ramadan �gypten image
Magdalena
Ich bin ein Befürworter des normalen Fastens weil es Körper und auch Geist gut tut. Aber nichts trinken halte ich für äuÃerst ungesund. Gerade in sehr heiÃen Ländern wo der Muslimische Glaube gelebt wird. Weiters habe ich meine Nachbarn erlebt beim Abendlichen Fasten brechen, wo regelrecht gefressen wird was nur irgendwie reingeht. Ist das Gesund?
Answer
Die Sterbe-rate der Muslimen in ihren Ländern ist im Sommer erhöht, doch wenn die fasten- Zeit dazukommt werden die geschwächten Menschen noch eher sterben.
Die Muslimische Art ist sehr ungesund, dem Körper wird Nahrung und Flüssigkeit verweigert.
manche denken das sie abnehmen, doch ist das eher der Flüssigkeitsverlusst den sie sehen.
SchlieÃlich treiben sie Nachts regelrechte Feste wo dick gekocht wird und mit der Gemeinschaft gegessen wird. Dann bleiben sie entweder noch auf bis zum Frühstück,das eher einem verfrühten Mittagessen gleicht, oder stehen sehr früh auf um sich in der Früh vorrat an zu essen.
Die meisten Muslimen leben in Wüsten gebieten, dort ist Hochsommer, die Temperaturen schwanken zwischen 30 und 50 (!) Grad Celsius, stellt euch mal in dieser Situation ohne vor, ihr habt nichts zu Essen (geht ja noch) und ihr habt nichts zu Trinken (!).
Mehr braucht man dazu nicht sagen, jeder Mensch mit einem gesunden Verstand weià wie schlecht und ungesund das ist.
@Mama, die Allwissende: Man woher weiÃt du nur so gut bescheid?????
Mmmmmm............ lass mal überlegen.............???
http://www.al-sakina.de/inhalt/bibliothek/fasten/fasten.html#9
Ach ja............................. Unter Punkt 9.
@Mama: Lach ruhig, doch willst du mir sagen das im Irak, Libanon, Palästina, Syrien, Afghanistan, Pakistan, Ãgypten, Somalia und noch viele andere Islamische Länder in Afrika nicht überwiegend in Wüstengebieten liegen???
Nee, tun sie nicht, die leben im Regenwald, nicht wahr?
Jetzt lache ich.
Die Sterbe-rate der Muslimen in ihren Ländern ist im Sommer erhöht, doch wenn die fasten- Zeit dazukommt werden die geschwächten Menschen noch eher sterben.
Die Muslimische Art ist sehr ungesund, dem Körper wird Nahrung und Flüssigkeit verweigert.
manche denken das sie abnehmen, doch ist das eher der Flüssigkeitsverlusst den sie sehen.
SchlieÃlich treiben sie Nachts regelrechte Feste wo dick gekocht wird und mit der Gemeinschaft gegessen wird. Dann bleiben sie entweder noch auf bis zum Frühstück,das eher einem verfrühten Mittagessen gleicht, oder stehen sehr früh auf um sich in der Früh vorrat an zu essen.
Die meisten Muslimen leben in Wüsten gebieten, dort ist Hochsommer, die Temperaturen schwanken zwischen 30 und 50 (!) Grad Celsius, stellt euch mal in dieser Situation ohne vor, ihr habt nichts zu Essen (geht ja noch) und ihr habt nichts zu Trinken (!).
Mehr braucht man dazu nicht sagen, jeder Mensch mit einem gesunden Verstand weià wie schlecht und ungesund das ist.
@Mama, die Allwissende: Man woher weiÃt du nur so gut bescheid?????
Mmmmmm............ lass mal überlegen.............???
http://www.al-sakina.de/inhalt/bibliothek/fasten/fasten.html#9
Ach ja............................. Unter Punkt 9.
