hijab image
Q.
Answer
Ja ist es, denn auch kopftuchtragende muslimas gehen "mit der mode". Es gibt nämlich parralel zur normalen Mode auch eine Mode für Muslimas. Die tragen nicht seit 1400 Jahren immer das gleiche Modell.
Ich persönlich mag die Farbe Pink - ganz unabhängig jetzt vom Thema - besonders gerne.
Wenn eine Muslima aber bewusst unauffällig gekleidet sein will, dann denke ich, ist ein pinkes Kopftuch sicher falsch, aber wer würde das schon tragen in diesem Falle?
Ja ist es, denn auch kopftuchtragende muslimas gehen "mit der mode". Es gibt nämlich parralel zur normalen Mode auch eine Mode für Muslimas. Die tragen nicht seit 1400 Jahren immer das gleiche Modell.
Ich persönlich mag die Farbe Pink - ganz unabhängig jetzt vom Thema - besonders gerne.
Wenn eine Muslima aber bewusst unauffällig gekleidet sein will, dann denke ich, ist ein pinkes Kopftuch sicher falsch, aber wer würde das schon tragen in diesem Falle?
Zweierlei Maà bei den Medien?
polatinum
Mit zweierlei MaÃ
Nicht alle Bombenträger sind Terroristen
12.12.2006
Es war der Süddeutschen Zeitung am Montag nur eine kurze Meldung wert - und die meisten Medien haben die AP-Meldung vollständig ignoriert: am Münchner Flughafen wurde bei einem Passagier eine selbstgebaute Bombe gefunden.
Der 47 Jahre alte Mann hatte eine Gaskartusche mit Schwarzpulver gefüllt. Diese wurde dann am Samstag im Handgepäck des Mannes gefunden, so ein Sprecher der Flughafenpolizei. Daraufhin sei der Mann zwar festgenommen, aber noch am gleichen Tag wieder freigelassen worden. Spezialisten, die die Kartusche später untersuchten, stellten fest, daà sie als Sprengkörper einsetzbar sei, die genaue Sprengkraft müsse aber noch ermittelt werden. Angesichts der Tatsache, daà es sich nach Angaben des Sprechers der Flughafenpolizei um eine mit Schwarzpulver gefüllte Gaskartusche von 10 Zentimeter Länge - mit einem entsprechenden Volumen - handelte dürfte diese allerdings alles andere als vernachlässigbar sein - auch wenn Schwarzpulver bei weitem nicht die Sprengkraft beispielsweise von TNT besitzt.
Darüberhinaus war die Kartusche auch mit einem Zünder versehen worden. Hier scheint es also sehr wohl angebracht, von einer "funktionsfähigen Bombe" zu sprechen.
Trotzdem war der Mann nur kurze Zeit nach seienr Verhaftung bereits wieder auf freiem FuÃ. Dem Sprecher der Flughafenpolizei zufolge handelt es sich bei dem Mann nur um einen "völlig harmlosen Bastler", der den Sprengsatz nach eigenen Angaben als âSilvesterböllerâ nutzen wollte. Ihm sei "nicht bewuÃt gewesen", daà sich der Sprengsatz in seinem Handgepäck befand, als er zur Handgepäckkontrolle des Flughafens ging. Er wollte mit seiner Ehefrau und Bekannten nach Ãgypten fliegen.
Glück im Unglück - immerhin wurde eine Anzeige wegen VerstoÃes gegen das Sprengstoffgesetz ausgefertigt - für den "harmlosen Bastler": er trug offenbar weder einen Koran bei sich noch einen langen Bart im Gesicht und seine Ehefrau kein Hijab. Vielmehr handelte es sich um einen "Niederbayern". Es fällt nicht schwer sich auszumalen, wie Medien und Politik auf diesen Fall reagiert hätten, bestünde auch nur der Verdacht, es handele sich um einen Muslim.
Answer
Tja unsere Medien...
Wenn dieser harmlose Niederbayer nun statt erz Katholisch zum Islam konvertiert wäre - wäre diese "Bastelei" aber bestimmt ein Abendfüllendes Thema auf allen Kanälen gewesen.
