Rabu, 25 September 2013

Kann die Entwicklung eines rein islamischen Autos ein Verkaufserfolg werden?

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Richy Rich


Malaysia, der Iran und die Türkei wollen das islamische Auto gemeinsam bauen. Es wird Fächer für den Koran und für Kopftücher haben, auÃerdem, laut Ahmadinedschad, einen Atommotor, âdaran haben wir die ganzen Jahre getüftelt, es sollte eine Ãberraschung werden.â Die Türken lassen derweil prüfen, ob es mit der islamischen Verkehrsordnung in Einklang gebracht werden kann, dass das Ãberfahren von Kurden straffrei bleibt und Malaysia ist eigentlich alles egal, solange ânur mal wieder der Name unseres Landes in der Zeitung steht.â

Die islamische Welt wartet nun also gespannt, was aus dem islamischen Auto wird. Kann es ein Verkaufserfolg werden, wie die islamische Zahnbürste, das islamische Fahrrad und die islamische Parkbank, oder wird es ein Desaster wie die islamische Heckenschere und die islamische Zahnpasta?



Answer
Angesichts der groÃen Zahl potentieller Interessenten
sollte so eine Entwicklung groÃe Chancen haben.

Man stelle sich nur vor, wieviel Platz im fernen Anatolien
ist und wie wunderbar sich dort wie auch in der Sahara
Autobahnen bauen lassen. Stellt sich nur noch die Frage,
wie die Wanderdünen in der Sahara überzeugt werden
können, sich nicht auf einer Autobahn niederzulassen.

Klar ist, dass in allen Fahrzeugen ein "Pilgerknopf"
eingebaut wird. Bei Bedarf gedrückt, wendet sich
das Fahrzeug nach Mekka und hält erst wieder an,
wenn es dort ist. Mit oder ohne Fahrer.

Für weibl. Autofahrer (sobald iran. Geistliche ge-
prüft haben, ob Frauen überhaupt Auto fahren dürfen)
wird die Windschutzscheibe schwarz angemalt und
nur ein schmaler Sehschlitz gelassen.

Dann soll es noch das Modell "Selbstmordattentäter"
geben mit extra groÃem Stauraum für entsprechend
leistungsfähige Autobomben und natürlich einer
eingebauten Diashow, wo immerfort jene Jung-
frauen eingeblendet werden, die auf den tapferen
Mörder im Paradies warten.

Klar ist, dass das Fahrzeug über eine "Ramadan-
Schaltung" verfügt, so dass das Auto während
des Ramadan tagsüber stillgelegt ist und nur in
den Nachtstunden benutzt werden kann.

Das einzige noch zu lösende Problem sind jene
Islamisten, die von Zeit zu Zeit ihr Kamel im Auto
mitnehmen wollen und auch jene, die ihren
Vorrat an Mordwerkzeugen ständig dabei
haben wollen.

Das mit dem Kamel ist nicht so schwierig - die
Autos sind wegen ihrer enormen Dachhöhe
nur im Winter schwer zu beheizen und die
Parkhäuser müssen alle umgebaut werden,
damit die entsprechend hohen Fahrzeuge
hineinfahren können.

Eine ganz besondere Einrichtung ist auch die
versenkbare amerikan. Flagge, die bei Be-
darf ausgefahren und verbrannt werden kann,
wenn wieder mal eine entsprechende Demo
angekündigt ist.

Die Fahrzeuge, die speziell im Iran angeboten
werden, sollen laut Ahmadinedschad mit
weit offenen Seitenfenstern ausgeliefert
werden, damit seine Revolutionsmilizen
vom Motorrad aus die Fahrer der Autos
ungehindert verprügeln können.

Steht das Fest Ramadan in Verbindung zum Mond und ist Ramadan Ursprung der Sabäer?




Satai Vale


Ramadan=Fasten am Tageslich.

Koran. Sure 2,187 - Al-Baqara
"Und eà und trinkt, bis der weiÃe Faden von dem Schwarzen Faden der Morgendämmerung für euch erkennbar wird. Danach vollendet das Fasten bis zur Nacht."

Aus der Zeit vor dem Islam und in den Haditen beschrieben.
Nummer des Hadith 595
(Sahih Muslim auf Arabisch: 1808)
"Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Wenn ihr den Neumond (arabisch Hilal) seht, dann fastet. Und wenn ihr ihn wieder seht, dann brecht euer Fasten. Und wenn die Sichtung nicht möglich ist, so fastet dreiÃig Tage."

