ramadan 2 image
Dudi
Da wir uns ja nun der Weihnachtszeit nähern, ist es wichtig sich an die Kalorienregeln zu erinnern:
1. Wenn du etwas isst und keiner sieht es, dann hat es keine Kalorien.
2. Wenn du eine Light-Limonade trinkst und dazu eine Tafel Schokolade isst, dann werden die Kalorien in der Schokolade von der Light-Limonade vernichtet.
3. Wenn du mit anderen zusammen isst, zählen nur die Kalorien, die du mehr isst als die anderen.
4. Essen, welches zu medizinischen Zwecken eingenommen wird, z.B. heiÃe Schokolade, Rotwein, Cognac, zählt NIE.
5. Je mehr du diejenigen mästest, die täglich rund um dich sind, desto schlanker wirkst du selbst!
6. Essen, welches als ein Teil von Unterhaltung verzehrt wird (Popcorn, Erdnüsse, Limonade, Schokolade oder Zuckerln), z.B. beim Videoschauen oder beim Musikhören, enthält keine Kalorien, da es ja nicht als Nahrung aufgenommen wird,sondern nur als Teil der Unterhaltung.
7. Kuchenstücke oder Gebäck enthalten keine Kalorien, wenn sie gebrochen und Stück für Stück verzehrt werden, weil das Fett verdampft, wenn es aufgebrochen wird.
8. Alles, was von Messern, aus Töpfen oder von Löffeln geleckt wird, während man Essen zubereitet, enthält keine Kalorien, weil es ja Teil der Essenszubereitung ist.
9. Essen mit der gleichen Farbe hat auch den gleichen Kaloriengehalt (z.B. Tomaten und Erdbeermarmelade, Pilze und weiÃe Schokolade).
10. Speisen, die eingefroren sind, enthalten keine Kalorien, da Kalorien eine Wärmeeinheit sind.
Answer
Dein möglicher Erfolg lässt sich noch steigern, wenn Du Deinen
schon sehr guten Regelkatalog wie folgt erweiterst:
11. Alle Spiegel im Haus mit schwarzem Klebeband von den
Rändern her zukleben, bis nur noch ein schmaler Streifen
Spiegel übrig bleibt. Das lässt Dich auf ewig schlank wirken
12. Keinesfalls die Spiegel entfernen. Dein Gefühl und Dein
Verstand lässt sich nicht täuschen. Und wenn kein
Spiegel mehr da wäre, würdest Du sofort merken, dass
da was nicht stimm. Deswegen besser Regel 11 anwenden.
13. Die Waage auf das Gewicht justieren, dass Du Dir wünschst.
Dann mit einem gezielten Schlag auf das Glas die Waage
auf diesem Stand einfrieren. Klappt bei jedem Fernsehkrimi,
wo das Opfer auf die Uhr gefallen ist, die dann stehenbleibt
und der Kommissar weiÃ, wann der Mord passiert ist.
Und was da im Fernsehen funktioniert, klappt auch privat.
14. Mit vollem Mund spricht man/frau bekanntlich nicht. Hat
schon Muttern erzählt. Also lade Dir Tag und Nacht
Freunde ein, denen Du was erzählen musst.
Huch ... das würde ja wirklich funktionieren.
15. Zum Islam konvertieren. Dann den Ramadan auf 12 Monate
verlängern. Und täglich rund um die Welt reisen, damit
Du ständig da bist, wo die Sonne nicht untergeht. Und
solange die Sonne nicht untergeht, darfst Du im Ramadan
nichts essen.
Huch ... das würde ja auch funktionieren.
16. Konvertiere zum Kannibalismus.
Und weil Du ganz streng mit Dir bist, hältst Du Dich die
strengen Regeln des Kannibalismus.
Und da Kannibalismus in Deutschland verboten ist,
kannst Du nichts mehr essen.
Huch ... das würde ebenfalls funktionieren.
17. Sag' dauernd: Ich will NICHT essen !!
Angeblich erkennt das Unbewusstsein vom guten alten Freud
die Verneinung nicht und so wirst Du dauernd essen, weil
es fürs Unbewusstsein heiÃt: Ich will essen.
