ramadan gebet image
Bin Lieb
Was ist dort zu beachten? Habe keinerlei Kenntnisse!
Answer
Der Ramadan beginnt sobald am Ende des Vormonats Schaban der Mond gesichtet wird.
Daraufhin soll am nächsten Tag gefastet werden. Man sollte ungefähr 20-30 Minuten vor dem Morgengebet aufstehen und eine letzte Mahlzeit zu sich nehmen. Je später desto segenreicher. Diese Mahlzeit wird Suhur genannt- man kann sie auch weglassen aber es ist empfohlen sie einzunehmen.
Ich habe meistens Cornflakes gegessen und dazu Milch oder Wasser getrunken. Sobald in den muslimischen Ländern der Gebetsruf ertönt, wäscht man sich auf eine bestimmte Art und danach betet man. Nach diesem Gebet in der Morgendämmerung darf man nichts mehr essen oder trinken. Wenn man gerade beim Essen ist und man hört den Gebetsruf, sollte man zu Ende essen, denn man sollte sich nicht hetzen.
Nachdem die Sonne untergegangen ist darf man das Fasten brechen. Der Prophet tat dies mit Wasser und einer ungeraden Zahl von Datteln. Man sollte also kurz vor dem Gebet nach Sonnenuntergang eine Kleinigkeit essen und ein Bittgebet zu Gott sprechen, dass man für ihn gefastet hat. Danach kann man richtig essen.
Wenn man aus irgendeinem Grund nicht fasten kann, dann sollte man die versäumten Tage nachholen. Und wenn man aus Vergesslichkeit tagsüber etwas gegessen oder getrunken hat, dann gilt das Fasten nicht als gebrochen und man kann weiter fasten. Denn Allah hat dann für Versorgung gesorgt wie es in einer authentischen Ãberlieferung des Propheten heisst.
Nach dem Monat Ramadan gibt es für 3 Tage ein Fest. Während dieser Zeit darf man nicht fasten.
@ honey simpson:
Man sollte auch auÃerhalb des Ramadan fünf mal am Tag beten. Genaue Zeiten für das Gebet findet man hier:
www.gebetszeiten.de
oder
izaaachen.de (das ist vom islamischen Zentrum in Aachen. Es gibt nicht nur die Gebetszeiten für Aachen sondern auch für mehrere europäische Städte)
vielen dank für alle DR. ich möchte mindestens 10 Stück haben hahaha
Der Ramadan beginnt sobald am Ende des Vormonats Schaban der Mond gesichtet wird.
Daraufhin soll am nächsten Tag gefastet werden. Man sollte ungefähr 20-30 Minuten vor dem Morgengebet aufstehen und eine letzte Mahlzeit zu sich nehmen. Je später desto segenreicher. Diese Mahlzeit wird Suhur genannt- man kann sie auch weglassen aber es ist empfohlen sie einzunehmen.
Ich habe meistens Cornflakes gegessen und dazu Milch oder Wasser getrunken. Sobald in den muslimischen Ländern der Gebetsruf ertönt, wäscht man sich auf eine bestimmte Art und danach betet man. Nach diesem Gebet in der Morgendämmerung darf man nichts mehr essen oder trinken. Wenn man gerade beim Essen ist und man hört den Gebetsruf, sollte man zu Ende essen, denn man sollte sich nicht hetzen.
Nachdem die Sonne untergegangen ist darf man das Fasten brechen. Der Prophet tat dies mit Wasser und einer ungeraden Zahl von Datteln. Man sollte also kurz vor dem Gebet nach Sonnenuntergang eine Kleinigkeit essen und ein Bittgebet zu Gott sprechen, dass man für ihn gefastet hat. Danach kann man richtig essen.
Wenn man aus irgendeinem Grund nicht fasten kann, dann sollte man die versäumten Tage nachholen. Und wenn man aus Vergesslichkeit tagsüber etwas gegessen oder getrunken hat, dann gilt das Fasten nicht als gebrochen und man kann weiter fasten. Denn Allah hat dann für Versorgung gesorgt wie es in einer authentischen Ãberlieferung des Propheten heisst.
Nach dem Monat Ramadan gibt es für 3 Tage ein Fest. Während dieser Zeit darf man nicht fasten.
