ramadan ende image
Oliviaaa
Hallo,
meine Schwester ist mit einem Moslem zusammen (allerdings kein wirklich gläubiger Moslem da er Alkohol trinkt, raucht und auch Sex mit ihr hat) und nun ist der Ramadan und er hat ihr gesagt das er sie den ganzen Monat über tagsüber nicht sehen kann weil man wohl nichtmal eine Frau anschauen darf. Ich kenne aber ein Pärchen das sich auch tagsüber während des Ramadan trifft, sie küssen sich nur nicht auf den Mund. Meiner Schwester geht es jetzt sehr schlecht weil Sie sich auch spätabends kaum sehen können und ihr das ganze etwas komisch vorkommt, schlieÃlich sieht er seine Schwester und Cousinen doch auch?
Ich würde gerne wissen wie das im Ramadan ausschaut und ob es überhaupt feste Regeln in dieser Hinsicht gibt oder ob jeder Moslem sich selbst seine Grenzen setzen kann?
Answer
Der Mensch kann seine Grenzen nicht alleine setzen, wenn es der Sharia (Islamisches gesetz) widerspricht. Es zählen nicht seine MaÃstäbe, sondern die MaÃstäbe Gottes (Allahs).
Wenn deine Schwester den Islam angenommen hat und ihn geheiratet hat, so dürfen sie sich im Ramadan küssen, weil der Prophet Mohammed saw. auch getan hat.
AuÃereheliche intime Freundschaften sind zwischen Mann und Frau nicht erlaubt.
Trifft ein Mann eine Frau und redet mit ihr über alltägliche Wichtige Angelegenheiten (Besipiel Geschäftangelegenheiten), so sollten Beide ihre Blicke senken und das nicht nur in Ramadan.
Denn die kleine Unzucht, Ehebruch (Zina) beginngt oft mit dem Blick. Am Ende kann das zur Geschlechtverkehr führen und das ist dann eine groÃe Zina (Unzucht, Ehebruch).
Der Prophet Mohammad saw. sagte: Lass dem ersten Blick, nicht dem Zeweiten folgen.
Das sind Alle Sünden, die dem Menschen nicht aus dem Islam rauswerfen, aber ihn wenn Allah will verspätet in Paradies ein tretten lässt.
Genau gilt das wenn der Freund von deiner Schwester nicht mit seiner Cousine ohne männlichen Vertretter alleine bleiben soll. Denn nach Sharia könnte er seine Cousine heiraten. (Nach deutschem Gesetz ist Dies auch erlaubt). Auch Gefahr der Unzucht, Ehebruch (Zina). Ist natürlich eine Sünde, wenn die Gespräche und Blicke intimer werden.
Verlieben sich Mann und Frau aus freien Willen (Keine Zwangsehe), dürfen die Verlobten einige Monate sich kennen lernen duch einen männlichen Vertretter (Beispiel: Bruder der Frau) als Wache, damit es nicht zum Unzucht, Ehebruch (Zina) kommt.
Sonst darf man Jeden in Ramdan sehen, solange keine Liebesaffären und Freundschaft zwischen Mann und Frau die wichtige Rolle spielen. Nicht zu vergssen, auf sittliches Verhalten die genannt wurden achten.
Muslimische Männer dürfen nur keusche Musliminnen, Christinnen oder Jüdinnen heiraten, während muslimische Frauen nur keusche muslimische Männer heiraten dürfen. Allah (t) sagt: "Heute sind euch alle guten Dinge erlaubt. Und die Speise derer, denen die Schrift gegebenwurde, ist euch erlaubt, wie auch eure Speise ihnen erlaubt ist. Und ehrbare gläubige Frauen und ehrbare Frauen unter den Leuten, denen vor euch die Schrift gegeben wurde, wenn ihr ihnen die Brautgabe gebt, und nur für eine Ehe und nicht für Unzucht und heimliche Liebschaften. Und wer den Glauben verleugnet, dessen Tat ist ohne Zweifel zunichte geworden; und im Jenseits wird er unter den Verlierern sein." (Qurâan 5:5)
Mehr dazu unter Quelle.
