ramadan ende image
Queen OF W
2. Frage Wohin gehen die Spenden der Gläubigen?
Answer
Das muslimische Fasten ist genau genommen gar keines. Es zeigt sich nur im Verzicht auf Nahrungsaufnahme und Trinken tagsüber. Und es hat keinerlei gesundheitlichen Sinn.
Mohammed hat da etwas neues erfunden, das nur scheinbar an die Fastengewohnheiten von Juden und Christen anknüpft.
Wie "hart" es ist, ist in das Belieben des Einzelnen gestellt. Wenn es sich die Nacht hindurch den Magen voll stopft, ist es sein Sache.
Die Gaben an Bedürftige werden im Ramadan intern in muslimische Gemeinden verteilt. Es gibt keine staatlichen Spendenquittungen, aber auch keine Einflussnahme oder Mitsprache staatlicher Stellen.
Das muslimische Fasten ist genau genommen gar keines. Es zeigt sich nur im Verzicht auf Nahrungsaufnahme und Trinken tagsüber. Und es hat keinerlei gesundheitlichen Sinn.
Mohammed hat da etwas neues erfunden, das nur scheinbar an die Fastengewohnheiten von Juden und Christen anknüpft.
Wie "hart" es ist, ist in das Belieben des Einzelnen gestellt. Wenn es sich die Nacht hindurch den Magen voll stopft, ist es sein Sache.
Die Gaben an Bedürftige werden im Ramadan intern in muslimische Gemeinden verteilt. Es gibt keine staatlichen Spendenquittungen, aber auch keine Einflussnahme oder Mitsprache staatlicher Stellen.
warum fasten die Moslems an Ramadan nicht?
Ben Scott
sondern essen nachts so viel, dass sie regelmäÃig nach ende der Fastenzeit mehr wiegen als vorher?
Answer
Diese sonderbare Form des Fastens hat zwie Ursachen. Die Erfinder des Islam - nennen wir sie der einfachheit halber Muhammed - haben natürlich durchaus wahrgenommen, dass die von ihnen angehimmelten jüdischen und christlichen Nachbarn so etwas wie Nahrungsverzicht praktizierten. Muhammed hat aber das System nicht ganz nachvollziehen können, nachdem diese Reduzierung funktionierte, war aber auch ganz erpicht drauf etwas eigenes zu kreieren. Also hat er umgeknetet was er vorfand und das ganze mit einem neuen Namen versehen: Ramazan.
Da Araber im Grunde ihres Wesens Genussmenschen sind hat er denen, die es schafften an den relativ kurzen Tagen sich zurück zu halten, die Völlerei im Dunkeln geschenkt. Für die arabische Halbinsel passte das gerade noch, aber diese Form des Fastens ist verheerend in den südlichen und nördlichen polarnahen Regionen wie man auf Phänomene wie die Mitternachtssonne und die ewige Nacht trifft.
Diese sonderbare Form des Fastens hat zwie Ursachen. Die Erfinder des Islam - nennen wir sie der einfachheit halber Muhammed - haben natürlich durchaus wahrgenommen, dass die von ihnen angehimmelten jüdischen und christlichen Nachbarn so etwas wie Nahrungsverzicht praktizierten. Muhammed hat aber das System nicht ganz nachvollziehen können, nachdem diese Reduzierung funktionierte, war aber auch ganz erpicht drauf etwas eigenes zu kreieren. Also hat er umgeknetet was er vorfand und das ganze mit einem neuen Namen versehen: Ramazan.
Da Araber im Grunde ihres Wesens Genussmenschen sind hat er denen, die es schafften an den relativ kurzen Tagen sich zurück zu halten, die Völlerei im Dunkeln geschenkt. Für die arabische Halbinsel passte das gerade noch, aber diese Form des Fastens ist verheerend in den südlichen und nördlichen polarnahen Regionen wie man auf Phänomene wie die Mitternachtssonne und die ewige Nacht trifft.
Wo sind denn die guten Deutschen geblieben?
Q. Ständig hört man Eingriffen in fremde Kulturen wie z.B. Islam. Die Deutschen sollten wissen, dass sie Islam nicht leben müssen. Aber das scheint mir nicht so, solange sie im Deutschland fremde Kultur so diskriminieren, und dabei nicht ein mal merken, dass sie zu weit gehen.
"Die Rede von Bundespräsident Wulff vor dem türkischen Parlament wurde von allen Seiten positiv aufgenommen. Bereits in seiner Rede zur deutschen Einheit hatte Wulff betont, dass der Islam zu Deutschland gehöre. Nun erklärte er, dass Muslime âin Deutschland ihren Glauben in würdigem Rahmen praktizierenâ können. Lob erhielt Wulff neben dem Zentralrat der Muslime in Deutschland auch von den Grünen."