@Mama: Lach ruhig, doch willst du mir sagen das im Irak, Libanon, Palästina, Syrien, Afghanistan, Pakistan, Ãgypten, Somalia und noch viele andere Islamische Länder in Afrika nicht überwiegend in Wüstengebieten liegen???
Nee, tun sie nicht, die leben im Regenwald, nicht wahr?
Jetzt lache ich.
Asyl beantragen auf Deutsch?
Q. Man sollte das mal umgekehrt probieren:
Das letzte groÃe Abenteuer unserer Zeit:
Werden Sie »Migrant«!
1. Begeben Sie sich illegal nach Pakistan, Marokko, Ãgypten oder in die Türkei.
Sorgen Sie sich nicht um Visa, Zollgesetze und sonstige Lächerlichkeiten!
2. Wenn Sie angekommen sind, fordern Sie erstmal umgehend von Ihrer Kommune Ihrer Wahl eine kostenlose medizinische Versorgung für sich und Ihre Familie.
Achtung: Bestehen Sie darauf, dass alle Mitarbeiter der Krankenkasse Deutsch
sprechen und die Kliniken Ihr Essen nur so vorbereiten, wie Sie es aus
Deutschland gewöhnt sind. Kritik an Ihrem Verhalten weisen Sie empört als »rassistisch« zurück.
3. Bleiben Sie Deutschland auch in der neuen Heimat treu und hängen Sie deutsche Fahnen in Ihr Fenster oder an Ihr neues Auto. Apropos: Verlangen Sie nachdrücklich einen Führerschein. Eine Versicherung brauchen Sie nicht zum Fahren, die benötigen nur Einheimische.
4. Sprechen Sie zuhause nur Deutsch und sorgen Sie dafür, dass Ihre Kinder es genauso machen. Bestehen Sie unbedingt darauf, dass alle Formulare, Anfragen und Dokumente für Sie übersetzt werden.
5. Fordern Sie, dass im Musikunterricht Ihrer Kinder ab sofort westliche Popmusik eingeführt wird. Verlangen Sie die Einrichtung einer Marienkapelle.
6. Lassen Sie sich nicht diskriminieren! Organisieren Sie Protestzüge gegen Ihr Gastland und dessen Einwohner und gegen die Regierung, die Sie ins Land gelassen hat! Billigen Sie Gewalt gegen Nicht-Christen und Nicht-Europäer.
7. Setzen Sie durch, dass Ihre Frau textilfrei baden und leicht bekleidet einkaufen gehen darf!
8. Beachten Sie keine Hinweise oder gar Zurechtweisungen der einheimischen Polizei oder Justiz! Diese hat Ihnen gar nichts zu sagen! Machen Sie den Betreffenden klar, dass für Ihre Gesetzestreue nur ein deutscher katholischer Geistlicher zuständig ist.
9. Ãberzeugen Sie den Bürgermeister Ihres Wahlortes vom Wohlklang sonntäglicher Kirchenglocken.
10. Gehen Sie gegen unchristliches Brauchtum in Kindergarten und Schule vor! Regen Sie an, statt Ramadan künftig Ostern und Weihnachten zu feiern.
11. Beschweren Sie sich vehement, wenn es in Ihrer Kantine oder beim Grillfest keine Schweinshaxe gibt!
12. Suchen Sie sich Verbündete! Bitten Sie liberale Politiker und Journalisten, Ihren »Menschenrechten« Nachdruck zu verleihen.
Viel Erfolg!
Zum glueck hast du aufgepasst Gordo.
Ok, die frage ist glaubt ihr dass ich damit durch komme ?
Viele gruesse aus 9°59'37"N / 84°12'31"W
Das letzte groÃe Abenteuer unserer Zeit:
Werden Sie »Migrant«!
1. Begeben Sie sich illegal nach Pakistan, Marokko, Ãgypten oder in die Türkei.
Sorgen Sie sich nicht um Visa, Zollgesetze und sonstige Lächerlichkeiten!
2. Wenn Sie angekommen sind, fordern Sie erstmal umgehend von Ihrer Kommune Ihrer Wahl eine kostenlose medizinische Versorgung für sich und Ihre Familie.