Diese Esoterikerweisheit ist aber Unsinn. Oder nicht ??
18. Geh' zum Psychologen. Rede mit ihm übers Essen. Das
macht Dich dann zwar hungrig, aber durch noch mehr
Gespräche erkennst Du die Unsinnigkeit Deines Handelns.
Kriegst aber doch wieder Hunger, weil ihr ja übers Essen
redet. Also gehst du wieder hin ......
19. Du machst Trennkost. Du trennst also das Essen von den
Verpackungen und isst nur das Essen. Und da Du bei
Trennkost bekanntlich abnimmst, wäre das der richtige
und beste Weg.
20. Die Ãrzte empfehlen FdH. Das hilft wirklich.
Du teilst also Dein Essen in zwei Hälften. Die eine Hälfte ist
Obst, Salat, Gemüse etc. - die lässt Du dann weg. Denn
du sollst ja nur die Hälfte essen. Und das ist dann die
zweite Hälfte: Butter, fettes Fleisch, viele SüÃigkeiten,
Kuchen, türk. SüÃspeisen vom Buffet.
... die anderen 80 Regeln, die Dich beim Abnehmen unterstützen
behalte ich erst mal für mich ... ich werd' nämlich langsam
müde ...
Dein möglicher Erfolg lässt sich noch steigern, wenn Du Deinen
schon sehr guten Regelkatalog wie folgt erweiterst:
11. Alle Spiegel im Haus mit schwarzem Klebeband von den
Rändern her zukleben, bis nur noch ein schmaler Streifen
Spiegel übrig bleibt. Das lässt Dich auf ewig schlank wirken
12. Keinesfalls die Spiegel entfernen. Dein Gefühl und Dein
Verstand lässt sich nicht täuschen. Und wenn kein
Spiegel mehr da wäre, würdest Du sofort merken, dass
da was nicht stimm. Deswegen besser Regel 11 anwenden.
13. Die Waage auf das Gewicht justieren, dass Du Dir wünschst.
Dann mit einem gezielten Schlag auf das Glas die Waage
auf diesem Stand einfrieren. Klappt bei jedem Fernsehkrimi,
wo das Opfer auf die Uhr gefallen ist, die dann stehenbleibt
und der Kommissar weiÃ, wann der Mord passiert ist.
Und was da im Fernsehen funktioniert, klappt auch privat.
14. Mit vollem Mund spricht man/frau bekanntlich nicht. Hat
schon Muttern erzählt. Also lade Dir Tag und Nacht
Freunde ein, denen Du was erzählen musst.
Huch ... das würde ja wirklich funktionieren.
15. Zum Islam konvertieren. Dann den Ramadan auf 12 Monate
verlängern. Und täglich rund um die Welt reisen, damit
Du ständig da bist, wo die Sonne nicht untergeht. Und
solange die Sonne nicht untergeht, darfst Du im Ramadan
nichts essen.
Huch ... das würde ja auch funktionieren.
16. Konvertiere zum Kannibalismus.
Und weil Du ganz streng mit Dir bist, hältst Du Dich die
strengen Regeln des Kannibalismus.
Und da Kannibalismus in Deutschland verboten ist,
kannst Du nichts mehr essen.
Huch ... das würde ebenfalls funktionieren.
17. Sag' dauernd: Ich will NICHT essen !!
Angeblich erkennt das Unbewusstsein vom guten alten Freud
die Verneinung nicht und so wirst Du dauernd essen, weil
es fürs Unbewusstsein heiÃt: Ich will essen.
Diese Esoterikerweisheit ist aber Unsinn. Oder nicht ??
18. Geh' zum Psychologen. Rede mit ihm übers Essen. Das
macht Dich dann zwar hungrig, aber durch noch mehr
Gespräche erkennst Du die Unsinnigkeit Deines Handelns.
Kriegst aber doch wieder Hunger, weil ihr ja übers Essen
redet. Also gehst du wieder hin ......