Der gute Mann passt eben nicht in das Medien Bild. Auch besonders interessant fand ich was vor einigen Wochen statt fand;
Da flog da israelische Luftwaffe Scheinangriffe auf deutsche Kriegsschiffe und Helikopter aber das wurde sofort als besondere Art des "Humors" abgetan....
Und zufällig startete dann in der Zeitung mit den grossen Buchstaben eine Wochenlange Berichterstattung über "abscheulichste Fotos" von deutschen Soldaten in Afghanistan...
Das die Bilder alle zwischen 3 und 4 Jahre alt waren spielte dann keine grosse Rolle...
Tja unsere Medien...
Wenn dieser harmlose Niederbayer nun statt erz Katholisch zum Islam konvertiert wäre - wäre diese "Bastelei" aber bestimmt ein Abendfüllendes Thema auf allen Kanälen gewesen.
Der gute Mann passt eben nicht in das Medien Bild. Auch besonders interessant fand ich was vor einigen Wochen statt fand;
Da flog da israelische Luftwaffe Scheinangriffe auf deutsche Kriegsschiffe und Helikopter aber das wurde sofort als besondere Art des "Humors" abgetan....
Und zufällig startete dann in der Zeitung mit den grossen Buchstaben eine Wochenlange Berichterstattung über "abscheulichste Fotos" von deutschen Soldaten in Afghanistan...
Das die Bilder alle zwischen 3 und 4 Jahre alt waren spielte dann keine grosse Rolle...
Präsentation über die Frau und ihre Rolle Im Islam(historisch gesehen)! Kann mir da jemand weiterhelfen?? ?
La Chiqa
Halloo!!
Ich mache dieses Jahr mein MSA (mittlerer Schulabschluss). Mein Freund und ich machen die Präsentation zusammen. Ich muss nächste Woche schon zu diesem Thema die Gliederung und die These bei der Schule abgeben. Würde mich freuen, wenn mir da jemand weiterhelfen könnte...
Danke im Voraus=)
danke für die Hilfe!! Ich bin selbst eine Muslima (Türkin-Kurdin), mein Freund ist deutscher Moslem. Zu der Rolle der Frau im Islam habe ich ein Buch, ich soll aber mehr die Unterschiede von früher und heute erläutern.
danke danke, das ist auch schon mal was, aber ich brauche die unterschiede zwischen früher und heute, ich muss das eher HISTORISCH darstellen. wie war die frau früher? wie ist sie heute? was waren und sind ihre pflichten als frau im islam? ich muss natürlich auch jahrenzahlen oder so angeben...
Answer
Die Rolle der Frau im Islam ist oft das Angriffsziel der Medien. Der Hijab1 oder die islamische Kleidung wird als Unterdrückung der Frauen dargestellt. Muslime, die sich zum Islam bekennen, sind verpflichtet, sich an der islamischen Kleiderordnung (Hijab) zu halten. In diesem Artikel möchten wir erklären, wieso Muslimas einen Hijab tragen müssen. Die Antwort ist eigentlich ganz simpel â Muslimas müssen einen Hijab tragen, weil Allah es ihnen so vorgeschrieben hat.
Die Sicht des Islams unterscheidet sich von der Sicht in einigen Gesellschaften, wo Frauen nur aufgrund ihrer physischen Beschaffenheit beurteilt werden. Viele Frauen werden aufgrund ihres äuÃerlichen Erscheinungsbildes in der Gesellschaft diskriminiert. Diese Entwicklung beginnt in der Schule und setzt sich später noch intensiver in der Arbeitswelt fort. Durch den Hijab wird die Frau geschützt vor den Blicken der Männer. Im Gegenzug lernen die Männer, die Frauen nicht nur auf ihr ÃuÃerliches zu reduzieren. Aus islamischer Sicht soll der Charakter und die Taten einer Frau im Vordergrund stehen und nicht ihre äuÃerlichen Reize. Die Frau ist kein Lustobjekt, woran sich fremde Männer erfreuen sollen. Wenn eine Frau sich verschleiert, erhöht sie ihre Stellung. Man beurteilt sie aufgrund ihres Wissens, Glaubens und ihrer Persönlichkeit und nicht aufgrund ihrer körperlichen Beschaffenheit. Allah hat alle Frauen mit Schönheit ausgezeichnet. Diese Schönheit darf aber nicht missbraucht werden, daher befiehlt Allah den muslimischen Frauen ihren Körper zu verhüllen. Durch das Tragen des Hijabs zeigt eine Muslima ihre Bereitschaft Allah zu dienen. Der Hijab befreit die Frauen, indem ihr die Würde zurückgegeben wird. Frauen, die den Hijab tragen, werden nicht mehr als Lustobjekte betrachtet. Die Frau wird geschützt vor Unterdrückung und Erniedrigung. Sie wird nicht zum Sex-Symbol degradiert, um Männern zu gefallen. Im Vordergrund stehen ihr Verstand und ihre Persönlichkeit.
