fasten im ramadan image
Jimmy R.
Muss man alle 30 tage im ramadan fasten oder wie mir erzählt wurde kann man auch die ersten drei und die letzen drei tage fasten? Stimmt das?
Answer
Nein, totaler Unsinn. Entweder 30 Tage durchgehend oder eben gar nicht fasten.
Nein, totaler Unsinn. Entweder 30 Tage durchgehend oder eben gar nicht fasten.
Warum fasten die Muslime zu Ramadan und was wird im Fastenmonat so gemacht?
Freiheit
Answer
Indem man sich des Essens und Trinkens enthält, erfährt man, was es bedeutet, wirklich Hunger und Durst zu haben. Man fühlt, wie sich arme Menschen, die eigentlich nichts zu essen/trinken haben, fühlen!
Aber Fasten bedeutet noch viel mehr. In dieser Zeit ist man Allah sehr nah (vor allem im Gebet, wobei man das sowieso immer sein sollte meiner Meinung nach). Man bemüht sich auch, noch mehr Gutes als sonst zu machen, sich also besser zu benehmen etc. Einfach, dass man mehr darüber nachdenkt, was man eigentlich gut. AuÃerdem sollte man Allah in dem Monat noch mehr für seine Gaben danken, die er uns tagtäglich gibt.
Manche nehmen sich im Monat Ramadan gerne frei, um die Zeit zum Beispiel zum Qur'an lesen zu nutzen usw.
Wie es im Qur'an so schön steht:
âDer Monat Ramadan ist der, in dem der Quran nieder gesandt wurde: eine Leitung für die Menschen und deutliche Zeichen der Führung und Unterscheidung. Wer also von euch in diesem Monat da ist, der soll ihn durch fasten, ebenso viele andere Tage aber, wer krank oder auf Reisen ist. Gott will Erleichterung für euch, und Er will keine Erschwernis für euch, so dass ihr die Anzahl (der Tage) erfüllt und Gottes GröÃe verherrlicht dafür, dass Er euch geleitet hat, und dass ihr dankbar werdet.â (Sure 2; Vers 184-186)
Elhamdulillah (Gott sei dank), Allah hat uns Muslimen damit also einen sehr schönen Monat gegeben!
Indem man sich des Essens und Trinkens enthält, erfährt man, was es bedeutet, wirklich Hunger und Durst zu haben. Man fühlt, wie sich arme Menschen, die eigentlich nichts zu essen/trinken haben, fühlen!
Aber Fasten bedeutet noch viel mehr. In dieser Zeit ist man Allah sehr nah (vor allem im Gebet, wobei man das sowieso immer sein sollte meiner Meinung nach). Man bemüht sich auch, noch mehr Gutes als sonst zu machen, sich also besser zu benehmen etc. Einfach, dass man mehr darüber nachdenkt, was man eigentlich gut. AuÃerdem sollte man Allah in dem Monat noch mehr für seine Gaben danken, die er uns tagtäglich gibt.
Manche nehmen sich im Monat Ramadan gerne frei, um die Zeit zum Beispiel zum Qur'an lesen zu nutzen usw.
Wie es im Qur'an so schön steht:
âDer Monat Ramadan ist der, in dem der Quran nieder gesandt wurde: eine Leitung für die Menschen und deutliche Zeichen der Führung und Unterscheidung. Wer also von euch in diesem Monat da ist, der soll ihn durch fasten, ebenso viele andere Tage aber, wer krank oder auf Reisen ist. Gott will Erleichterung für euch, und Er will keine Erschwernis für euch, so dass ihr die Anzahl (der Tage) erfüllt und Gottes GröÃe verherrlicht dafür, dass Er euch geleitet hat, und dass ihr dankbar werdet.â (Sure 2; Vers 184-186)
Elhamdulillah (Gott sei dank), Allah hat uns Muslimen damit also einen sehr schönen Monat gegeben!