@ honey simpson:
Man sollte auch auÃerhalb des Ramadan fünf mal am Tag beten. Genaue Zeiten für das Gebet findet man hier:
www.gebetszeiten.de
oder
izaaachen.de (das ist vom islamischen Zentrum in Aachen. Es gibt nicht nur die Gebetszeiten für Aachen sondern auch für mehrere europäische Städte)
vielen dank für alle DR. ich möchte mindestens 10 Stück haben hahaha
wieso nicht eine Moslemin anders heiraten darf?
Karl
Frage and alle aufrechten moslems.
Wieso sollte eine moslemin nicht anders heiraten,
als Moslemin einen christen??
aber einem mann moslem --dem wird es gestattet.?
Wo steht es in den 10 geboten die im koran stehen,
wie in der Bibel Altetestament.
Das Gott so verboten hat.Es steht nur das beide gut miteinander umgehen sollen. also das 11 gebot wie jesu es gegeben hat.
seinen nächste so zu achten, lieben wie sich selbst. also wert zu schätzen.
so auch zu einer Frau ,so auch es eine moslemin ist.
gott macht hier keine unterschiede und hat sie nirgends gemacht.
also hat das mit gott wollen nichts zu tun. das menschlich ausgelegt
wie die Beschneidung.
Welcher Moslen will mir in abrede stellen -das ich auch genauso gott so ernst nehme wie ein Molem.
so zu Abraham-Ibrahim in dessen vorleben ihn hoch einstfe dem nach zu eifern.wie ein Moslem es tut.
ich mache nicht das ich jemaden seinem glauben und anderen abspreche.
wenn wo steht das auch.??Denn keiner hat dazu ein recht.
Answer
Ich bin kein Muslim aber antworte trotzdem^^ Im Islam gibt es keine 10 Gebote dort gibt es die 5 -Säulen des Islam, die da wären:
1. Das Bekenntnis (Schahada): "Es gibt keinen Gott auÃer Allah und Mohammed ist sein Prophet."
2. Das Gebet (Salat): Fünfmal täglich (Ritualgebet)
3. Das Almosen (Zakat): Steuer, die den Bedürftigen zugute kommt
4. Das Fasten (Saum): Fastenmonat Ramadan (9. Monat)
5. Die Pilgerreise (Hadsch): Reise nach Mekka; mindestens einmal im Leben (ein Vertreter der Familie)
wieso nicht eine Moslemin anders heiraten darf?
Da möchte ich gerne einen Fatawa (Rechtsgutachten) von Dr. Mahmoud Hamdi Saqsuq, dem ägyptischen Religionsminister und Vorsitzenden des Gremiums für islamische Angelegenheiten einbringen.
Dr. Mahmoud Hamdi Saqsuq versichert, dass der Islam einer Muslima nicht erlaubt, einen Juden oder Christen zu heiraten. Dies sei jedoch keine rassistische Einstellung seitens des Islam. Der Islam erlaube jedoch einem Muslim, eine Jüdin oder Christin zu heiraten.
Dr. Mahmoud Hamdi Saqsuq hat in einer Fatwa Folgendes zu diesem Thema erläutert:
"Wenn ein Muslim eine Jüdin oder Christin heiratet, ist er (von seiner Religion her) verpflichtet, ihre Religion zu respektieren ... . Wenn jedoch ein Nichtmuslim eine Muslima heiratet, wird der Respekt (ihrer Religion gegenüber) nicht vorhanden sein. Ein Muslim glaubt an die alten Religionen und Allahs Propheten und respektiert sie. Ein Nichtmuslim jedoch glaubt nicht an Propheten des Islam und anerkennt ihn nicht. Vielmehr betrachten diese ihn (Muhammad) als falsch (als falschen Propheten). Diese glauben sogar alle Lügen, die gegen ihn (Muhammad) und den Islam verbreitet werden ...".
Kommentar: Dr. Saqsuq begründet seine These mit der Annahme, ein Muslim respektiere die Religion seiner jüdischen oder christlichen Ehefrau. Es bleibt jedoch unklar, warum er bzw. der Islam einer Muslima nicht zutraut, die Religion ihres jüdischen oder christlichen Ehemanns zu respektieren.
Weiter bleibt unklar, wieso eine Jüdin oder Christin die Religion ihres muslimischen Ehemannes respektieren soll, während ein jüdischer oder christlicher Ehemann die muslimische Religion seiner Ehefrau nicht respektieren soll oder kann.