In vielen westlichen Gesellschaften haben Frauen, die sich freizügiger anziehen, oftmals viel bessere Berufschancen. Der Hijab hindert die Frauen in keinster Weise sich selbst zu verwirklichen oder eine hohe Position in der Gesellschaft zu erreichen. Der Hijab ist für die Ãffentlichkeit gedacht! Der Hijab ist daher das genaue Gegenteil von âUnterdrückungâ. Der Islam betrachtet die Frau in der Gesellschaft wie eine âNonneâ. Sie signalisiert durch ihre Kleidung: âTabuâ. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, wie sie aussieht. Eine muslimische Frau kann innerhalb ihrer eigenen Familie oder unter Frauen, tragen, was sie möchte. Wenn sie jedoch auÃer Haus ist, muss sie ihre Haare und ihren Körper verdecken, sodass ihre Körperform nicht sichtbar wird. Die Frau gilt im Islam als das eindeutig schönere Geschlecht und wird daher auch stärker ermahnt, ihren âSchmuck nicht zur Schau (24:31)â zu tragen.
Die islamische Kleiderordnung steht im Kontrast zu der Mode der westlichen Welt. In der heutigen Mode-Welt wird die Freizügigkeit jedes Jahr mit immer stärkerem Nachdruck verkündet. Ganz nach dem Motto: Weniger ist mehr! Frauen gelten in vielen Gesellschaften nur noch als Sex-Symbole. Junge Mädchen entblöÃen sich, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Vielen Frauen denken, dass ihr Wert sich nur aus ihrer Schönheit zusammensetzt. In der Werbewelt wird der weibliche Körper missbraucht, um zum Kauf anzuregen. Ãberall sieht man nackte Frauen. Eine muslimische Frau muss ihren Körper nicht missbrauchen, um sich gesellschaftliche Anerkennung zu verdienen. Ihre Kleidung ist eine Ablehnung des Mode-Diktates. Nicht ihr Kleid ist ihr âSchmuckâ, sondern das, was sich darunter befindet. Eine Frau, die sich freizügig der Männerwelt präsentiert, erniedrigt sich selber zum Lustobjekt. Muslimas, die sich an den islamischen Kleidungsvorschriften orientieren, provozieren keine männlichen Blicke. Sie stehen für Sittsamkeit und Keuschheit. Eine muslimische Frau, die einen Hijab trägt, gibt ein Statement ab über ihre Identität. Sie vermittelt ihrer Umwelt die Botschaft: âIch folge den Gesetzen Allahs und bin nicht bereit zu flirten.â Hijab zu tragen, ist ein Akt des Gehorsams gegenüber Allah. Im Islam steht die spirituelle Schönheit im Vordergrund.
Die Rolle der Frau im Islam ist oft das Angriffsziel der Medien. Der Hijab1 oder die islamische Kleidung wird als Unterdrückung der Frauen dargestellt. Muslime, die sich zum Islam bekennen, sind verpflichtet, sich an der islamischen Kleiderordnung (Hijab) zu halten. In diesem Artikel möchten wir erklären, wieso Muslimas einen Hijab tragen müssen. Die Antwort ist eigentlich ganz simpel â Muslimas müssen einen Hijab tragen, weil Allah es ihnen so vorgeschrieben hat.