Steht das Fest Ramadan in Verbindung zum Mond und ist Ramadan Ursprung der Sabäer?
Satai Vale
Ramadan=Fasten am Tageslich.
Koran. Sure 2,187 - Al-Baqara
"Und eà und trinkt, bis der weiÃe Faden von dem Schwarzen Faden der Morgendämmerung für euch erkennbar wird. Danach vollendet das Fasten bis zur Nacht."
Aus der Zeit vor dem Islam und in den Haditen beschrieben.
Nummer des Hadith 595
(Sahih Muslim auf Arabisch: 1808)
"Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Wenn ihr den Neumond (arabisch Hilal) seht, dann fastet. Und wenn ihr ihn wieder seht, dann brecht euer Fasten. Und wenn die Sichtung nicht möglich ist, so fastet dreiÃig Tage."
Muslime Fasten von Neumond bis zum Neumond genau 30 Tage. Und sie essen erst nach Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang. während des Tageslichts wird gefastet.
Kein Prophet Lehrte Ramadan, er hat seinen Ursprung von den Sabeär. Wie sieht ihr das ganze?
Kleiner Nachtrag am Rande ich will hier nicht Provozieren ich stelle Fragen die Parallen und Gemeinsamkeiten mit dem Islam und der Sabäer sowie der vorislamischen Zeit sich befassen.
Answer
Ramadan steht in Verbindung zum mond da das Fest im Jahresverlauf im 9.ten Monat des Jahres stattfindet.
Hier hast du was zum lesen...aber du wilsst das ja garnicht wissen du willst ja mit deinen Fragen provozieren...oder sollte ich mich irren?
Der Ramadan (âرÙضا٠â / ramaá¸Än /âSommerhitzeâ) ist der neunte Monat des islamischen Mondkalenders und der islamische Fastenmonat. Vormonat ist der Scha'ban, ihm folgt der Schawwal.
Das Fest des Fastenbrechens (arabisch: id al-fitr / türkisch und bosnisch: Ramazan Bayram) am Ende des Ramadans ist nach dem Opferfest der höchste islamische Feiertag.
Das Fasten (saum, siyam / âصÙا٠, صÙÙ â / á¹£aum, á¹£iyÄm) im Fastenmonat Ramadan / âرÙضا٠â / Ramaá¸Än ist eine der im Koran verankerten religiösen Pflichten der Muslime. Die ursprüngliche Bedeutung des Wortes âSaumâ leitet sich aus dem Verb s-w-m in der Bedeutung von âstillstehenâ, âruhenâ und in übertragenem Sinne âsich enthaltenâ, âfastenâ ab. In den in Mekka entstandenen Koranversen kommt der Begriff nur einmal vor; hier wird Maria durch die Offenbarung befohlen wie folgt zu sprechen:
âIch habe dem Barmherzigen ein Fasten gelobt. Darum werde ich heute mit keinem menschlichen Wesen sprechen.â
â KORAN: Sure 19, Vers 26
Entsprechend wird der Begriff saum (Fasten) von den Koranexegeten an dieser Stelle mit âSchweigenâ (samt) verbunden â als Zeichen der Enthaltsamkeit, die im islamischen Fasten in allen Bereichen des täglichen Lebens charakteristisch ist.
Somit dürfte der Begriff Mohammed schon in der mekkanischen Periode der Prophetie bekannt gewesen sein, obwohl die vorislamischen Gesellschaftsformen Arabiens (Ausnahmen: Juden und Christen) das Fasten als religiöse Institution nicht gekannt haben; denn weder die Beschreibungen vorislamischer Kulte noch Inschriften und Graffiti aus dem Kulturraum, in dem der Islam entstanden ist, lassen auf arabische Ursprünge des Fastens schlieÃen.