19. Du machst Trennkost. Du trennst also das Essen von den
Verpackungen und isst nur das Essen. Und da Du bei
Trennkost bekanntlich abnimmst, wäre das der richtige
und beste Weg.
20. Die Ãrzte empfehlen FdH. Das hilft wirklich.
Du teilst also Dein Essen in zwei Hälften. Die eine Hälfte ist
Obst, Salat, Gemüse etc. - die lässt Du dann weg. Denn
du sollst ja nur die Hälfte essen. Und das ist dann die
zweite Hälfte: Butter, fettes Fleisch, viele SüÃigkeiten,
Kuchen, türk. SüÃspeisen vom Buffet.
... die anderen 80 Regeln, die Dich beim Abnehmen unterstützen
behalte ich erst mal für mich ... ich werd' nämlich langsam
müde ...
Warum fasten die Muslime zu Ramadan und was wird im Fastenmonat so gemacht?
Freiheit
Answer
Indem man sich des Essens und Trinkens enthält, erfährt man, was es bedeutet, wirklich Hunger und Durst zu haben. Man fühlt, wie sich arme Menschen, die eigentlich nichts zu essen/trinken haben, fühlen!
Aber Fasten bedeutet noch viel mehr. In dieser Zeit ist man Allah sehr nah (vor allem im Gebet, wobei man das sowieso immer sein sollte meiner Meinung nach). Man bemüht sich auch, noch mehr Gutes als sonst zu machen, sich also besser zu benehmen etc. Einfach, dass man mehr darüber nachdenkt, was man eigentlich gut. AuÃerdem sollte man Allah in dem Monat noch mehr für seine Gaben danken, die er uns tagtäglich gibt.
Manche nehmen sich im Monat Ramadan gerne frei, um die Zeit zum Beispiel zum Qur'an lesen zu nutzen usw.
Wie es im Qur'an so schön steht:
âDer Monat Ramadan ist der, in dem der Quran nieder gesandt wurde: eine Leitung für die Menschen und deutliche Zeichen der Führung und Unterscheidung. Wer also von euch in diesem Monat da ist, der soll ihn durch fasten, ebenso viele andere Tage aber, wer krank oder auf Reisen ist. Gott will Erleichterung für euch, und Er will keine Erschwernis für euch, so dass ihr die Anzahl (der Tage) erfüllt und Gottes GröÃe verherrlicht dafür, dass Er euch geleitet hat, und dass ihr dankbar werdet.â (Sure 2; Vers 184-186)
Elhamdulillah (Gott sei dank), Allah hat uns Muslimen damit also einen sehr schönen Monat gegeben!
Indem man sich des Essens und Trinkens enthält, erfährt man, was es bedeutet, wirklich Hunger und Durst zu haben. Man fühlt, wie sich arme Menschen, die eigentlich nichts zu essen/trinken haben, fühlen!
Aber Fasten bedeutet noch viel mehr. In dieser Zeit ist man Allah sehr nah (vor allem im Gebet, wobei man das sowieso immer sein sollte meiner Meinung nach). Man bemüht sich auch, noch mehr Gutes als sonst zu machen, sich also besser zu benehmen etc. Einfach, dass man mehr darüber nachdenkt, was man eigentlich gut. AuÃerdem sollte man Allah in dem Monat noch mehr für seine Gaben danken, die er uns tagtäglich gibt.
Manche nehmen sich im Monat Ramadan gerne frei, um die Zeit zum Beispiel zum Qur'an lesen zu nutzen usw.
Wie es im Qur'an so schön steht:
âDer Monat Ramadan ist der, in dem der Quran nieder gesandt wurde: eine Leitung für die Menschen und deutliche Zeichen der Führung und Unterscheidung. Wer also von euch in diesem Monat da ist, der soll ihn durch fasten, ebenso viele andere Tage aber, wer krank oder auf Reisen ist. Gott will Erleichterung für euch, und Er will keine Erschwernis für euch, so dass ihr die Anzahl (der Tage) erfüllt und Gottes GröÃe verherrlicht dafür, dass Er euch geleitet hat, und dass ihr dankbar werdet.â (Sure 2; Vers 184-186)
Elhamdulillah (Gott sei dank), Allah hat uns Muslimen damit also einen sehr schönen Monat gegeben!