Muslime Fasten von Neumond bis zum Neumond genau 30 Tage. Und sie essen erst nach Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang. während des Tageslichts wird gefastet.
Kein Prophet Lehrte Ramadan, er hat seinen Ursprung von den Sabeär. Wie sieht ihr das ganze?
Kleiner Nachtrag am Rande ich will hier nicht Provozieren ich stelle Fragen die Parallen und Gemeinsamkeiten mit dem Islam und der Sabäer sowie der vorislamischen Zeit sich befassen.



Answer
Ramadan steht in Verbindung zum mond da das Fest im Jahresverlauf im 9.ten Monat des Jahres stattfindet.
Hier hast du was zum lesen...aber du wilsst das ja garnicht wissen du willst ja mit deinen Fragen provozieren...oder sollte ich mich irren?

Der Ramadan (âرÙضا٠â / ramaá¸Än /âSommerhitzeâ) ist der neunte Monat des islamischen Mondkalenders und der islamische Fastenmonat. Vormonat ist der Scha'ban, ihm folgt der Schawwal.
Das Fest des Fastenbrechens (arabisch: id al-fitr / türkisch und bosnisch: Ramazan Bayram) am Ende des Ramadans ist nach dem Opferfest der höchste islamische Feiertag.
Das Fasten (saum, siyam / âصÙا٠, صÙÙ â / á¹£aum, á¹£iyÄm) im Fastenmonat Ramadan / âرÙضا٠â / Ramaá¸Än ist eine der im Koran verankerten religiösen Pflichten der Muslime. Die ursprüngliche Bedeutung des Wortes âSaumâ leitet sich aus dem Verb s-w-m in der Bedeutung von âstillstehenâ, âruhenâ und in übertragenem Sinne âsich enthaltenâ, âfastenâ ab. In den in Mekka entstandenen Koranversen kommt der Begriff nur einmal vor; hier wird Maria durch die Offenbarung befohlen wie folgt zu sprechen:
âIch habe dem Barmherzigen ein Fasten gelobt. Darum werde ich heute mit keinem menschlichen Wesen sprechen.â
â KORAN: Sure 19, Vers 26
Entsprechend wird der Begriff saum (Fasten) von den Koranexegeten an dieser Stelle mit âSchweigenâ (samt) verbunden â als Zeichen der Enthaltsamkeit, die im islamischen Fasten in allen Bereichen des täglichen Lebens charakteristisch ist.
Somit dürfte der Begriff Mohammed schon in der mekkanischen Periode der Prophetie bekannt gewesen sein, obwohl die vorislamischen Gesellschaftsformen Arabiens (Ausnahmen: Juden und Christen) das Fasten als religiöse Institution nicht gekannt haben; denn weder die Beschreibungen vorislamischer Kulte noch Inschriften und Graffiti aus dem Kulturraum, in dem der Islam entstanden ist, lassen auf arabische Ursprünge des Fastens schlieÃen.
Die ersten, im Koran belegbaren Bestimmungen über die Art des Fastens sind in denjenigen Koranversen nachweisbar, die in Yathrib / Medina nach der Auswanderung Mohammeds (Hidschra) entstanden sind. Jedoch sind die Formulierungen dieser Verse neben ihrem imperativen Charakter relativ vage:
âIhr Gläubigen! Euch ist vorgeschrieben, zu fasten⦠(Das Fasten ist) eine bestimmte Anzahl von Tagen (einzuhalten).â
â KORAN: Sure 2, Vers 183-184
Die Zeitaspekte des Fastens festzulegen war somit die Aufgabe der Jurisprudenz (Fiqh), die z. T. unverbindlichen Aussagen des Korans mit Inhalt auszufüllen und sie näher zu präzisieren (siehe unten).
Mohammed schloss sich mit seinen Gefährten in Medina zunächst dem 'aschura-Fest, dem Versöhnungstag der in Medina und dessen Umgebung sesshaften Juden an; man fastete an diesem Tag vom Sonnenuntergang bis zum Sonnenuntergang des nächsten Tages und nicht - wie im Ramadan - nur den Tag über. Nach dem islamischen Mondkalender fällt dieser Tag, an dem das Fasten auch im Islam eine empfehlenswerte Handlung geblieben ist, auf den 10. Muharram; denn an diesem Tag des ersten islamischen Monats soll Noah die Arche verlassen haben. In Mekka wurden an diesem Tag - bis zum letzten Jahrhundert - die Tore des Heiligtums der Kaaba geöffnet. Der 9. Muharram ist auch ein Festtag schiitischer Asketen; am 10. Muharram gedenken die Schiiten des Märtyrertods von al-Husain, dem Sohn des ersten Imams Ali ibn Abu Talib. Somit blieb das Fasten am Aschura-Fest sowohl für die Sunniten als für die Schiiten Bestandteil religiöser Praktiken aus unterschiedlichen Gründen.
Im zweiten Jahr (623-624) nach der Auswanderung Mohammeds aus Mekka nach Medina waren die Koranverse in Sure 2, Verse 183-185 und 189 der erste Schritt, eine eigenständige, für die islamische Gemeinschaft neue Institution des Fastens einzurichten, deren Vollendung und ritualrechtliche Regelung allerdings der Rechtslehre vorbehalten werden sollte. Die Struktur und inhaltliche Abfolge dieser Verse zeigen, dass sie nicht gleichzeitig, sondern in einzelnen Teilen offenbart worden sind; der berühmte Gelehrte al-Baidawi (â  1286 oder 1292-1293), Kadi in Schiraz steht mit dieser Auffassung in der Korangelehrsamkeit nicht allein.
Besonderen Stellenwert erhält der Fastenmonat Ramadan durch die koranische Aussage, dernach es gerade dieser Monat gewesen ist, in dem
âKoran (erstmals) als Rechtleitung für die Menschen herabgesandt worden ist, und (die einzelnen Koranverse) als klare Beweise der Rechtleitung und der Rettung (?). Wer nun von euch während des Monats anwesend (d. h. nicht unterwegs) ist, soll in ihm fasten.â
â KORAN: Sure 2, Vers 185
Dies wird in der Nacht zum 27. Ramadan als die Nacht der göttlichen Bestimmung (lailat al-qadr / âÙÙÙØ© اÙÙدر â / lailatu ʾl-qadr) gefeiert. Das Fest ist koranischen Ursprungs; dem Gedenken an die Offenbarung des Korans ist die Sure 97 gewidmet:
âWir haben ihn (d.h. den Koran) in der Nacht der Bestimmung hinabgesandt. Aber wie kannst du wissen, was die Nacht der Bestimmung ist? Die Nacht der Bestimmung ist besser als tausend Monate.â