Die ersten, im Koran belegbaren Bestimmungen über die Art des Fastens sind in denjenigen Koranversen nachweisbar, die in Yathrib / Medina nach der Auswanderung Mohammeds (Hidschra) entstanden sind. Jedoch sind die Formulierungen dieser Verse neben ihrem imperativen Charakter relativ vage:
âIhr Gläubigen! Euch ist vorgeschrieben, zu fasten⦠(Das Fasten ist) eine bestimmte Anzahl von Tagen (einzuhalten).â
â KORAN: Sure 2, Vers 183-184
Die Zeitaspekte des Fastens festzulegen war somit die Aufgabe der Jurisprudenz (Fiqh), die z. T. unverbindlichen Aussagen des Korans mit Inhalt auszufüllen und sie näher zu präzisieren (siehe unten).
Mohammed schloss sich mit seinen Gefährten in M
Ramadan steht in Verbindung zum mond da das Fest im Jahresverlauf im 9.ten Monat des Jahres stattfindet.
Hier hast du was zum lesen...aber du wilsst das ja garnicht wissen du willst ja mit deinen Fragen provozieren...oder sollte ich mich irren?
Der Ramadan (âرÙضا٠â / ramaá¸Än /âSommerhitzeâ) ist der neunte Monat des islamischen Mondkalenders und der islamische Fastenmonat. Vormonat ist der Scha'ban, ihm folgt der Schawwal.
Das Fest des Fastenbrechens (arabisch: id al-fitr / türkisch und bosnisch: Ramazan Bayram) am Ende des Ramadans ist nach dem Opferfest der höchste islamische Feiertag.
Das Fasten (saum, siyam / âصÙا٠, صÙÙ â / á¹£aum, á¹£iyÄm) im Fastenmonat Ramadan / âرÙضا٠â / Ramaá¸Än ist eine der im Koran verankerten religiösen Pflichten der Muslime. Die ursprüngliche Bedeutung des Wortes âSaumâ leitet sich aus dem Verb s-w-m in der Bedeutung von âstillstehenâ, âruhenâ und in übertragenem Sinne âsich enthaltenâ, âfastenâ ab. In den in Mekka entstandenen Koranversen kommt der Begriff nur einmal vor; hier wird Maria durch die Offenbarung befohlen wie folgt zu sprechen:
âIch habe dem Barmherzigen ein Fasten gelobt. Darum werde ich heute mit keinem menschlichen Wesen sprechen.â
â KORAN: Sure 19, Vers 26
Entsprechend wird der Begriff saum (Fasten) von den Koranexegeten an dieser Stelle mit âSchweigenâ (samt) verbunden â als Zeichen der Enthaltsamkeit, die im islamischen Fasten in allen Bereichen des täglichen Lebens charakteristisch ist.
Somit dürfte der Begriff Mohammed schon in der mekkanischen Periode der Prophetie bekannt gewesen sein, obwohl die vorislamischen Gesellschaftsformen Arabiens (Ausnahmen: Juden und Christen) das Fasten als religiöse Institution nicht gekannt haben; denn weder die Beschreibungen vorislamischer Kulte noch Inschriften und Graffiti aus dem Kulturraum, in dem der Islam entstanden ist, lassen auf arabische Ursprünge des Fastens schlieÃen.
Die ersten, im Koran belegbaren Bestimmungen über die Art des Fastens sind in denjenigen Koranversen nachweisbar, die in Yathrib / Medina nach der Auswanderung Mohammeds (Hidschra) entstanden sind. Jedoch sind die Formulierungen dieser Verse neben ihrem imperativen Charakter relativ vage:
âIhr Gläubigen! Euch ist vorgeschrieben, zu fasten⦠(Das Fasten ist) eine bestimmte Anzahl von Tagen (einzuhalten).â
â KORAN: Sure 2, Vers 183-184
Die Zeitaspekte des Fastens festzulegen war somit die Aufgabe der Jurisprudenz (Fiqh), die z. T. unverbindlichen Aussagen des Korans mit Inhalt auszufüllen und sie näher zu präzisieren (siehe unten).
Mohammed schloss sich mit seinen Gefährten in M
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