Jumat, 15 November 2013

Wieso wird immer nur das Negative aus dem Islam hervorgehoben?

islam
 on Les origines de lislam : loin des falsifications historiques par ...
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Sixt


Wieso konzentrieren sich alle nur auf die negativen Schlagzeilen, und die Positiven werden einfach unterdrückt?

Bin zwar kein Moslem, verstehe aber überhaupt nicht, wieso viele sich dem Islam gegenüber so unfreundlich verhalten. Akzeptiert andere Menschen so wie sie sind, ihr könnt sie nicht ändern. Aber ihr könnt euch ändern.

Es ist alles immer nur eine Frage der Betrachtung; sehe ich auf den Krieg und Elend auf der Erde, so ist es eine wirklich schreckliche Welt. Wenn ich aber all die Freude hervorhebe, die so viele Menschen gerade empfinden, muss ich sagen, die Welt ist wundervoll!



Answer
Kurzfassung:
Es gibt nur einen Gott. Und nur einer ist gut.
Auch Jesus hat das gesagt.
Jesus war ein Prediger. Er selber hat zu Gott gebetet.
Er hatte auch gesagt:
Wer nicht gegen uns ist ist für uns.
Der echte christliche Glaube widerspricht dem Islam nicht.

Was passiert mit einer Frau, die zum Islam konvertiert aber keine Jungfrau mehr ist?




Moonrise


Sagen wir eine deutsche Frau im Alter von 22 will zum Islam konvertieren. Sie hatte in ihrer Jugend allerdings schon mehrere Freunde und hatte somit auch schon Sex.
Was ist, wenn eine Muslimin keine Jungfrau mehr ist?



Answer
Nach der Logik des Islam werden mit der Konvertierung alle "Schändlichkeiten" aus der anders- oder ungläubigen Existenz getilgt. Der Ãbertritt zum Islam wird als Neubeginn verstanden, quasi wie eine Geburt. Natürlich wird dadurch die Jungfräulichkeit real nicht wieder hergestellt, im spirituellen Sinne aber schon. Das ist es, was dann zählt.

Gibt es eine Verbindung zwischen dem Nationalsozialismus und dem Islam?




Anonymous


Hallo,
ich hatte früher mal in irgendeinem Magazin gelesen, dass es eine enge Verbindung zwischen dem Nationalsozialismus und der Weltreligion Islam gibt. Nur habe ich vergessen um was es sich dabei genau gehandelt hat.

Weià jemand etwas zu diesem Thema?
Danke!



Answer
Von einer Verbindung zwischen dem Nationalsozialismus und der âWeltreligion Islamâ kann man eigentlich nicht sprechen, sondern eher von einer zwischen dem nationalsozialistischen Deutschland und dem arabischen Nationalismus. Diese Verbindung war primär politisch und nicht religiös motiviert, wobei der Islam natürlich ein entscheidender Bestandteil der arabischen Kultur war und ist und im arabischen Nationalismus die nationalen Gefühle kaum von den religiösen zu trennen waren.

Eine Schlüsselfigur dabei war Mohammed Amin al-Husseini, islamischer Geistlicher und Rechtsgelehrter, palästinensisch-arabischer Nationalist, GroÃmufti von Jerusalem und fanatischer Anti-Zionist und Judenhasser. Hintergrund seines Judenhasses war der Palästina-Konflikt: im 1.Weltkrieg hatten die Briten Palästina sowohl den Juden als auch den Arabern versprochen. Nach dem Krieg hatte sich GroÃbritannien vom Völkerbund als Mandatsmacht über Palästina einsetzen lassen (bzw. de facto sich selbst eingesetzt, da der Völkerbund von GroÃbritannien und Frankreich dominiert wurde). Nach den britischen Versprechungen im 1.Weltkrieg, die Bildung einer jüdischen ânationalen Heimstätteâ in Palästina zu unterstützen, wanderten nun immer mehr Juden nach Palästina ein.

Die Araber fühlten sich (zu Recht) von den Briten betrogen und wehrten sich von Anfang an gegen die zunehmende jüdische Einwanderung in Palästina. Sie fürchteten, von den Juden aus ihrer Heimat verdrängt zu werden (der spätere Verlauf der Geschichte bestätigte, wie berechtigt diese Befürchtungen waren). Es kam schon früh zu blutigen Auseinandersetzungen zwischen Juden und Arabern, zu vergeblichen arabischen Protesten bei der britischen Mandatsverwaltung gegen die jüdische Einwanderung und in den DreiÃiger Jahren zu einem arabischen Generalstreik in Palästina, der sich zu einem landesweiten Aufstand ausweitete. Er wurde schlieÃlich von den Briten blutig niedergeschlagen.

Schon kurz nach der Machtergreifung Hitlers bot al-Husseini diesem seine Zusammenarbeit an. Hitler lehnte zunächst ab, um die deutsch-britischen Beziehungen nicht durch ein Bündnis mit einem antibritischen Führer zu belasten. Am 15.Juli 1937 suchte al-Husseini erneut deutsche Unterstützung für die arabisch-palästinensische Unabhängigkeit gegen den britischen Peel-Plan (den ersten Plan zur Aufteilung Palästinas in einen jüdischen und einen arabischen Teil). Deutschland unterstützte al-Husseini nun finanziell und militärisch, doch nur verdeckt, um GroÃbritannien nicht zu verärgern.

1939 floh al-Husseini in den Irak und beteiligte sich dort an einem Aufstand gegen die britische Kolonialmacht und an Pogromen gegen irakische Juden. Am 20.Januar 1941 schrieb er erneut an Hitler und forderte eine öffentliche deutsche Unterstützungszusage für ein rein arabisches Palästina; als Gegenleistung würden al-Husseinis Anhänger gegen GroÃbritannien kämpfen. Wiederum reagierte Deutschland hinhaltend, dieses Mal aus Rücksicht auf Italien, dem Hitler das Mittelmeer und seine Anrainerstaaten als Interessensphäre zugesprochen hatte, in die er daher nicht allzu offensichtlich hineinregieren wollte. Im April 1941 putschten irakische Offiziere gegen die britische Kolonialmacht und suchten die Anlehnung an Deutschland, das den Putsch begrüÃte und materiell unterstützte. Nach wenigen Wochen stürzten britische Truppen die Putschregierung jedoch und setzten im Irak wieder eine pro-britische Marionettenregierung ein.

Al-Husseini floh nun nach Deutschland, wo Hitler ihn als seinen persönlichen Gast empfing und ihm in einem enteigneten ehemals jÃ

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