Der Mensch kann seine Grenzen nicht alleine setzen, wenn es der Sharia (Islamisches gesetz) widerspricht. Es zählen nicht seine MaÃstäbe, sondern die MaÃstäbe Gottes (Allahs).
Wenn deine Schwester den Islam angenommen hat und ihn geheiratet hat, so dürfen sie sich im Ramadan küssen, weil der Prophet Mohammed saw. auch getan hat.
AuÃereheliche intime Freundschaften sind zwischen Mann und Frau nicht erlaubt.
Trifft ein Mann eine Frau und redet mit ihr über alltägliche Wichtige Angelegenheiten (Besipiel Geschäftangelegenheiten), so sollten Beide ihre Blicke senken und das nicht nur in Ramadan.
Denn die kleine Unzucht, Ehebruch (Zina) beginngt oft mit dem Blick. Am Ende kann das zur Geschlechtverkehr führen und das ist dann eine groÃe Zina (Unzucht, Ehebruch).
Der Prophet Mohammad saw. sagte: Lass dem ersten Blick, nicht dem Zeweiten folgen.
Das sind Alle Sünden, die dem Menschen nicht aus dem Islam rauswerfen, aber ihn wenn Allah will verspätet in Paradies ein tretten lässt.
Genau gilt das wenn der Freund von deiner Schwester nicht mit seiner Cousine ohne männlichen Vertretter alleine bleiben soll. Denn nach Sharia könnte er seine Cousine heiraten. (Nach deutschem Gesetz ist Dies auch erlaubt). Auch Gefahr der Unzucht, Ehebruch (Zina). Ist natürlich eine Sünde, wenn die Gespräche und Blicke intimer werden.
Verlieben sich Mann und Frau aus freien Willen (Keine Zwangsehe), dürfen die Verlobten einige Monate sich kennen lernen duch einen männlichen Vertretter (Beispiel: Bruder der Frau) als Wache, damit es nicht zum Unzucht, Ehebruch (Zina) kommt.
Sonst darf man Jeden in Ramdan sehen, solange keine Liebesaffären und Freundschaft zwischen Mann und Frau die wichtige Rolle spielen. Nicht zu vergssen, auf sittliches Verhalten die genannt wurden achten.
Muslimische Männer dürfen nur keusche Musliminnen, Christinnen oder Jüdinnen heiraten, während muslimische Frauen nur keusche muslimische Männer heiraten dürfen. Allah (t) sagt: "Heute sind euch alle guten Dinge erlaubt. Und die Speise derer, denen die Schrift gegebenwurde, ist euch erlaubt, wie auch eure Speise ihnen erlaubt ist. Und ehrbare gläubige Frauen und ehrbare Frauen unter den Leuten, denen vor euch die Schrift gegeben wurde, wenn ihr ihnen die Brautgabe gebt, und nur für eine Ehe und nicht für Unzucht und heimliche Liebschaften. Und wer den Glauben verleugnet, dessen Tat ist ohne Zweifel zunichte geworden; und im Jenseits wird er unter den Verlierern sein." (Qurâan 5:5)
Mehr dazu unter Quelle.
Glückwünsche zum Ramadan-Ende???
Kleines
Ich möchte meinem afghanischen Freund eine Sms zum heutigen Ramadan Ende schicken? Was schreibt man da? Habe was von "Eid mubarak" gelesen??
Answer
Glückwuünsche zum Ramadan-Ende ist nicht islamisch. Also mit diesem Spruch, bist du nicht glücklich wegen Eid sondern glücklich weil Ramadan fertig ist. Aber ich glaube EID MUBAREK ist schon gut und viel besser als Glückwünsche zum Ramadan-Ende.
Glückwuünsche zum Ramadan-Ende ist nicht islamisch. Also mit diesem Spruch, bist du nicht glücklich wegen Eid sondern glücklich weil Ramadan fertig ist. Aber ich glaube EID MUBAREK ist schon gut und viel besser als Glückwünsche zum Ramadan-Ende.