Ich habe mir die Antwort nicht aussuchen können es ist halt so.
Die Daumen runter und hoch bestätigen nur die Richtigkeit meiner Aussage!
Danke ich freue mich das mein Beitrag gelesen wird und so viel Zustimmung findet. Lol

Ist der Islam der Grund, warum kaum Moslems an NASA Missionen teilnehmen?




Guru Kalin


Im Weltall hat der gläubige Moslem recht Probleme, die Raumstation ist mit einer Geschwindigkeit von 27000 km/h unterwegs. Mekka das Ziel der Gebetsrichtung ist in ständiger Bewegung, mit 16 Bahnen pro Tag drehen sie ihre Runden um die Erde. Fünf tägliche Gebete sind Pflicht abhängig durch Zeiten und Sonnenauf-und Sonnenuntergang, ein gläubiger Moslem Astronaut müsste 80-mal Allah Lobpreisung und das in 24 Stunden, nicht zu vergessen der Gebetsrichtung zu folgen von der Station Richtung Mekka. In Ramadan müssen die ja von Sonnenaufgang bis zum Untergang Fasten, aber was ist mit dem Tageslicht im Weltall was die Sonne strahlt? Demzufolge müsste der Moslemische Astronaut verhungern, weil er 24 Stunden dem Sonnenlicht ausgesetzt ist und nichts essen darf.

Bis jetzt gab es nur zwei Moslems im Weltall, Prinz Sultan bin Salman von Saudi-Arabien 1985
und eine Frau Anousheh Ansari, Weltraum Touristin 2006.

Warum sind so wenige von ihnen im Weltall gewesen? Aus Glaubensgründen? An Geld kann es ihnen nicht Mangeln, die Ãl Scheichs und andere Millionäre haben genug.



Answer
ich habe diese frage auch mal gestellt, und da war einer, der hat mir sogar eine fatwa aufgeschrieben, in der der weltraumbesuche geregelt.
die richtung nach mekka muss dann nur noch in etwa eingehalten werden, der wille alleine zählt.

ansonsten kommen sowieso nur die moslems in frage, die den glauben interpretieren und es mit den gebeten und der nahrung nicht so genau nehmen.
die verbohrt-gläubigen verplempern ihre zeit und ihren intellekt mit rumbeten und können niemals genug zeit in die wissenschaft investieren, um auf ein mindestniveau für den weltraum zu kommen.



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