Ist das ein Trugschluss? Denn das Volk ist so diskriminieren geworden, dass nur durch ein Wunder besser werden kann?
Mann hört immer wieder, wir haben nichts gegen die Ausländer, aber gegen Islam. Ist das nicht etwa eine verzehrte Wahrnehmmung?
"Die Rede von Bundespräsident Wulff vor dem türkischen Parlament wurde von allen Seiten positiv aufgenommen. Bereits in seiner Rede zur deutschen Einheit hatte Wulff betont, dass der Islam zu Deutschland gehöre. Nun erklärte er, dass Muslime âin Deutschland ihren Glauben in würdigem Rahmen praktizierenâ können. Lob erhielt Wulff neben dem Zentralrat der Muslime in Deutschland auch von den Grünen."
Ist das ein Trugschluss? Denn das Volk ist so diskriminieren geworden, dass nur durch ein Wunder besser werden kann?
Mann hört immer wieder, wir haben nichts gegen die Ausländer, aber gegen Islam. Ist das nicht etwa eine verzehrte Wahrnehmmung?
Answer
Wer den Islam lediglich als Religion betrachtet begeht einen Fehler, oder denkt nicht weit genug.
Der Islam ist eine Lehre (du kannst es auch Ideologie nennen) die allumfassend das menschliche und zwischenmenschliche Leben regelt.... der Islam ist eine KULTUR.
Ich habe mehr als 10 Jahre in Laendern gelebt, in denen die Gesellschaft mehr oder weniger stark (in der naeheren Vergangenheit zunehmend staerker) diese Regeln befolgte.
Es gilt eine unumstoessliche Regel: je glaeubiger ein Moslem ist, um so mehr folgt er diesen Regeln und Geboten. Die Glaeubigkeit ist nicht alleine an der Anzahl von Gebeten festzumachen. Genau daraus erwachsen aber die Probleme.
Ich will das am Beispiel der Schaechtung erklaeren.
Die Schaechtung ist nach islamischen Regeln am unbetaeubten Tier, nach Aufsagen eines bestimmten Gebets zu vollziehen.. kannste bei Wiki auch nachlesen. Insbesondere beim Fastenbrechen am Ende des Ramadans werden Millionen von Tiere weltweit in privaten Haushalten (meist im Badezimmmer) auf diese Weise getoetet.
Hast du schon mal die Schaechtung eines Kamels beigewohnt? 10 -15 Maenner drehen das Tier auf die Seite und halten es auf den Boden gedrueckt. Das Tier merkt natuerlich dass was "Bloedes" in der Luft liegt und wehrt sich entsprechend. Der Schaechter durchtrennt (wenn er gut ist, aber nicht alle sind notwendigerweise Profis.. und jeder solls ja mal probiert haben) nach dem Gebet,die Hauptschlagader, Luft und Speiseroehre. das Blut spritzt in einer 1 - 2m Fontaene aus dem Hals und ergiesst sich dann in den Rinnstein. Das Tier in seiner Agonie versucht sich aufzurichten schuettelt mit letzer Kraft noch ein paar Maenner ab, um dann, nach Minuten langen andauernden spastischen Zuckungen, zusammenzubrechen. Wenn die Halsschlagader korrekt durchtrennt wurde, schreit das Tier nicht mehr, falls nicht, na dann halt doch. Es darf nur ein Schnitt gefuehrt werden. Sorry an alle Tierliebhaber. Diese Zeit wird meisst durch laute Allah Akbar rufe begleitet.
Ich nehm mal dem einen oder anderen Tierschutzer stehen jetzt die Haare ein bisschen zu Berge, aber sorry, exakt so habe ich es gesehen... nicht nur ein mal.
So, ..eine Szene aus dem normalen alltaegliche Leben in islamische Laendern. Hier in Deutschland undenkbar. Und das muss es auch bleiben!
Der Islam ist aus Deutschland nicht wegzudiskutieren, was aber nicht heisst, dass auch wenn in 40 Jahren genauso viele Muslime wie Katholiken oder Protestanten, in Deuschland leben, die Gesetze des Humanismus (und da gehoert auch der Tierschutz dazu), der Aufklaerung, oder die Menschenrecht ausser Kraft gesetzt , oder islamisch angepasst, werden duerfen. Auch dann soll und darf es solche Szenen in Deutschland nicht geben! ...meiner unbedeutenden Meinung nach... und die behalte ich mir vor, hier zu aeussern.