Tatsache ist, dass der Islam einer Muslima verbietet, einen Juden oder Christen zu heiraten, weil der Mann aus islamischer Sicht tonangebend gegenüber der Frau ist. Er ist derjenige, der berechtigt ist, seine Entscheidungen durchzusetzen. Infolgedessen ist der Ehemann, nicht die Ehefrau, derjenige, der über die Religion seiner Kinder entscheidet, bzw. sie an sie weitergibt. Deshalb kann/muss er seine Kinder muslimisch erziehen.
Nach den Lehren des Islam muss der Vater einer Familie seinen Kindern direkt nach der Geburt das Glaubensbekenntnis des Islams vorlesen. Dadurch seien sie als Muslime und Muslimas "versiegelt".
Mit der Aussage "der Islam respektiert die anderen Religionen" ist höchstwahrscheinlich das Judentum und Christentum gemeint. Dies bezieht sich wahrscheinlich in diesem Fall auf Koranverse und Lehren Muhammads, die Juden, und vor allem Christen als gütige Menschen beschreiben. Diese sollen sogar ins Paradies eingehen. Jedoch sind die Aussagen dieser Koranverse umstritten, weil ihnen später widersprochen wurde: Sowohl Koranverse als auch Aussprüche Muhammads aus seinen letzten Lebensjahren beschreiben Juden und Christen als Polytheisten und befehlen Muslimen, gegen sie zu kämpfen, sie zu erniedrigen, sie aus ihrer Heimat, der Arabischen Halbinsel, zu vertreiben und vieles mehr.
Im GroÃen und Ganzen kann man sagen, dass der Islam die wichtigsten Grundlagen des christlichen Glaubens ablehnt. Dazu zählen z. B. die Auffassung von der Kreuzigung und Auferstehung Jesu, die Vaterschaft Gottes, die Unverfälschtheit der Bibel und Teile der 10 Gebote.
Und dazu noch eine Fatawa von Scheich Dr. Nassr Farid Wasil, Dozent für islamisches Recht und ehemaliger erster Rechtsgutachter Ãgyptens.
Frage: "Mein Bruder hat eine nichtmuslimische Europäerin geheiratet. Ich möchte wissen, welche Rechte eine nichtmuslimische Ehefrau im Islam hat."
Antwort: Wasil verkündet, eine nichtmuslimische Ehefrau wie z. B. eine Jüdin oder Christin hätten die gleichen Rechte wie muslimische Ehefrauen. Ausnahme sei jedoch:
"Sie darf ihre Kinder nicht religiös prägen (beeinflussen). Sie darf nicht versuchen, ihre Kinder von ihrer Religion zu begeistern oder sie davon zu überzeugen. Sie darf ihre Kinder nicht zu ihrem Gebetshaus (z. B. einer Kirche) mitnehmen. Sie darf nicht zulassen, dass sie ihre Religion praktizieren. Sie darf nicht fragen: 'Wieso darf mein muslimischer Ehemann unseren Kindern seine Religion (den Islam) beibringen, während ich ihnen meine Religion nicht beibringen darf?' Der Grund (dieses Verbotes) liegt darin, dass die Kinder die Religion ihres Vaters übernehmen.
Falls der muslimische Ehemann bemerkt, dass die religiösen Praktiken seiner Ehefrau seine Kinder prägen, muss er sie auffordern, diese Handlungen fernab ihrer Kinder auszuüben.
Quelle: www.alkhaleej.ae/articles/show_article.cfm
Ich bin kein Muslim aber antworte trotzdem^^ Im Islam gibt es keine 10 Gebote dort gibt es die 5 -Säulen des Islam, die da wären:
1. Das Bekenntnis (Schahada): "Es gibt keinen Gott auÃer Allah und Mohammed ist sein Prophet."
2. Das Gebet (Salat): Fünfmal täglich (Ritualgebet)
3. Das Almosen (Zakat): Steuer, die den Bedürftigen zugute kommt
4. Das Fasten (Saum): Fastenmonat Ramadan (9. Monat)
5. Die Pilgerreise (Hadsch): Reise nach Mekka; mindestens einmal im Leben (ein Vertreter der Familie)
wieso nicht eine Moslemin anders heiraten darf?
Da möchte ich gerne einen Fatawa (Rechtsgutachten) von Dr. Mahmoud Hamdi Saqsuq, dem ägyptischen Religionsminister und Vorsitzenden des Gremiums für islamische Angelegenheiten einbringen.