Die Sicht des Islams unterscheidet sich von der Sicht in einigen Gesellschaften, wo Frauen nur aufgrund ihrer physischen Beschaffenheit beurteilt werden. Viele Frauen werden aufgrund ihres äuÃerlichen Erscheinungsbildes in der Gesellschaft diskriminiert. Diese Entwicklung beginnt in der Schule und setzt sich später noch intensiver in der Arbeitswelt fort. Durch den Hijab wird die Frau geschützt vor den Blicken der Männer. Im Gegenzug lernen die Männer, die Frauen nicht nur auf ihr ÃuÃerliches zu reduzieren. Aus islamischer Sicht soll der Charakter und die Taten einer Frau im Vordergrund stehen und nicht ihre äuÃerlichen Reize. Die Frau ist kein Lustobjekt, woran sich fremde Männer erfreuen sollen. Wenn eine Frau sich verschleiert, erhöht sie ihre Stellung. Man beurteilt sie aufgrund ihres Wissens, Glaubens und ihrer Persönlichkeit und nicht aufgrund ihrer körperlichen Beschaffenheit. Allah hat alle Frauen mit Schönheit ausgezeichnet. Diese Schönheit darf aber nicht missbraucht werden, daher befiehlt Allah den muslimischen Frauen ihren Körper zu verhüllen. Durch das Tragen des Hijabs zeigt eine Muslima ihre Bereitschaft Allah zu dienen. Der Hijab befreit die Frauen, indem ihr die Würde zurückgegeben wird. Frauen, die den Hijab tragen, werden nicht mehr als Lustobjekte betrachtet. Die Frau wird geschützt vor Unterdrückung und Erniedrigung. Sie wird nicht zum Sex-Symbol degradiert, um Männern zu gefallen. Im Vordergrund stehen ihr Verstand und ihre Persönlichkeit.
In vielen westlichen Gesellschaften haben Frauen, die sich freizügiger anziehen, oftmals viel bessere Berufschancen. Der Hijab hindert die Frauen in keinster Weise sich selbst zu verwirklichen oder eine hohe Position in der Gesellschaft zu erreichen. Der Hijab ist für die Ãffentlichkeit gedacht! Der Hijab ist daher das genaue Gegenteil von âUnterdrückungâ. Der Islam betrachtet die Frau in der Gesellschaft wie eine âNonneâ. Sie signalisiert durch ihre Kleidung: âTabuâ. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, wie sie aussieht. Eine muslimische Frau kann innerhalb ihrer eigenen Familie oder unter Frauen, tragen, was sie möchte. Wenn sie jedoch auÃer Haus ist, muss sie ihre Haare und ihren Körper verdecken, sodass ihre Körperform nicht sichtbar wird. Die Frau gilt im Islam als das eindeutig schönere Geschlecht und wird daher auch stärker ermahnt, ihren âSchmuck nicht zur Schau (24:31)â zu tragen.
Die islamische Kleiderordnung steht im Kontrast zu der Mode der westlichen Welt. In der heutigen Mode-Welt wird die Freizügigkeit jedes Jahr mit immer stärkerem Nachdruck verkündet. Ganz nach dem Motto: Weniger ist mehr! Frauen gelten in vielen Gesellschaften nur noch als Sex-Symbole. Junge Mädchen entblöÃen sich, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Vielen Frauen denken, dass ihr Wert sich nur aus ihrer Schönheit zusammensetzt. In der Werbewelt wird der weibliche Körper missbraucht, um zum Kauf anzuregen. Ãberall sieht man nackte Frauen. Eine muslimische Frau muss ihren Körper nicht missbrauchen, um sich gesellschaftliche Anerkennung zu verdienen. Ihre Kleidung ist eine Ablehnung des Mode-Diktates. Nicht ihr Kleid ist ihr âSchmuckâ, sondern das, was sich darunter befindet. Eine Frau, die sich freizügig der Männerwelt präsentiert, erniedrigt sich selber zum Lustobjekt. Muslimas, die sich an den islamischen Kleidungsvorschriften orientieren, provozieren keine männlichen Blicke. Sie stehen für Sittsamkeit und Keuschheit. Eine muslimische Frau, die einen Hijab trägt, gibt ein Statement ab über ihre Identität. Sie vermittelt ihrer Umwelt die Botschaft: âIch folge den Gesetzen Allahs und bin nicht bereit zu flirten.â Hijab zu tragen, ist ein Akt des Gehorsams gegenüber Allah. Im Islam steht die spirituelle Schönheit im Vordergrund.
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