gordo_Mainz



Powered By Top Hessen News

Tidak ada komentar:

Posting Komentar