Dr. Mahmoud Hamdi Saqsuq versichert, dass der Islam einer Muslima nicht erlaubt, einen Juden oder Christen zu heiraten. Dies sei jedoch keine rassistische Einstellung seitens des Islam. Der Islam erlaube jedoch einem Muslim, eine Jüdin oder Christin zu heiraten.
Dr. Mahmoud Hamdi Saqsuq hat in einer Fatwa Folgendes zu diesem Thema erläutert:
"Wenn ein Muslim eine Jüdin oder Christin heiratet, ist er (von seiner Religion her) verpflichtet, ihre Religion zu respektieren ... . Wenn jedoch ein Nichtmuslim eine Muslima heiratet, wird der Respekt (ihrer Religion gegenüber) nicht vorhanden sein. Ein Muslim glaubt an die alten Religionen und Allahs Propheten und respektiert sie. Ein Nichtmuslim jedoch glaubt nicht an Propheten des Islam und anerkennt ihn nicht. Vielmehr betrachten diese ihn (Muhammad) als falsch (als falschen Propheten). Diese glauben sogar alle Lügen, die gegen ihn (Muhammad) und den Islam verbreitet werden ...".
Kommentar: Dr. Saqsuq begründet seine These mit der Annahme, ein Muslim respektiere die Religion seiner jüdischen oder christlichen Ehefrau. Es bleibt jedoch unklar, warum er bzw. der Islam einer Muslima nicht zutraut, die Religion ihres jüdischen oder christlichen Ehemanns zu respektieren.
Weiter bleibt unklar, wieso eine Jüdin oder Christin die Religion ihres muslimischen Ehemannes respektieren soll, während ein jüdischer oder christlicher Ehemann die muslimische Religion seiner Ehefrau nicht respektieren soll oder kann.
Tatsache ist, dass der Islam einer Muslima verbietet, einen Juden oder Christen zu heiraten, weil der Mann aus islamischer Sicht tonangebend gegenüber der Frau ist. Er ist derjenige, der berechtigt ist, seine Entscheidungen durchzusetzen. Infolgedessen ist der Ehemann, nicht die Ehefrau, derjenige, der über die Religion seiner Kinder entscheidet, bzw. sie an sie weitergibt. Deshalb kann/muss er seine Kinder muslimisch erziehen.
Nach den Lehren des Islam muss der Vater einer Familie seinen Kindern direkt nach der Geburt das Glaubensbekenntnis des Islams vorlesen. Dadurch seien sie als Muslime und Muslimas "versiegelt".
Mit der Aussage "der Islam respektiert die anderen Religionen" ist höchstwahrscheinlich das Judentum und Christentum gemeint. Dies bezieht sich wahrscheinlich in diesem Fall auf Koranverse und Lehren Muhammads, die Juden, und vor allem Christen als gütige Menschen beschreiben. Diese sollen sogar ins Paradies eingehen. Jedoch sind die Aussagen dieser Koranverse umstritten, weil ihnen später widersprochen wurde: Sowohl Koranverse als auch Aussprüche Muhammads aus seinen letzten Lebensjahren beschreiben Juden und Christen als Polytheisten und befehlen Muslimen, gegen sie zu kämpfen, sie zu erniedrigen, sie aus ihrer Heimat, der Arabischen Halbinsel, zu vertreiben und vieles mehr.
Im GroÃen und Ganzen kann man sagen, dass der Islam die wichtigsten Grundlagen des christlichen Glaubens ablehnt. Dazu zählen z. B. die Auffassung von der Kreuzigung und Auferstehung Jesu, die Vaterschaft Gottes, die Unverfälschtheit der Bibel und Teile der 10 Gebote.
Und dazu noch eine Fatawa von Scheich Dr. Nassr Farid Wasil, Dozent für islamisches Recht und ehemaliger erster Rechtsgutachter Ãgyptens.
Frage: "Mein Bruder hat eine nichtmuslimische Europäerin geheiratet. Ich möchte wissen, welche Rechte eine nichtmuslimische Ehefrau im Islam hat."
Antwort: Wasil verkündet, eine nichtmuslimische Ehefrau wie z. B. eine Jüdin oder Christin hätten die gleichen Rechte wie muslimische Ehefrauen. Ausnahme sei jedoch:
"Sie darf ihre Kinder nicht religiös prägen (beeinflussen). Sie darf nicht versuchen, ihre Kinder von ihrer Religion zu begeistern oder sie davon zu überzeugen. Sie darf ihre Kinder nicht zu ihrem Gebetshaus (z. B. einer Kirche) mitnehmen. Sie darf nicht zulassen, dass sie ihre Religion praktizieren. Sie darf nicht fragen: 'Wieso darf mein muslimischer Ehemann unseren Kindern seine Religion (den Islam) beibringen, während ich ihnen meine Religion nicht beibringen darf?' Der Grund (dieses Verbotes) liegt darin, dass die Kinder die Religion ihres Vaters übernehmen.