Ich kann mich nicht entscheiden, ob ich Moslem oder Christ sein will?
Carola
Mein Mutter ist orthodox und mein Vater muslimisch. Meine Eltern sind beide nicht wirklich religiös trotzdem habe ich von beiden Familienseiten viel von den Religionen erfahren. Wir Feiern Weihnachten, Ostern usw.und gehen in die Kirche, aber die muslimischen Feiertage feiern wir auch und Ramadan habe ich die letzten Jahre auch gemacht. Manchmal bete ich christlich und manchmal muslimisch.
Es ist so komisch bei mir, so durcheinander... Ich glaube und mag auch beide Religionen. Ich fühle mich in beiden heimisch und vertraut. Aber ich kann mir ja nicht einfach meine eigene Religion zusammen mixen... Würde ich mich komplett zum Christentum bekennen, hätte ich ein schlechtes Gewissen dem Islam gegenüber und würde ich mich für den Islam entscheiden hätte ich ein schlechtes Gewissen dem Christentum gegenüber.
Was soll ich machen damit ich mich endlich entscheiden kann????
Das belastet mich sehr...
Answer
Ich bin Atheist, daher würde ich dir persönlich eher zu keiner der Religionen raten.
Ich finde es aber sehr interessant, wie du an die Sache herangehst.
Normalerweise entscheidet sich die überwältigende Mehrheit der Leute überhaupt nicht für eine Religion, sondern übernimmt sie wie selbstverständlich von den Eltern. (Das zeigt sich auch, wenn man sich die Verteilung der Religionen weltweit ansieht.)
Du hast als "interreligiöses Kind" nun eben das Problem, dass du dem "natürlichen" Muster der Religionswahl nicht folgen kannst.
Interessanterweise scheint es für dich (und die oben erwähnte überwältigende Mehrheit aller Leute) überhaupt keine Rolle zu spielen, ob die gewählte Religion wahr ist.
Sollte es nicht so sein, dass der Wahrheitsgehalt einer Religion das entscheidende Kriterium ist?
Was letzten Endes zu der Frage führt, wofür für dich die Religion gut sein soll.
Möchtest du eine Religion, die dir gefällt, mit der du dich wohlfühlst?
Möchtest du eine Religion, die auch die Mehrheit deiner Mitmenschen haben?
Möchtest du eine Religion, mit der du dich von der Mehrheit deiner Mitmenschen abheben kannst?
Möchtest du eine Religion, die besonders cool ist?
Oder möchtest du die Religion, deren Glaubensinhalte wahr sind?
(Und in fast allen der oben genannten Szenarien ist es auch nicht einleuchtend, wieso die Wahl auf nur 2 Kandidaten verengt sein soll...)
Für mich persönlich ist das letzte Kriterium das einzig entscheidende. Was ist eine Religion wert, die "schön" ist, die einen sich gut fühlen lässt, aber deren Wahrheitsgehalt auf einer Stufe mit Rotkäppchen, Pinocchio oder dem Herrn der Ringe ist?
Für mich persönlich war es genau dieses Kriterium, was mich zu einem Atheisten werden lieÃ. Ich war wohl eine Zeitlang ein gläubiger Christ (auch wenn ich mir das heute kaum mehr vorstellen kann), bis ich festgestellt habe, dass ich -wenn ich mit mir selbst ehrlich bin- an viele der Glaubensinhalte nicht ernsthaft glauben kann.
Vieles, was das Christentum lehrt, passt einfach vorne und hinten nicht zusammen, bzw. kollidiert mit der Wirklichkeit. Der Islam ist da kein bisschen besser.
Ãberhaupt: gäbe es einen Gott, der von uns angebetet werden wollte, sollte man dann nicht erwarten, dass er (oder sie) sich etwas deutlicher offenbart? Ich persönlich denke, dass dem so sein sollte.
Aber da dem offensichtlich nicht so ist, liegt der Schluss nahe, dass ein solcher Gott nicht existiert.