Ich kann mich nicht entscheiden, ob ich Moslem oder Christ sein will?
Carola
Mein Mutter ist orthodox und mein Vater muslimisch. Meine Eltern sind beide nicht wirklich religiös trotzdem habe ich von beiden Familienseiten viel von den Religionen erfahren. Wir Feiern Weihnachten, Ostern usw.und gehen in die Kirche, aber die muslimischen Feiertage feiern wir auch und Ramadan habe ich die letzten Jahre auch gemacht. Manchmal bete ich christlich und manchmal muslimisch.
Es ist so komisch bei mir, so durcheinander... Ich glaube und mag auch beide Religionen. Ich fühle mich in beiden heimisch und vertraut. Aber ich kann mir ja nicht einfach meine eigene Religion zusammen mixen... Würde ich mich komplett zum Christentum bekennen, hätte ich ein schlechtes Gewissen dem Islam gegenüber und würde ich mich für den Islam entscheiden hätte ich ein schlechtes Gewissen dem Christentum gegenüber.
Was soll ich machen damit ich mich endlich entscheiden kann????
Das belastet mich sehr...
Answer
Ich bin Atheist, daher würde ich dir persönlich eher zu keiner der Religionen raten.
Ich finde es aber sehr interessant, wie du an die Sache herangehst.
Normalerweise entscheidet sich die überwältigende Mehrheit der Leute überhaupt nicht für eine Religion, sondern übernimmt sie wie selbstverständlich von den Eltern. (Das zeigt sich auch, wenn man sich die Verteilung der Religionen weltweit ansieht.)
Du hast als "interreligiöses Kind" nun eben das Problem, dass du dem "natürlichen" Muster der Religionswahl nicht folgen kannst.
Interessanterweise scheint es für dich (und die oben erwähnte überwältigende Mehrheit aller Leute) überhaupt keine Rolle zu spielen, ob die gewählte Religion wahr ist.
Sollte es nicht so sein, dass der Wahrheitsgehalt einer Religion das entscheidende Kriterium ist?
Was letzten Endes zu der Frage führt, wofür für dich die Religion gut sein soll.
Möchtest du eine Religion, die dir gefällt, mit der du dich wohlfühlst?
Möchtest du eine Religion, die auch die Mehrheit deiner Mitmenschen haben?
Möchtest du eine Religion, mit der du dich von der Mehrheit deiner Mitmenschen abheben kannst?
Möchtest du eine Religion, die besonders cool ist?
Oder möchtest du die Religion, deren Glaubensinhalte wahr sind?
(Und in fast allen der oben genannten Szenarien ist es auch nicht einleuchtend, wieso die Wahl auf nur 2 Kandidaten verengt sein soll...)
Für mich persönlich ist das letzte Kriterium das einzig entscheidende. Was ist eine Religion wert, die "schön" ist, die einen sich gut fühlen lässt, aber deren Wahrheitsgehalt auf einer Stufe mit Rotkäppchen, Pinocchio oder dem Herrn der Ringe ist?
Für mich persönlich war es genau dieses Kriterium, was mich zu einem Atheisten werden lieÃ. Ich war wohl eine Zeitlang ein gläubiger Christ (auch wenn ich mir das heute kaum mehr vorstellen kann), bis ich festgestellt habe, dass ich -wenn ich mit mir selbst ehrlich bin- an viele der Glaubensinhalte nicht ernsthaft glauben kann.
Vieles, was das Christentum lehrt, passt einfach vorne und hinten nicht zusammen, bzw. kollidiert mit der Wirklichkeit. Der Islam ist da kein bisschen besser.
Ãberhaupt: gäbe es einen Gott, der von uns angebetet werden wollte, sollte man dann nicht erwarten, dass er (oder sie) sich etwas deutlicher offenbart? Ich persönlich denke, dass dem so sein sollte.
Aber da dem offensichtlich nicht so ist, liegt der Schluss nahe, dass ein solcher Gott nicht existiert.