Diese ersten Versuche der Anpassung geschehen heute. Je mehr wir heute nachgeben um so weniger gibt es spaeter zu verteidigen, und um so nachdringlicher, und dringlicher, werden die Forderungen sein..
Religion ist Privatsache, und geht mich dann absolut nichts an. Das oeffentliche Leben darf aber von Religionen weder bestimmt, noch kontrolliert, noch gelenkt, oder reglementiert werden. Und das gilt fuer alle Religionen und nur soo, ist ein friedliches und gedeihliches Zusammenleben gewaehrleistet.
Religion und Staat sind klar und endgueltig von einander zu trennen.
Wer den Islam lediglich als Religion betrachtet begeht einen Fehler, oder denkt nicht weit genug.
Der Islam ist eine Lehre (du kannst es auch Ideologie nennen) die allumfassend das menschliche und zwischenmenschliche Leben regelt.... der Islam ist eine KULTUR.
Ich habe mehr als 10 Jahre in Laendern gelebt, in denen die Gesellschaft mehr oder weniger stark (in der naeheren Vergangenheit zunehmend staerker) diese Regeln befolgte.
Es gilt eine unumstoessliche Regel: je glaeubiger ein Moslem ist, um so mehr folgt er diesen Regeln und Geboten. Die Glaeubigkeit ist nicht alleine an der Anzahl von Gebeten festzumachen. Genau daraus erwachsen aber die Probleme.
Ich will das am Beispiel der Schaechtung erklaeren.
Die Schaechtung ist nach islamischen Regeln am unbetaeubten Tier, nach Aufsagen eines bestimmten Gebets zu vollziehen.. kannste bei Wiki auch nachlesen. Insbesondere beim Fastenbrechen am Ende des Ramadans werden Millionen von Tiere weltweit in privaten Haushalten (meist im Badezimmmer) auf diese Weise getoetet.
Hast du schon mal die Schaechtung eines Kamels beigewohnt? 10 -15 Maenner drehen das Tier auf die Seite und halten es auf den Boden gedrueckt. Das Tier merkt natuerlich dass was "Bloedes" in der Luft liegt und wehrt sich entsprechend. Der Schaechter durchtrennt (wenn er gut ist, aber nicht alle sind notwendigerweise Profis.. und jeder solls ja mal probiert haben) nach dem Gebet,die Hauptschlagader, Luft und Speiseroehre. das Blut spritzt in einer 1 - 2m Fontaene aus dem Hals und ergiesst sich dann in den Rinnstein. Das Tier in seiner Agonie versucht sich aufzurichten schuettelt mit letzer Kraft noch ein paar Maenner ab, um dann, nach Minuten langen andauernden spastischen Zuckungen, zusammenzubrechen. Wenn die Halsschlagader korrekt durchtrennt wurde, schreit das Tier nicht mehr, falls nicht, na dann halt doch. Es darf nur ein Schnitt gefuehrt werden. Sorry an alle Tierliebhaber. Diese Zeit wird meisst durch laute Allah Akbar rufe begleitet.
Ich nehm mal dem einen oder anderen Tierschutzer stehen jetzt die Haare ein bisschen zu Berge, aber sorry, exakt so habe ich es gesehen... nicht nur ein mal.
So, ..eine Szene aus dem normalen alltaegliche Leben in islamische Laendern. Hier in Deutschland undenkbar. Und das muss es auch bleiben!
Der Islam ist aus Deutschland nicht wegzudiskutieren, was aber nicht heisst, dass auch wenn in 40 Jahren genauso viele Muslime wie Katholiken oder Protestanten, in Deuschland leben, die Gesetze des Humanismus (und da gehoert auch der Tierschutz dazu), der Aufklaerung, oder die Menschenrecht ausser Kraft gesetzt , oder islamisch angepasst, werden duerfen. Auch dann soll und darf es solche Szenen in Deutschland nicht geben! ...meiner unbedeutenden Meinung nach... und die behalte ich mir vor, hier zu aeussern.
Diese ersten Versuche der Anpassung geschehen heute. Je mehr wir heute nachgeben um so weniger gibt es spaeter zu verteidigen, und um so nachdringlicher, und dringlicher, werden die Forderungen sein..
Religion ist Privatsache, und geht mich dann absolut nichts an. Das oeffentliche Leben darf aber von Religionen weder bestimmt, noch kontrolliert, noch gelenkt, oder reglementiert werden. Und das gilt fuer alle Religionen und nur soo, ist ein friedliches und gedeihliches Zusammenleben gewaehrleistet.
Religion und Staat sind klar und endgueltig von einander zu trennen.
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