Falls der muslimische Ehemann bemerkt, dass die religiösen Praktiken seiner Ehefrau seine Kinder prägen, muss er sie auffordern, diese Handlungen fernab ihrer Kinder auszuüben.
Quelle: www.alkhaleej.ae/articles/show_article.cfm
Ist es sehr hart zu fasten (Ramadan)?
Q. Ich interessiere mich schon seit langem für den Islam und im Sommer ist ja Ramadan. Ich würde es sehr gerne mitmachen.
Ich hab aber Angst, dass es extrem hart wird...Vorallem weil es im Sommer ist und zu der Zeit die Sonne sehr früh aufgeht und erst sehr spät wieder untergeht...
Hat hier schon mal jemand gefastet? Wie ist das so?
Ich mache mir eher Sorgen wegen dem Nichttrinken... dass mit dem essen werde ich schon überleben
Ich hab aber Angst, dass es extrem hart wird...Vorallem weil es im Sommer ist und zu der Zeit die Sonne sehr früh aufgeht und erst sehr spät wieder untergeht...
Hat hier schon mal jemand gefastet? Wie ist das so?
Ich mache mir eher Sorgen wegen dem Nichttrinken... dass mit dem essen werde ich schon überleben
Answer
Diese Form des Fastens ist unvernünftig und kann sogar dem Organismus schaden. Der muslimische Fastenmonat ist aus den Erfahrungen von Menschen aus dem Mittelalter konstruiert, die keinen Schimmer hatten, dass je mehr eine Region vom Ãquator entfernt ist, umso mehr die Dauer von Tag und Nachzeiten berührt wird. Da sich die Fastenzeiten immer nach dem Regionalprinzip errechnen, müssten Bewohner nördlicher Regionen im Hochsommer 20 und mehr Stunden enthaltsam sein. Oder umgekehrt, verkürzt sich ihre Enthaltsamkeit in Wintermonaten auf schlappe 3 Stunden.
Das alles ist dort, wo die Erfinder des Islam lebten, nämlich auf de arabischen Halbinsel seinerzeit gar nicht bekannt gewesen. Entsrechend eindimensional sind die Vorschriften gestrickt.
Die Vorstellung, ein Techniker in einem Atomkraftwerk im Norden müsste als Muslim im Sommer 20 Stunden ohne zu trinken auskommen und gleichzeitig die Anlagensicherheit gewährleisten ist erschreckend. Diese Art des Fastens klappt nur bei Leuten, die sich nicht mehr als 10-12 Stunden damit abquälen müssen und ausserdem nichts zu tun haben als ab und zu ein Gebet zu verrichten.
Diese Form des Fastens ist unvernünftig und kann sogar dem Organismus schaden. Der muslimische Fastenmonat ist aus den Erfahrungen von Menschen aus dem Mittelalter konstruiert, die keinen Schimmer hatten, dass je mehr eine Region vom Ãquator entfernt ist, umso mehr die Dauer von Tag und Nachzeiten berührt wird. Da sich die Fastenzeiten immer nach dem Regionalprinzip errechnen, müssten Bewohner nördlicher Regionen im Hochsommer 20 und mehr Stunden enthaltsam sein. Oder umgekehrt, verkürzt sich ihre Enthaltsamkeit in Wintermonaten auf schlappe 3 Stunden.
Das alles ist dort, wo die Erfinder des Islam lebten, nämlich auf de arabischen Halbinsel seinerzeit gar nicht bekannt gewesen. Entsrechend eindimensional sind die Vorschriften gestrickt.
Die Vorstellung, ein Techniker in einem Atomkraftwerk im Norden müsste als Muslim im Sommer 20 Stunden ohne zu trinken auskommen und gleichzeitig die Anlagensicherheit gewährleisten ist erschreckend. Diese Art des Fastens klappt nur bei Leuten, die sich nicht mehr als 10-12 Stunden damit abquälen müssen und ausserdem nichts zu tun haben als ab und zu ein Gebet zu verrichten.
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