Vielleicht solltest du dich fragen, wieso das Christentum bzw. der Islam die wahre Religion sein soll (was sie ja beide von sich behaupten), und welche Argumente, die von Vertretern dieser Religionen vorgebracht werden, für dich überzeugend klingen.
Eine Möglichkeit, Klarheit in deine Unsicherheit zu bringen, wäre, dich mit gläubigen Christen, Moslems und auch überzeugten Atheisten zu unterhalten (und ggf. auch mit praktizierenden Buddhisten, Juden, Hindus, etc.).
Nur eine Idee.
GruÃ,
Zac
Ich bin Atheist, daher würde ich dir persönlich eher zu keiner der Religionen raten.
Ich finde es aber sehr interessant, wie du an die Sache herangehst.
Normalerweise entscheidet sich die überwältigende Mehrheit der Leute überhaupt nicht für eine Religion, sondern übernimmt sie wie selbstverständlich von den Eltern. (Das zeigt sich auch, wenn man sich die Verteilung der Religionen weltweit ansieht.)
Du hast als "interreligiöses Kind" nun eben das Problem, dass du dem "natürlichen" Muster der Religionswahl nicht folgen kannst.
Interessanterweise scheint es für dich (und die oben erwähnte überwältigende Mehrheit aller Leute) überhaupt keine Rolle zu spielen, ob die gewählte Religion wahr ist.
Sollte es nicht so sein, dass der Wahrheitsgehalt einer Religion das entscheidende Kriterium ist?
Was letzten Endes zu der Frage führt, wofür für dich die Religion gut sein soll.
Möchtest du eine Religion, die dir gefällt, mit der du dich wohlfühlst?
Möchtest du eine Religion, die auch die Mehrheit deiner Mitmenschen haben?
Möchtest du eine Religion, mit der du dich von der Mehrheit deiner Mitmenschen abheben kannst?
Möchtest du eine Religion, die besonders cool ist?
Oder möchtest du die Religion, deren Glaubensinhalte wahr sind?
(Und in fast allen der oben genannten Szenarien ist es auch nicht einleuchtend, wieso die Wahl auf nur 2 Kandidaten verengt sein soll...)
Für mich persönlich ist das letzte Kriterium das einzig entscheidende. Was ist eine Religion wert, die "schön" ist, die einen sich gut fühlen lässt, aber deren Wahrheitsgehalt auf einer Stufe mit Rotkäppchen, Pinocchio oder dem Herrn der Ringe ist?
Für mich persönlich war es genau dieses Kriterium, was mich zu einem Atheisten werden lieÃ. Ich war wohl eine Zeitlang ein gläubiger Christ (auch wenn ich mir das heute kaum mehr vorstellen kann), bis ich festgestellt habe, dass ich -wenn ich mit mir selbst ehrlich bin- an viele der Glaubensinhalte nicht ernsthaft glauben kann.
Vieles, was das Christentum lehrt, passt einfach vorne und hinten nicht zusammen, bzw. kollidiert mit der Wirklichkeit. Der Islam ist da kein bisschen besser.
Ãberhaupt: gäbe es einen Gott, der von uns angebetet werden wollte, sollte man dann nicht erwarten, dass er (oder sie) sich etwas deutlicher offenbart? Ich persönlich denke, dass dem so sein sollte.
Aber da dem offensichtlich nicht so ist, liegt der Schluss nahe, dass ein solcher Gott nicht existiert.
Vielleicht solltest du dich fragen, wieso das Christentum bzw. der Islam die wahre Religion sein soll (was sie ja beide von sich behaupten), und welche Argumente, die von Vertretern dieser Religionen vorgebracht werden, für dich überzeugend klingen.
Eine Möglichkeit, Klarheit in deine Unsicherheit zu bringen, wäre, dich mit gläubigen Christen, Moslems und auch überzeugten Atheisten zu unterhalten (und ggf. auch mit praktizierenden Buddhisten, Juden, Hindus, etc.).
Nur eine Idee.
GruÃ,
Zac
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