Vielleicht solltest du dich fragen, wieso das Christentum bzw. der Islam die wahre Religion sein soll (was sie ja beide von sich behaupten), und welche Argumente, die von Vertretern dieser Religionen vorgebracht werden, für dich überzeugend klingen.
Eine Möglichkeit, Klarheit in deine Unsicherheit zu bringen, wäre, dich mit gläubigen Christen, Moslems und auch überzeugten Atheisten zu unterhalten (und ggf. auch mit praktizierenden Buddhisten, Juden, Hindus, etc.).
Nur eine Idee.
GruÃ,
Zac
Ich bin Atheist, daher würde ich dir persönlich eher zu keiner der Religionen raten.
Ich finde es aber sehr interessant, wie du an die Sache herangehst.
Normalerweise entscheidet sich die überwältigende Mehrheit der Leute überhaupt nicht für eine Religion, sondern übernimmt sie wie selbstverständlich von den Eltern. (Das zeigt sich auch, wenn man sich die Verteilung der Religionen weltweit ansieht.)
Du hast als "interreligiöses Kind" nun eben das Problem, dass du dem "natürlichen" Muster der Religionswahl nicht folgen kannst.
Interessanterweise scheint es für dich (und die oben erwähnte überwältigende Mehrheit aller Leute) überhaupt keine Rolle zu spielen, ob die gewählte Religion wahr ist.
Sollte es nicht so sein, dass der Wahrheitsgehalt einer Religion das entscheidende Kriterium ist?
Was letzten Endes zu der Frage führt, wofür für dich die Religion gut sein soll.
Möchtest du eine Religion, die dir gefällt, mit der du dich wohlfühlst?
Möchtest du eine Religion, die auch die Mehrheit deiner Mitmenschen haben?
Möchtest du eine Religion, mit der du dich von der Mehrheit deiner Mitmenschen abheben kannst?
Möchtest du eine Religion, die besonders cool ist?
Oder möchtest du die Religion, deren Glaubensinhalte wahr sind?
(Und in fast allen der oben genannten Szenarien ist es auch nicht einleuchtend, wieso die Wahl auf nur 2 Kandidaten verengt sein soll...)
Für mich persönlich ist das letzte Kriterium das einzig entscheidende. Was ist eine Religion wert, die "schön" ist, die einen sich gut fühlen lässt, aber deren Wahrheitsgehalt auf einer Stufe mit Rotkäppchen, Pinocchio oder dem Herrn der Ringe ist?
Für mich persönlich war es genau dieses Kriterium, was mich zu einem Atheisten werden lieÃ. Ich war wohl eine Zeitlang ein gläubiger Christ (auch wenn ich mir das heute kaum mehr vorstellen kann), bis ich festgestellt habe, dass ich -wenn ich mit mir selbst ehrlich bin- an viele der Glaubensinhalte nicht ernsthaft glauben kann.
Vieles, was das Christentum lehrt, passt einfach vorne und hinten nicht zusammen, bzw. kollidiert mit der Wirklichkeit. Der Islam ist da kein bisschen besser.
Ãberhaupt: gäbe es einen Gott, der von uns angebetet werden wollte, sollte man dann nicht erwarten, dass er (oder sie) sich etwas deutlicher offenbart? Ich persönlich denke, dass dem so sein sollte.
Aber da dem offensichtlich nicht so ist, liegt der Schluss nahe, dass ein solcher Gott nicht existiert.
Vielleicht solltest du dich fragen, wieso das Christentum bzw. der Islam die wahre Religion sein soll (was sie ja beide von sich behaupten), und welche Argumente, die von Vertretern dieser Religionen vorgebracht werden, für dich überzeugend klingen.
Eine Möglichkeit, Klarheit in deine Unsicherheit zu bringen, wäre, dich mit gläubigen Christen, Moslems und auch überzeugten Atheisten zu unterhalten (und ggf. auch mit praktizierenden Buddhisten, Juden, Hindus, etc.).
Nur eine Idee.
GruÃ,
Zac
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