Achtung: Bestehen Sie darauf, dass alle Mitarbeiter der Krankenkasse Deutsch
sprechen und die Kliniken Ihr Essen nur so vorbereiten, wie Sie es aus
Deutschland gewöhnt sind. Kritik an Ihrem Verhalten weisen Sie empört als »rassistisch« zurück.
3. Bleiben Sie Deutschland auch in der neuen Heimat treu und hängen Sie deutsche Fahnen in Ihr Fenster oder an Ihr neues Auto. Apropos: Verlangen Sie nachdrücklich einen Führerschein. Eine Versicherung brauchen Sie nicht zum Fahren, die benötigen nur Einheimische.
4. Sprechen Sie zuhause nur Deutsch und sorgen Sie dafür, dass Ihre Kinder es genauso machen. Bestehen Sie unbedingt darauf, dass alle Formulare, Anfragen und Dokumente für Sie übersetzt werden.
5. Fordern Sie, dass im Musikunterricht Ihrer Kinder ab sofort westliche Popmusik eingeführt wird. Verlangen Sie die Einrichtung einer Marienkapelle.
6. Lassen Sie sich nicht diskriminieren! Organisieren Sie Protestzüge gegen Ihr Gastland und dessen Einwohner und gegen die Regierung, die Sie ins Land gelassen hat! Billigen Sie Gewalt gegen Nicht-Christen und Nicht-Europäer.
7. Setzen Sie durch, dass Ihre Frau textilfrei baden und leicht bekleidet einkaufen gehen darf!
8. Beachten Sie keine Hinweise oder gar Zurechtweisungen der einheimischen Polizei oder Justiz! Diese hat Ihnen gar nichts zu sagen! Machen Sie den Betreffenden klar, dass für Ihre Gesetzestreue nur ein deutscher katholischer Geistlicher zuständig ist.
9. Ãberzeugen Sie den Bürgermeister Ihres Wahlortes vom Wohlklang sonntäglicher Kirchenglocken.
10. Gehen Sie gegen unchristliches Brauchtum in Kindergarten und Schule vor! Regen Sie an, statt Ramadan künftig Ostern und Weihnachten zu feiern.
11. Beschweren Sie sich vehement, wenn es in Ihrer Kantine oder beim Grillfest keine Schweinshaxe gibt!
12. Suchen Sie sich Verbündete! Bitten Sie liberale Politiker und Journalisten, Ihren »Menschenrechten« Nachdruck zu verleihen.
Viel Erfolg!
Zum glueck hast du aufgepasst Gordo.
Ok, die frage ist glaubt ihr dass ich damit durch komme ?
Viele gruesse aus 9°59'37"N / 84°12'31"W
Answer
Gut und schön.
Was ist die Frage ?
Ich glaube , das ist Utopie
GruÃ
Gordo_Mainz
Gut und schön.
Was ist die Frage ?
Ich glaube , das ist Utopie
GruÃ
Gordo_Mainz
Jom-Kippur-Krieg- Gabs den?
Trekker
Answer
Ja gabs:
Der Jom-Kippur-Krieg war 1973 nach dem Israelischen Unabhängigkeitskrieg (1948), der Sueskrise (1956) und dem Sechstagekrieg von 1967 der vierte arabisch-israelische Krieg im Rahmen des Nahostkonflikts. Auf arabischer Seite wird der Krieg auch âRamadan-Kriegâ genannt, da er in den islamischen Fastenmonat Ramadan fiel. Gleichzeitig heiÃt er auch âOktoberkriegâ (in Ãgypten Harb UktÅ«bar, in Syrien Harb TischrÄ«n).
Der Krieg begann mit einem Ãberraschungsangriff Ãgyptens und Syriens am 6. Oktober 1973, dem höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur, auf dem Sinai und den Golan-Höhen, die sechs Jahre zuvor von Israel im Zuge des Sechstagekrieges erobert worden waren.
Nur während der ersten 24 bis 48 Stunden rückten die Streitkräfte Ãgyptens und Syriens vor, danach wendete sich der Verlauf des Krieges zugunsten der Israelis, die zunächst ihre Truppen hatten mobilisieren müssen. Nach der zweiten Kriegswoche waren die Syrer vollständig aus den Golanhöhen abgedrängt worden. Im Sinai waren die israelischen Streitkräfte zwischen zwei einmarschierenden ägyptischen Armeen durchgebrochen, hatten den Sueskanal (die alte Waffenstillstandslinie) überschritten und eine ganze ägyptische Armee abgeschnitten, bevor der UN-Waffenstillstand am 24. Oktober 1973 in Kraft trat.
Der Krieg hatte weitreichende Folgen für viele Staaten. Die arabische Welt, die sich durch die vollständige Niederlage der ägyptisch-syrisch-jordanischen Allianz des Sechstagekriegs gedemütigt fühlte, konnte aus den anfänglichen Erfolgen des Krieges psychologische Vorteile ziehen. Diese psychologische Bestätigung war die Voraussetzung für die Friedensverhandlungen, die folgen sollten. Sie machte auch wirtschaftliche Liberalisierungen wie die ägyptische Infitah-Politik möglich. Der israelisch-ägyptische Friedensvertrag, der fünfeinhalb Jahre nach dem Krieg folgte, normalisierte die Beziehungen zwischen Ãgypten und Israel â zum ersten Mal erkannte ein arabischer Staat Israel an
Ja gabs:
Der Jom-Kippur-Krieg war 1973 nach dem Israelischen Unabhängigkeitskrieg (1948), der Sueskrise (1956) und dem Sechstagekrieg von 1967 der vierte arabisch-israelische Krieg im Rahmen des Nahostkonflikts. Auf arabischer Seite wird der Krieg auch âRamadan-Kriegâ genannt, da er in den islamischen Fastenmonat Ramadan fiel. Gleichzeitig heiÃt er auch âOktoberkriegâ (in Ãgypten Harb UktÅ«bar, in Syrien Harb TischrÄ«n).
Der Krieg begann mit einem Ãberraschungsangriff Ãgyptens und Syriens am 6. Oktober 1973, dem höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur, auf dem Sinai und den Golan-Höhen, die sechs Jahre zuvor von Israel im Zuge des Sechstagekrieges erobert worden waren.
Nur während der ersten 24 bis 48 Stunden rückten die Streitkräfte Ãgyptens und Syriens vor, danach wendete sich der Verlauf des Krieges zugunsten der Israelis, die zunächst ihre Truppen hatten mobilisieren müssen. Nach der zweiten Kriegswoche waren die Syrer vollständig aus den Golanhöhen abgedrängt worden. Im Sinai waren die israelischen Streitkräfte zwischen zwei einmarschierenden ägyptischen Armeen durchgebrochen, hatten den Sueskanal (die alte Waffenstillstandslinie) überschritten und eine ganze ägyptische Armee abgeschnitten, bevor der UN-Waffenstillstand am 24. Oktober 1973 in Kraft trat.
Der Krieg hatte weitreichende Folgen für viele Staaten. Die arabische Welt, die sich durch die vollständige Niederlage der ägyptisch-syrisch-jordanischen Allianz des Sechstagekriegs gedemütigt fühlte, konnte aus den anfänglichen Erfolgen des Krieges psychologische Vorteile ziehen. Diese psychologische Bestätigung war die Voraussetzung für die Friedensverhandlungen, die folgen sollten. Sie machte auch wirtschaftliche Liberalisierungen wie die ägyptische Infitah-Politik möglich. Der israelisch-ägyptische Friedensvertrag, der fünfeinhalb Jahre nach dem Krieg folgte, normalisierte die Beziehungen zwischen Ãgypten und Israel â zum ersten Mal erkannte ein arabischer Staat Israel an
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